Ernährung & Training

Hallo,
folgende Frage…ich bin 32 Jahre alt,männlich und baue eher nicht so leicht Muskulatur auf… 185 gross und 85 kg schwer. grundsätzlich hört es sich ganz ok an, aber dass problem ist, ich habe echt einen nicht normalen körperbau bekommen. Mein Oberkörper ist birnenförmig geworden, d.h. ich habe zwar einen V-Körperansatz, aber dann auf bauchnabelhöhe, habe ich an den seiten am bauch und hinten richtung rücken extrem viel Fett angesetzt. Es ist jetzt keine V-Form sondern eher eine extreme X-Form. Der rest meines körpers ist nicht dick sondern eher dünn, ich habe dünne arme, und dünne beine. Und egal was ich gemacht habe, ich habe es nicht hinbekommen es abzubauen bzw. dagegen zu arbeiten.

Dass Problem ist, jeder Mensch sagt etwas anderes, ich war bei 3 „Fachleuten“ im Fitnesscenter und jeder sagte etwas anderes.

Der erste sagte, ich sollte auf keinen fall am Fett sparen, sondern vermehrt fett zu mir nehmen, da bei einer einsparung der körper alles fett sofort einspeichert aus angst keines mehr zu bekommen usw. usf.

Der zweite sagte ich solle mich von weissmehlprodukten fernhalten, nach 20 Uhr nichts essen, fettgehalt reduzieren, und nach dem training einen Eiweisshake trinken und mich nur von Pute & Reis ernähren.

Der dritte sagte mir es ist egal ob ich abends etwas esse, da dass essen zu jeder tageszeit die selben kalorien habe usw…

Ich habe ca. 24 Prozent Körperfett. Mein Ziel ist ein athletischer Körper, ich möchte also nicht so breit werden wie ein Bodybuilder, aber schon muskulös und möglichst mit wenig Fett am Körper. Bzw. ich möchte zumindest die Fettpolster an den Seiten/Bauch/Hüften loswerden.

Ich hatte nie solche Fettpolster, aber nachdem ich vor ca. 4 jahren aufgehört habe zu rauchen, da ging meine teile dermassen in die breite, dass die haut nicht mitgehalten hatte und ich da auch streifen bekommen hatte.

Meine Fragen sind folgende:

  1. Soll ich jetzt Cardiotraining betreiben? Wenn ich cardio betreibe, dann geht doch auch Muskulatur verloren oder nicht? (siehe die ganzen marathonläufer, die sind nicht muskulös sondern eher mager)
    Oder soll ich etwa nur Gewichtstraining im Fitnesscenter betreiben, da ja die Meinung besteht, dass je mehr Muskeln man hat, desto mehr fett im ruhezustand verbrannt wird.

  2. Von welchen Nahrungsmitteln ist abzuraten bzw. welche sind zu empfehlen? Ich habe keine Ahnung wie ich mich ernähren soll (ich möchte ab jetzt ca. 3-4 mal pro woche fitness betreiben)

  3. Soll ich eher ganzkörperübungen betreiben und bis zu den körperlichen grenzen gehen oder eher im hohen wiederholungsbereich mit geringeren gewichten trainineren um einen definierten Körper zu bekommen?

  4. Wenn ich Cardio mache zum Fettabbau…soll ich davor nun etwas essen oder nicht?

Die einen sagen, wenn ich davor nichts esse habe ich keine power um ein entsprechend langes Training durchzuhalten, die anderen sagen wenn ich etwas esse…dann verbrenne ich nur dass essen dass ich zu mir genommen habe, und nichts von meinem Körperfett.

KURZ GESAGT:

wer kann mir helfen und einen „leitfaden“ geben für mich, wie ich mich ernähren soll, wie mein Training aussehen soll. Ich habe viele Ernährungspläne hier gelese, aber die meisten sind für mich unrealistisch, ich habe nicht die möglichkeit, am tag 4 verschiedene gerichte zu kochen/zuzubereiten.

Dass wichtigste ist denke ich mal die Ernährung, soll ich zu Eiweisspulver greifen? Und wenn ja, dann mit Milch oder mit Wasser? Es gibt Sportler die sagen, dass dass Eiweissgetränk in verbindung mit der milch fett ansetzten lässt am bauch.

Kann ich Cardiotraining zb. 3-4 mal pro woche je 8-10 km laufen…verbinden mit Gewichtstraining? Oder behindert es sich gegenseitig?
Kann ich denn „leicht“ Muskeln aufbauen und Körperfett gleichzeitig verlieren?

Mein grösstes Ziel ist es meinen Bauch und die seiten an den Hüften loszuwerden. Es ist wirklich extrem bei mir, ich habe auch freunde die einen „bauch haben“…aber bei mir sieht es wirklch unästhetisch aus, dass bilde ich mir nicht ein und ich bin auch nicht krankhaft körperfixiert. Ich möchte nur mal ein normales hemd tragen können ohne dass es in bauchhöhe an den Seiten nach aussen hängt…

Zu den Daten nochmals:

Mein Bauchumfang auf höhe des Bauchnabels ist 106 cm.
Umfang etwas unterhalb des Bauchnabels, also fast auf Höhe des Pos= 100 cm

Umfang meiner Brust=105 cm
Umfang etwas unterhalb der Brust= 97 cm

Wie gesagt, mein Oberkörper ist leicht Birnenförmig und dass meiste Fett ist im Bauch und an den Seiten auf höhe des Bauchnabels, Wenn es nur der Bauch wäre wäre es nicht so tragisch.

So ich hoffe mein Post ist noch einigermassen übersichtlich, danke im voraus für die Antworten…

Gruss

Hallo,

sei gegrüßt !

Das scheint eine komplexe Sache zu sein. Mein Hauptaugenmerk ist eher gesunde Lebensweise und LEBENSMITTEL, nicht zu verwechseln mit dem Gesamtnamen Nahrungsmittel.

Alles was die Menschen vor 70 - 100 Jahren zu sich nahmen, war eher gesund als das chemische Geschlabber von heute.

Hast Du dich schon mal von einem Heilpraktiker auf Amalganreste, Glutamat, Fluor, Zucker hin untersuchen lassen?

Noch etwas: Ich bin selbst Vegetarierer und achte auf Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln. Eine reine Essensaufnahme mit Obst, Gemüse und reinem Wasser ist praktisch nicht täglich umzusetzen.

Mache keine Experimente mit deinem Körper. Du wirst Fähigkeiten haben, die einzigartig sind. FInde sie bei Gelegenheit heraus.

Alles Gute für dich, Ulrich

Hallo,
folgende Frage…ich bin 32 Jahre alt,männlich und baue eher
nicht so leicht Muskulatur auf… 185 gross und 85 kg schwer.
grundsätzlich hört es sich ganz ok an, aber dass problem ist,
ich habe echt einen nicht normalen körperbau bekommen. Mein
Oberkörper ist birnenförmig geworden, d.h. ich habe zwar einen
V-Körperansatz, aber dann auf bauchnabelhöhe, habe ich an den
seiten am bauch und hinten richtung rücken extrem viel Fett
angesetzt. Es ist jetzt keine V-Form sondern eher eine extreme
X-Form. Der rest meines körpers ist nicht dick sondern eher
dünn, ich habe dünne arme, und dünne beine. Und egal was ich
gemacht habe, ich habe es nicht hinbekommen es abzubauen bzw.
dagegen zu arbeiten.

Dass Problem ist, jeder Mensch sagt etwas anderes, ich war bei
3 „Fachleuten“ im Fitnesscenter und jeder sagte etwas anderes.

Der erste sagte, ich sollte auf keinen fall am Fett sparen,
sondern vermehrt fett zu mir nehmen, da bei einer einsparung
der körper alles fett sofort einspeichert aus angst keines
mehr zu bekommen usw. usf.

Der zweite sagte ich solle mich von weissmehlprodukten
fernhalten, nach 20 Uhr nichts essen, fettgehalt reduzieren,
und nach dem training einen Eiweisshake trinken und mich nur
von Pute & Reis ernähren.

Der dritte sagte mir es ist egal ob ich abends etwas esse, da
dass essen zu jeder tageszeit die selben kalorien habe usw…

Ich habe ca. 24 Prozent Körperfett. Mein Ziel ist ein
athletischer Körper, ich möchte also nicht so breit werden wie
ein Bodybuilder, aber schon muskulös und möglichst mit wenig
Fett am Körper. Bzw. ich möchte zumindest die Fettpolster an
den Seiten/Bauch/Hüften loswerden.

Ich hatte nie solche Fettpolster, aber nachdem ich vor ca. 4
jahren aufgehört habe zu rauchen, da ging meine teile
dermassen in die breite, dass die haut nicht mitgehalten hatte
und ich da auch streifen bekommen hatte.

Hallo,

ich kann mir gut vorstellen wie verwirrend das ist drei verschiedene Meinungen zu hören und ich hoffe , ich verwirre nicht noch mehr:

24% Körperfett ist für einen Mann relativ viel und sieht bestimmt nicht so prickelnd aus , wenn sich das um den Bauch herum alles ansetzt.
Die Ernährung ist das A und O, so sehe ich das auch. Du würdest das Körperfett auch über die Ernährung reduzieren könne, aber in Kombi mit Sport ist es natürlich viel viel effektiver.Ich würde mal auf die Fragen im einzelnen antworten.

Meine Fragen sind folgende:

  1. Soll ich jetzt Cardiotraining betreiben? Wenn ich cardio
    betreibe, dann geht doch auch Muskulatur verloren oder nicht?
    (siehe die ganzen marathonläufer, die sind nicht muskulös
    sondern eher mager)
    Oder soll ich etwa nur Gewichtstraining im Fitnesscenter
    betreiben, da ja die Meinung besteht, dass je mehr Muskeln man
    hat, desto mehr fett im ruhezustand verbrannt wird.

Cardiotraining ist auf jeden Fall gut, viel Bewegung, die Fettverbrennung setzt nach ca. 20-30 min.ein.
Also spinning, aerobic all diese Sachen.
Gewichtstraining ist zur Formung der Muskeln gut, aber für die Fettverbrennung ist cardiotraining viel besser.
Wenn Du mit schweren Gewichten arbeitest und nur wenige Wiederholungen machst, wirst du sicher z.B. an Arm und Bein relativ schnell gute Muskelergebnisse sehen, aber das Körperfett in der MItte wird dadurch nicht wesentlich vermindert. Wenn Du viel Bauchübungen machst, wird der Bauchmuskel aufgebaut, aber das Fett darunter verschwindet nicht so einfach, so dass zwar Muskeln da sind, aber das Fett eben darunter liegt und in der Masse einfach nach mehr aussieht.

  1. Von welchen Nahrungsmitteln ist abzuraten bzw. welche sind
    zu empfehlen? Ich habe keine Ahnung wie ich mich ernähren soll
    (ich möchte ab jetzt ca. 3-4 mal pro woche fitness betreiben)

Du brauchst auf jeden Fall Kohlehydrate, wie.z.B. Nudeln, um Enegie für den Sport zu haben.
Fettarme Ernährung ist m.E. die richtige, also mageres Fleisch , GEflügel ist gut.
Weissmehlprodukte sind nicht so gut, weil die Sättigung halt nicht lange anhält, deshalb sind Vollkornprodukte viel besser, die haben zwar nicht weniger Kalorien aber du bist länger davon satt.
Eiweissdrinks schmecken lecker, aber da du nicht in den Profi-Bodybilder-Sport einsteigen willst, brauchst Du die nicht unbedingt, über eine normale Ernährung ist genug Eiweiss da, finde ich. Die Aussage, egal wann die Kalorien zugeführt werden , finde ich perönlich nicht egal. Es sind beide Meinungen immer wieder vertreten. Ob Mittags oder abends ist m.E. schon egal, aber nicht kurz vorm zu Bett gehen, der Körper schaltet den Stoffwechsel im Schlaf runter und wie soll er da gut verbrennen. Vor dem Sport auf jeden Fall was essen, nur nicht zu kurz davor. Spät.1 Stunde vorher nix mehr, sonst wird einem beim Training nur schlecht. Und Essen muss man, woher soll sonst die Energie kommen?

  1. Soll ich eher ganzkörperübungen betreiben und bis zu den
    körperlichen grenzen gehen oder eher im hohen
    wiederholungsbereich mit geringeren gewichten trainineren um
    einen definierten Körper zu bekommen?

Ich würde um das Körperfett erstmal zu senken,und die Rettungsringe loszuwerden, viele Wiederholung mit wenig Gewicht und zum Ausgleich einen Ausdauersport, Laufen ,Schwimmen etc.
Wenn die Fettpölsterchen weg sind, kann man wunderbar mit schwerem Gewicht definieren, falls man das dann will.Und keine Sorge, die Marathonläufer haben vielleicht noch 8-10 % Körperfett, das sind ganz andere Trainingseinheiten als die, die ein Normalo anstrebt.

  1. Wenn ich Cardio mache zum Fettabbau…soll ich davor nun
    etwas essen oder nicht?

Die einen sagen, wenn ich davor nichts esse habe ich keine
power um ein entsprechend langes Training durchzuhalten, die
anderen sagen wenn ich etwas esse…dann verbrenne ich nur dass
essen dass ich zu mir genommen habe, und nichts von meinem
Körperfett.

Wie gesagt, unbedingt vorher essen, nur nicht ganz kurz vorm Training. Sonst reicht die energie für ein Training nicht aus.
Wenig Fett essen.
Viele Bodybilder machens mit der Diät so: 3 Tage weniger essen, 1 Tag normal essen, dann wieder 3 Tage weniger. Das hat den Effekt , dass der Körper nicht das wenige auf einmal als normalmenge sieht und für schlechte zeiten von dem wenigeren bunkert. Dadurch dass immer mal ein „Normal“ Tag dazwischen ist, erkennt der Körper, dass er an Diättagen von seinem Fett zehren kann, weil ja immer mal wieder ein normal-Tag kommt. Wobei normal vollessen bis nix mehr geht bedeudet, sondern einfach mehr als bei Diät.

KURZ GESAGT:

wer kann mir helfen und einen „leitfaden“ geben für mich, wie
ich mich ernähren soll, wie mein Training aussehen soll. Ich
habe viele Ernährungspläne hier gelese, aber die meisten sind
für mich unrealistisch, ich habe nicht die möglichkeit, am tag
4 verschiedene gerichte zu kochen/zuzubereiten.

Viel vollkornprodukte, viel Obst, im prinzip wie bei einer normalen Diät, nicht zu wenig Kohlehydrate, aber wenig Fett. Nicht zuviel Salz. Lieber mit Kräutern würzen.
Ich habe im Studio Sportler gesehen,die viel mit Eiweiss gearbeitet haben, die hatten unheimlich schnelle Erfolge was Muskelaufbau betraf, aber so bald das Eiweiss weggelassen wurde, hielt sich das nicht und mit Milch das ganze ist es auch nicht wirklich kalorienarm.

Dass wichtigste ist denke ich mal die Ernährung, soll ich zu
Eiweisspulver greifen? Und wenn ja, dann mit Milch oder mit
Wasser? Es gibt Sportler die sagen, dass dass Eiweissgetränk
in verbindung mit der milch fett ansetzten lässt am bauch.

Kann ich Cardiotraining zb. 3-4 mal pro woche je 8-10 km
laufen…verbinden mit Gewichtstraining? Oder behindert es sich
gegenseitig?
Kann ich denn „leicht“ Muskeln aufbauen und Körperfett
gleichzeitig verlieren?

Mein grösstes Ziel ist es meinen Bauch und die seiten an den
Hüften loszuwerden. Es ist wirklich extrem bei mir, ich habe
auch freunde die einen „bauch haben“…aber bei mir sieht es
wirklch unästhetisch aus, dass bilde ich mir nicht ein und ich
bin auch nicht krankhaft körperfixiert. Ich möchte nur mal ein
normales hemd tragen können ohne dass es in bauchhöhe an den
Seiten nach aussen hängt…

Wichtig ist Bewegung. Laufen ist super, zweimal die Woche denke ich wäre für den Anfang wirklich super. Vor allem einen Sport suchen, der wirklich Spaß macht, der nicht vor jedem Training eine extreme Überwindung bedeudet. Ich z.B. könnte niemals laufen, das ödet mich an, dafür bin ich im Wasser zu hause. Da kann ich früh um 8 Uhr am Sonntag hin, ohne dass es mich groß Überwindung kostet. was ich damit sagen will, such dir was, war dir wirklich Spaß macht, nicht nach max. Kalorienverbrauch aussuchen. Gerätetraining im Studio zur Unterstützung ist ok, vor allem kann man da super z.B. Bein- oder Armmuskeln aufbauen.

Zu den Daten nochmals:

Mein Bauchumfang auf höhe des Bauchnabels ist 106 cm.
Umfang etwas unterhalb des Bauchnabels, also fast auf Höhe des
Pos= 100 cm

Umfang meiner Brust=105 cm
Umfang etwas unterhalb der Brust= 97 cm

Wie gesagt, mein Oberkörper ist leicht Birnenförmig und dass
meiste Fett ist im Bauch und an den Seiten auf höhe des
Bauchnabels, Wenn es nur der Bauch wäre wäre es nicht so
tragisch.

So ich hoffe mein Post ist noch einigermassen übersichtlich,
danke im voraus für die Antworten…

Gruss

Sicher wirst du noch andere Meinungen bekommen, das ist im Sport irgendwie immer so :smile:
Was ich geschrieben habe, sind halt meine Erfahrungen und auch meine persönliche Meinung. Ich hoffe, geholfen zu haben.
Eins ist noch ganz wichtig: Nicht verrückt machen, das große Problem beim Fitness-Sport und sicher auch bei anderen ist, dass sie es nicht erwarten können. Es dauert einfach einige Zeit, bis der Körper sich umstellt. Und wenn man das auf natürliche Weise hinkriegen will, sollte man dem Körper die Zeit auch geben.

Liebe Grüße
Tina

ups ich hab noch einen fehler in meinem Post entdeckt, es muss natürlich heissen: Normal essen, bedeudet NICHT, essen bis nix mehr reingeht, sonder einfach mehr als bei Diät ,aber nie über den Sättigungsgrad hinaus.

lg
Tina

Also, ich bin kein Fitnessguru.

Aber mal ein paar grundsätzliche Sachen:

Nur weil du ein paar mal pro Woche ins Fitnesscenter gehst wirst du kein Bodybuilder. Wenn das so einfach wäre würden die Leute auf der Straße ganz anders aussehen.

Du musst schlicht und ergreifend weniger Kalorien zu dir nehmen als du verbrennst, wobei eine Balance der Nährstoffe natürlich wichtig ist.

Der Körper verstoffwechselt 24 Stunden lang, aber wenn du liegst und schläfst geht das ganze langsamer. Also nicht nochmal reinhauen bevor du schlafen gehst (mein Limit ist so 4-5 Stunden bevor ich ins Bett gehe).

Du kannst nicht bestimmen an welchen Stellen du abnimmst (obwohl so eine Binsenweisheit kreist, dass das von oben nach unten statt findet - ich weiß nicht…).

Und Muskeln sind nunmal die besten Fatburner!
4 x Cardio plus Krafttraining klingt für mich schon nach Fettverbrennung :smile:
Was nimmst du denn so zu dir? Ich weiß eine Umstellung ist schwer. Aber anfangen würde ich mal damit alles was Fertigware ist konsequent zu streichen: TK-Pizza, Tütensuppen, Dressingsmixe, der warme Snack auf dem Weg zur Arbeit… das sind so unglaublich viele Kalorien drin. Und WASSER als Getränk!!!

Du musst wohl eisern sein, um an diesen unliebsamen Stellen abzunehmen. Langsam und stetig wird es bestimmt klappen.

Hallo Erdal,

ich habe Deine Anfrage erhalten und werde Dir nach bestem Wissen/Gewissen antworten. Da meine Antworten immer etwas länger ausfallen - schließlich sollst Du ja wissen, warum was bzw. warum was nicht - bitte ich Dich noch um ein wenig Geduld.

Kannst Du mir noch kurz mitteilen, mit mit wie vielen Wiederholungen und Sätzen Du Dein Krafttraining praktizierst und an welchen Geräten bzw. welche Übungen?

Meine e-mail lautet: [email protected]

Gruß Pat

Hallo Erdal,

na da sage ich doch zunächst erst einmal: Herzlichen Glückwunsch - Du hast es geschafft mit dem Rauchen aufzuhören, und das ist schon einmal ein großer Schritt in die richtige Richtung!

Rauchen:

Leider ist es so, dass Nikotin den Stoffwechsel beschleunigt. Hört man nun auf zu rauchen, so verlangsamt sich der Stoffwechsel bzw. er wird wieder normalwertig. Wenn man sein Essverhalten nicht ändert, nimmt man zwangsläufig zu. Wie viel hängt von der individuellen Veranlagung ab und wie lange man wie viele Zigaretten geraucht hat. Bei einigen sind es nur 3 kg, bei anderen 10 bis 15 kg – das lässt sich nicht voraussagen. Es soll sogar auch Leute geben, die ihr Gewicht halten können.

Generell heißt es, dass Personen, die mit dem Rauchen aufhören, pro Tag zwischen 200 bis 600 Kalorien weniger verbrauchen. Das heißt, man müsste diese Kalorienanzahl entweder durch die tägliche Ernährung oder durch täglichen zusätzlichen Sport einsparen - nur um nicht zuzunehmen!

Gewichtszunahme:

Zugenommen hast Du überall, nicht nur an dem von Dir bekrittelten Bereich. Wenn Dein Körper bei der Fettverteilung den Bereich Hüfte, unterer Rücken bevorzugt, hast Du darauf keinen Einfluss - akzeptiere es! Auch kannst Du (noch) nicht, gezielt nur an einer Körperstelle Deinen Körperfettanteil (KFA) reduzieren. Abnehmen funktioniert primär durch eine Umstellung der Ernährung nebst Überprüfung der Essgewohnheiten. Sport kann Dein Vorhaben natürlich maßgeblich unterstützen.

Sport:

Zum Abspecken eignet sich am besten eine Kombination aus Krafttraining (Hypertrophie) und Ausdauersport. Das Krafttraining ist deshalb wichtig, weil sich der Körper im Falle eines Kaloriendefizits die fehlende Energie aus dem schnell verfügbaren Muskeleiweiß holt. Dann hat man zwar abgenommen, doch nicht nur Fett, sondern Muskelmasse. Dem wirkt Krafttraining im Hypertrophiebereich entgegen. Vermehrte Muskelmasse ist stoffwechselaktiver, mehr Muskeln verbrauchen tagtäglich rund um die Uhr mehr Energie, egal ob beim Ausdauersport oder im Schlaf. Fett kann ausschließlich in den Muskelzellen „verbrannt“ werden. Bei dem Training mit Gewichten wird jede Menge Energie umgesetzt, je nachdem wie intensiv Du trainierst, halten sich Krafttraining und Ausdauersport diesbezüglich die Waage. Hinzu kommt, dass Du beim Krafttraining noch in den Genuss des sogenannten „Nachbrenneffekts“ kommst. Nach der Beendigung einer anstrengenden Trainingseinheit verbrennt der Körper noch über Stunden weiterhin Fett. Beim Ausdauersport gibt es zwar auch diesen Effekt, doch dauert er bei weitem nicht so lange an, wie beim Hypertrophietraining.

Hypertrophie:

Vor dem Training findet die allgemeine Muskelerwärmung auf einem der Cardiogeräte statt. 7 - 10 Minuten dürften hierzu genügen. An den Geräten wird zunächst ein sogenannter Aufwärmsatz mit niedrigen Gewichten durchgeführt, um die lokalen Muskeln anzusprechen. Die Gewichte sollten danach so schwer sein, dass man sie 6 - 10 x technisch sauber bewegen kann, die letzten Wiederholungen aber nur mit großer Anstrengung. Die Pause zwischen den Einzelnen Sätzen sollte so kurz wie möglich und so lang wie nötig sein, jedenfalls musst Du in der Zeit genug Kraft sammeln, um den Folgesatz sauber zu bewältigen. 3 Sätze sind für Freizeitsportler durchaus ausreichend. Fang immer mit den großen Muskelngruppen an und hör bei den kleinen Muskeln auf. Also z.B. Oberschenkel, Rücken, Brust, Nacken, Schultern, Waden, Trizeps, Bizeps.

Für Deine „Problemzone“ würde kaschieren, indem ich mir an einer ausgeprägte V-Form antrainieren würde. Das bedeutet: Latzug hinter den Kopf für einen ausgeprägten Latissimus; Schulterheben (auch Nackenheben oder Shrugs genannt) für eine ausgeprägte Nackenmuskulatur und Seitheben für breite Schultern.

Streiche alle Übungen, bei denen die seitlichen Bauchmuskeln isoliert trainiert werden, denn dadurch tritt die X-Form noch mehr hervor. Die seitlichen Bauchmuskeln werden durch die ganz normalen Bauchübungen zur Genüge mittrainiert.

Bauch:

Bei nahezu allen Übungen an den Geräten, werden die Bauchmuskeln mittrainiert, denn sie leisten stets Stütz und Haltearbeit - außer bei den Isolationsübungen wie z.B. Bizeps-Curl. Ein zusätzliches Bauchtraining wäre daher rein optional. Der Bauch übt eine Stütz- und Haltefunktion aus und will von daher langsam trainiert werden, also keine Sit-Ups oder Klappmesser. Auch die Stationen in den Studios, bei denen die Füße fixiert werden, solltest Du meiden, weil dabei nicht nur die Bauchmuskulatur, sondern auch die Hüftbeuger einen großen Teil der Arbeit übernehmen. Ideal sind langsame Crunches, Hip-Lifts, Reverse-Crunches, die Du auch bequem zu Hause praktizieren kannst.

Muskeltraining generell:

Konzentriere Dich im Studio immer auf Dich und auf Dein Ziel und nicht auf das, was andere machen. Vergleiche Dich stets mit Deinen Leistungen und nicht mit denen anderer. Nach einigen Wochen wirst Du eine Veränderung an Deinem Körper feststellen: Du wirst kräftiger werden, evlt. Wehwehchen (z.B. Kreuzschmerzen) werden dezimiert.

Ausdauersport:

Wähle auf jeden Fall einen Ausdauersport, der Dir Spaß macht. Wenn Dir das Training auf den Cardiogeräten im Studio zu eintönig ist, so geh schwimmen, joggen, Rad fahren, rudern oder nimm im Studio an der sogenannten „Group Fitness“ wie Aerobic, Stepp oder Thai-Bo teil. Das Training sollte auf jeden Fall intensiv (rinnen muss der Schweiß!) und mindestens 45 Min. andauern. Kraft- und Ausdauertraining sollten stets an unterschiedlichen Tagen praktiziert werden. Nach dem Ausdauersport würde ich auf jeden Fall eine statische Dehneinheit der Hauptmuskelgruppen anhängen (kann man auch zu Hause machen).

Dehnungsstreifen:

Wenn der Körper an Masse zulegt, egal ob durch Fett oder Muskeln kommt es eben zu diesen Dehnungsstreifen. Du glaubst gar nicht, wie viele Bodybuilder davon betroffen sind! Sie entstehen durch Risse in den unteren Hautschichten und werden mit der Zeit verblassen und kaum noch sichtbar sein. Das Ursprungsbild der Haut kann man zwar nicht mehr voll und ganz wieder herstellen, aber alle durchblutungsfördernde Maßnahmen (Sport, Wechselduschen, sanfte (!) Massagen etc.) wirken sich positiv auf das Hautbild aus. Inzwischen gibt es auch medizinische Therapien: Mesotherapie, chemisches Peeling oder Lasertherapie.

Ernährung:

Um den Speck loszuwerden, kommst Du eine Ernährungsumstellung nicht herum. Keine Diät! Diäten sind immer nur kurzfristig und der Jojo-Effekt ist vorprogrammiert, wenn man wieder in seine alten Essgewohnheiten zurückfällt.
Nach welcher Methode Du Deine Ernährung nun umstellst, musst Du selber entscheiden. Nicht jeder eignet sich für LOGI, andere indes weisen durch eine Reduzierung der Kohlenhydrate (Low-Carb) die größten Erfolge auf. Bei manchen hilft es, wenn sie lediglich auf Weißmehl, Süß- und Knabberkram verzichten.

Ich rate immer zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Danach sollte die Ernährung zu 50 - 60 % aus Kohlenhydraten, 15 - 20 % aus Eiweiß und 20 - 30 % aus Fett.

http://www.dge.de/

Starte morgens mit ein paar langkettigen Kohlenhydraten in den Tag, z.B. durch ein Haferflocken-Müsli, bevorzuge mittags Mischkost und iss abends kohlenhydratarm und eher eiweißlastig. Denn während der Nachtruhe braucht der Körper keine Energie mehr, die aus Kohlenhydraten bezieht und kann von den Speckdepots zehren. Ernähre Dich von Vollkornprodukten (Nudeln, Reis, Brot, Brötchen, Knäckebrot), fettarmen Milch-, Käse- und Wurstprodukten, Obst und Gemüse (auch tiefgekühlt), Fisch, Fleisch, Nüssen, Hülsenfrüchten, Sojaprodukten, Eiern. Iss langsam, hör auf, wenn Du satt bist, trink viel (Wasser, ungesüßten Tee, Schorle), häufe kleine Portionen auf den Teller, reduziere alkoholische Getränke und orientiere Dich zu Beginn an Deinem Gesamtumsatz, von dem Du, um abzuspecken täglich 500 kcal abziehen solltest.

Gesamtumsatz:

Den täglichen Gesamtumsatz kann man wie folgt ermitteln. Anhand der Harris-Benedict-Formel ermittelst Du Deinen Grundumsatz. Das ist die Energie, die Dein Körper im absoluten Ruhestand täglich verbraucht.

Grundumsatz bei Männern:
Grundumsatz [kcal/24 h] = 66,47 + (13,7 × Körpergewicht [kg]) + (5 × Körpergröße [cm]) − (6,8 × Alter [Jahre])

Grundumsatz bei Frauen:
Grundumsatz [kcal/24 h] = 655,1 + (9,6 × Körpergewicht [kg]) + (1,8 × Körpergröße [cm]) − (4,7 × Alter [Jahre])

Hierzu wird nun Dein LEISTUNGSumsatz addiert, sprich die Kalorien, die Du durch Bewegung (Arbeit, Arbeiten im Haus und Garten, Sport etc.) täglich verbrauchst. Deinen täglichen LEISTUNGSumsatz kannst Du hier ermitteln.

http://www.novafeel.de/fitness/kalori

Grundumsatz + Leistungsumsatz = Gesamtumsatz.
Das bedeutet so viele Kalorien kannst Du täglich verfuttern, ohne zu- oder abzunehmen.

Zum Abbau von 1 kg Fettgewebe bedarf es einer negativen Energiebilanz von ca. 7.000 kcal. Wenn Du nun Deinen Gesamtumsatz täglich um nur 500 kcal reduzierst, so nimmst Du pro Woche ½ kg ab, macht in 1 Monat 2 kg und in 1 Jahr stolze 24 kg.

Waage:

Es reicht, wenn Du Dich 1x wöchentlich wiegst.
Da der Körper ohnehin täglichen Gewichtsschwankungen unterliegt, wirst Du per Waage Deine ersten Abspeckerfolge kaum wahrnehmen können. Vertraue deshalb lieber dem Spiegel und dem Maßband. Auch ist es nicht auszuschließen, dass Du trotz negativer Energiebilanz durch Dein Hypertrophietraining an Muskelmasse zulegst, und Muskeln wiegen bekanntlich mehr als Fett.

Eiweiß:

Sicherlich wird Dir beim Krafttraining von einigen Muskelmännern empfohlen, Dich eiweißlastig zu ernähren und Dir zu Proteinshakes raten. Vergiss es! Dein täglicher Eiweißbedarf lässt sich bequem durch die ganz normale Ernährung abdecken. Der Körper kann alle 3 Stunden nur 30 - 40 g Eiweiß aufnehmen, das er auch verwerten kann. Zuviel zugeführtes Eiweiß kann nicht eingespeichert werden, es wird zum Teil verstoffwechselt und über die Nieren wieder ausgeschieden (hohe Belastung der Nieren, mögliche Langzeitfolgen à Gicht!) UND es (das Eiweiß) landet in den Fettdepots! Denn selbstverständlich hat Eiweiß genau wie Kohlenhydrate und Fett auch Kalorien, und ein Zuviel an Kalorien macht nun einmal dick.

Kleidung:

Wähle Kleidung, wodurch die Birnenform etwas kaschiert wird. Also keine engen Hosen oder Hosen mit dicken oder gar seitlichen Taschen. Betone Deinen Oberkörper durch gut sitzende Oberteile, trage Pullover, Jacken, die Deine „Problemzone“ bedecken und nichts, was im Hüftbereich endet.

So, ich hoffe, Dich mit meinem Sermon nicht allzu sehr verwirrt zu haben und ich Dir einen groben Überblick verschafft habe. Wenn Du noch die eine oder andere Rückfrage hast, melde Dich. Das Thema ist sehr umfangreich, und ich konnte mich nur auf das Gröbste beschränken.

Gruß Pat

Hi Erdal.
Sorry erstmal, dass ich jetzt erst dazu komme deine Frage zu beantworten.
Hatte viel jobtechnisch zu tun und bin unmittelbar danach in den urlaub gefahren, von dem ich heute zurückgekommen bin.
Um auf deine Fragen einzugehen:

  1. Von Cardiotraining geht zwar auch Muskulatur verloren, aber in erster Linie erhöht’s den Stoffwechsel.
    Schwimmen finde ich persönlich am besten, da dabei alle Muskelpartien angesprochen werden und man es zu jeder Jahreszeit machen kann - vor allem im Sommer.
    Von Joggen würde ich abraten, da die Belastung bei hohem Gewicht zu stark ist.
    Radfahren ist auch okay, verbrennt jedoch nicht so viele Kalorien wie Schwimmen oder Joggen.
    Was Krafttraining angeht, so würde ich zwei Mal die Woche ein Ganzkörpertraining durchziehen.
    Vorteil: Selbst wenn man einmal „schwänzt“ wird der komplette Körper trainiert und man hinkt nicht zwei Wochen hinterher.
    Die Kombination aus Schwimmen und Krafttraining ist perfekt! Ich ziehe es seit zwei Jahren durch und gehe 2x/Woche ins Studio und ein bis zwei Mal die Woche schwimmen. Natürlich kannste auch stattdessen radfahren.

  2. Essen kannste alles, ich würde jedoch viel Obst/Gemüse, fettarmes Fleisch und Fisch, Joghurt und Vollkornbrot essen.
    Schau, dass du nicht zu viel Fett hast. Es gibt immer fettarme Varianten (Harzer Käse mit 36g Eiweiß bei 100g zum Beispiel)

  3. Was das Training angeht, so mache ich 15-25 Wiederholungen.
    Vorteil: Die Belastung auf die Gelenke ist nicht so hoch und der „Brenneffekt“ ist sehr hoch. Obendrein haste auch gleichzeitig ein Ausdauertraining, da du die Pausen bei geringem Gewicht minimieren kannst.

  4. Das ist eigentlich egal. Ich würde schauen, dass ich nicht zu viel vorher esse oder zumindest danach zwei bis drei Stunden Pause hab bis ich das Cardiotraining in Angriff nehme.

Generell halte ich von den ganzen Pulvern nix, da sie lediglich eine Nahrungsergänzung darstellen. Wenn deine Ernährung stimmt und ausgewogen ist, brauchste keine Eiweiß oder L-Carnitin-Pulver.
Von allem nicht zu viel und regelmäßig Sport.
Falls noch Fragen offen sind - nur zu.
Bis denne

Guten Tag,

zufällig bin auf Ihre frage gestoßen, dennoch kann ich Ihnen wohl sehr gut weiterhelfen. Grundsätzlich ist es schon mal super das sie wissen, dass mehr dazu gehört wie nur das eigentlich training.
Für mich zählt zu einem athletischne körper ebenfalls muskulöse Arme wie Beine, grundsätzlich natürlich jede Körperpartie! Daher sollte auch jedes training mit voller motivation angegangen werden. die mentale vorbereiten sollte ähnlich einem überlebenskampf ähneln, um schnellmöglichst fett zu verlieren und muskeln aufzubazuen. 3-4 Cardio die woche ist vollkommen ok, ich würde allerdings nicht mit dem gewicht runter gehen. Nehmen sie sich lieber die zeit und bauen sie langsam fett ab bei zeitgleicher muskelzunahme, was sich natürlich auch erheblich auf den overall-look auswirkt. ich trainiere seit drei monate nach strikten ernährungsplan und bin doch erstaunt wie schnell die ergebniss sichtbar werden. Ich bin ebenfalls 1.85 gross und wiege 85kg.
Damit sie mal einen überblick bekommen, was enthalten sein sollte.
8.30 Meal 1
8-10 Eiweiss
2 Scheiben Schwarzbrot/Roggenbrot/Vollkornbrötchen: 2 Eier, 6 Eiweiss
Alternativ: 2 Scheiben Schwarzbrot: 50g Putenbrust, 100g Hüttenkäse
40g Whey in 0,5l Wasser
VitaminA-Z , Omega-3 1 Apfel

10.00 Meal 2
Shake: 1 Ei & 2 Eiweiss, 180g Haferflocken, 1 EL Leinöl, 2 Bananen, 500g Magerquark, 0.5l 0% Fett Milch

13:00 Meal 3
100g Reis
0,5l Wasser

17:00 Meal 4
250g Pute
100g Reis
0,5l Wasser

Pre-Workout:
10g BCAA, 5g Arginin, 10g Glutamin

  • 18:00-19:20 Training – (2l Wasser)
    Post-Workout:
    40g Whey direct! 10g Glutamin, 5gr Arginin
    Omega-3s

20 Uhr Meal 5
250gr Pute / Alternativ: 250gr Lachs o. Rinderfilet
100gr Reis
0,5l Wasser

Meal 6
Salat:
130g Thunfisch (1 Dose)
2 Tomaten
Grüne Oliven
2 EL Olivenöl
1 EL Essig

Ich versuche, mich regelmäßig mit Nüssen zu versorgen. Kohlenhydrate hab ich minimiert. Proteine nehme ich durch Tofu zu mir und Omega-3 durch Kapseln.Dazu dann viel Gemüse,meist in Form von Suppe und täglich etwas Obst, bevorzugt rote Beeren. Läuft gut soweit.

Förderlich für das Herz ist unter anderem Omega-3 . Von daher sehe ich zu, davon ausreichend zu mir zu nehmen. Neben essenziellen Fettsäuren achte ich auf die Zunahme von genug Proteinen und vermeide es, zuviel Kohlenhydrate zu mir zu nehmen. Ansonsten 3x die Woche 45 Minuten joggen und bevorzugt rotes Obst (Beeren).