Erste Hilfe am Morgen

Hallo,

mich beschäftigt momentan folgendes Problem: Ich habe zur Zeit jede Nacht außerordentlich schöne, glückliche Träume. Wenn ich dann am morgen aufwache, bin ich traurig, demotiviert und lethargisch, weil ich mein Leben zum Kotzen finde, und möchte am liebsten nur weiterschlafen. Dahinter gibt es natürlich ein sehr tief sitzendes Problem, aber das soll nicht Inhalt dieser Frage sein. Ich suche momentan nur nach einer kleinen, pragmatischen Starthilfe, damit ich überhaupt in die Gänge komme.

Alle Ratschläge, die ich momentan bekomme, zielen darauf ab, die fehlende Motivation einfach dadurch zu bekommen, das ich morgens fröhlich aus dem Bett springe und lauter motivierende Dinge tue. Dazu kann ich nur sagen: Das ist nicht die Lösung. Das ist das Problem. :smile:

Ich merke selbst: Wenn ich es schaffe, morgens meine Lethargie zu überwinden, dann reproduziert sich meine Energie von selbst und ich habe bis zum Abend eine Menge Probleme gelöst und noch etwas Kraft übrig. Das wird zum Selbstläufer. Wenn ich in der Lethargie drin bleibne, vertrödle ich den ganzen Tag.

Das grundlegende Dilemma zu lösen, ist sicher eine wichtige Aufgabe, aber nicht das akute Problem. Um einen Vergleich zu bemühen: Bei einen schweren Autunfall muss man erst die Blutung stoppen. Und dann kann man später schauen, ob das Bein zu retten ist. :smile:

Gruß,
Max

Nutella und laute Musik!
…ich glaube nicht, dass dir hier jemend richtig helfen kann, du sagst ja selbst, dass du ein tiefsitzendes Problem hast.

Aber…wenn ich (am Morgen) so richtig down bin, hilft mir am Besten Musik. Natürlich etwas, dass ich gern höre, vorzugsweise Rock und Dance, aber auch mal Gute-Laune-Schlager-Mucke :wink: Naja, und natürlich Brötchen mit Nutella.

Das würde vielleicht kein Psychologe empfehelen, aber bei MIR hilft es!

Längerfristig würde ich aber an deiner Stelle eine Beratung beim Psychologen in Erwägung ziehen!

Alles Gute!

Hallo,

mir selbst hilft es, wenn ich morgens relativ durchstrukturiert bin und nach dem aufstehen rausgehe, dh meine Erledigungen und Wege zu Fuss mache. Kinder wegbringen, einkaufen, ect. Und nicht alles mit dem Auto mache sondern zu fuss oder per rad. Dann ist der Tag für mich energiereich und ich schaffe was.

Wenn ich mirgens lange Zeit habe, und dann ggf noch lange Zeitung lese etc komme ich nicht in die gänge.

lg

brenna

Huhu!

Das klingt nun furchtbar blöd: (Hand)spiegel neben das Bett legen und dich morgens erst mal exzessiv fünf Minuten selber anlächeln. Da kommt man sich zum einen so qautschig vor, dass man automatisch lachen muss.
Und zum anderen sagt man (ob es wissenschaftlich belegt ist, weiß ich nicht), dass nicht nur unsere Laune unsere Mimik bestimmt, sondern auch andersherum.
Das kennt man ja auch von der Haltung - Wenn man sich bemüht, sich möglichst aufrecht zu halten, wirkt sich das auch direkt auf das eigene Befinden aus.

Es schadet sicher nicht und braucht auch nicht viel körperlichen Aufwand. Vielleicht hilft es sogar?

Liebe Grüße
Lockenlicht

Hallo!

Und zum anderen sagt man (ob es wissenschaftlich belegt ist,
weiß ich nicht), dass nicht nur unsere Laune unsere Mimik
bestimmt, sondern auch andersherum.

Das ist tatsächlich wissenschaftlich belegt und nennt sich Facial-Feedback-Hypothese. http://de.wikipedia.org/wiki/Facial-Feedback-Hypothese

Inzwischen experimentieren Forscher sogar damit, via Botoxinjektionen bestimmte Gesichtsmuskeln zu lähmen, die üblicherweise bei einem traurigen oder angestrengtem Gesichtsausdruck angespannt werden - als neue Methode zur Behandlung von Depressionen.

Grüße von Hans-Peter

1 Like

Hallo Max,

nach meiner Erfahrung können Verpflichtungen, denen du nicht entkommen kannst, beim Überwinden morgendlicher Lethargie helfen. Also, streng genommen helfen sie nicht dabei, weil du die Morgen noch genauso furchtbar finden und deinen Träumen unverändert hinterhertrauern wirst. Allerdings zwingen die Verpflichtungen dich dazu, aktiv zu werden, und nehmen dir die Gelegenheit, dich in der Motivationslosigkeit zu baden. Wenn du dann erst mal in die Gänge gekommen bist, läuft der Tag, wie du ja selbst schreibst, von selbst etwas besser weiter.

Leg dir, wenn du kannst, jeden Tag einen Termin auf eine Zeit, zu der du zwar halbwegs ausgeschlafen bist, aber noch nicht so lange wach, dass du schon Stunden über die Unerfreulichkeit des Lebens hättest sinnieren können. Am besten hast du gerade genug Zeit für eine Dusche und ein Brot, bevor du losmusst. Auch sollten es sinnvollerweise keine Solotermine sein, die du bei Unlust verschieben könntest, sondern Verabredungen mit Personen, die auf dich warten und denen du nicht bequem mit einer halbgaren Ausrede absagen kannst.

Ich weiß nicht, ob das mit deiner Arbeit vereinbar ist, aber glaube, dass das wirkungsvoller ist, als zu versuchen, den Morgen angenehmer – mit besonders leckerem Frühstück, besonders schöner (oder lauter) Musik und dergleichen – zu gestalten. Wenn man lethargisch und nicht gut drauf ist, schmeckt einem oft auch das eigene Lieblingsgericht nicht und die Lieblingsmusik nervt einen. Aber wenn man vor die Tür gehen muss und abgelenkt wird, bevor das Gefühl einen übermannen kann, verflüchtigt es sich manchmal von selbst. Ich wünsche es dir jedenfalls!

Schöne Grüße
Christopher

Hallo Max,

ich habe aus einer ähnlichen (?) Krise heraus mit dem Laufen angefangen. Naja, „Laufen“ konnte man das zu Anfang nicht nennen, es war eher eine Art Vorwärts-Stolpern, begleitet von der Überzeugung, ganz sicher einem Herzinfarkt zu erliegen. Ich war und bin nie eine Sportlerin gewesen und auch zum Laufen hat mich (bis heute) immer nur der Kopf getrieben.

Heißt: Ich bin aufgewacht, habe mir lediglich ein paar Minuten zum Wachblinzeln gegeben und bin dann vom Bett aus direkt in meine Laufklamotten gefallen. Die hatte ich an, noch bevor ich aufs Klo ging. Bis zum Losstolpernlaufen habe ich mir verboten, mich auf Diskussionen mit meinem inneren Schweinehund einzulassen. Tut man das, verliert man. Immer. :smile:.

Meine mir auferlegte „Pflicht“ waren 20 Minuten. Alles, was darüber hinaus ging, war Kür. Am Anfang hatte ich nicht mal genug Luft zum Fluchen. Aber nachdem ich schon mal draußen war, drehte ich auch meine Runde.

Was soll ich sagen? Es wurde besser. Mit der Kondition und mit der Fähigkeit, in den Tag zu starten. Weil der Schweinehund aber immer auf der Lauer lag, hab’ ich mir die nächste Regel verordnet: Nie mehr als einen Tag Pause hintereinander und für die ersten 8 Wochen nie mehr als einen Tag pro Woche. Der Schweinehundregel zum Trotz, die besagt, dass der Klassiker in Richtung Aufgeben heißt: „Ausfallen lassen, schleifen lassen, sein lassen“ :smile:.

Das Ganze ist viele Jahre her. Ich laufe immer noch nahezu jeden Morgen. Inzwischen sind es 5-10 Kilometer, je nach Wetter und Laune. Ich habe die angenehme Begleiterscheinung entdeckt, dass ich essen kann, was ich will, wenn ich laufe. Da Essen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, ist das ziemlich genial :smile:.

Die Krise von damals ist bisher nicht zurückgekehrt. Keine Ahnung, ob das für dich passt. Aber in die Reihe der Tipps lässt es sich wohl einreihen.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo Max,

mir tut es an solchen Morgen… (was is’n da der Plural??) Tagesanfängen außerordentlich gut, wenn ich erstmal in die Badewanne gehe, wenn ich die Zeit dazu habe. Also gerade keine Schocktherapie, sondern noch 'ne Runde Wohlgefühl und Wärme im Wachzustand. Dabei werd ich dann langsam wach, danach Frühstück, dann Schreibtisch.

Es erleichtert mir das Aufstehen erheblich, wenn ich weiß, dass ich nicht gleich aktiv sein muss, und interessanterweise schlepp ich die Lethargie dann auch nicht weiter. Ich hab dann noch etwas von dem bekommen, was ich brauche, und kann den Tag besser anfangen.

Dir wünsch ich, dass Du für Dich das Richtige findest - ist ja grauenhaft so!

Viele liebe Grüße,

Jule

Hallo Max.

Schaff dir 'nen Hund an!

Kein kleines Schoßhündchen, sondern so einen richtig handfesten großen.
Einen, der sich freut, wenn du wach wirst und dir erstmal übers Gesicht leckt.
Und dann Leine geschnappt und raus.

Die Welt ist jeden Tag neu und jeden Tag schön.

Naja, geht natürlich nicht bei jedem.

Gruß, Nemo.

Steh´ zehn Minuten früher auf als üblich und genieß´ Deinen Kaffee…

Gruß
nicolai

Hallo!

Ich suche momentan nur nach einer kleinen,
pragmatischen Starthilfe, damit ich überhaupt in die Gänge
komme.

Eine massivere „Starthilfe“ könnte in der Veränderung des Schlafs selbst liegen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafentzug#Schlafentz…

Ich merke selbst: Wenn ich es schaffe, morgens meine Lethargie
zu überwinden, dann reproduziert sich meine Energie von selbst
und ich habe bis zum Abend eine Menge Probleme gelöst und noch
etwas Kraft übrig. Das wird zum Selbstläufer. Wenn ich in der
Lethargie drin bleibne, vertrödle ich den ganzen Tag.

Durch diese (immer wieder neue) Schlafphasenveränderung kommt es im besten Fall gar nicht erst zu so starker morgendlicher Lethargie.

Gruß
Tyll

Hai, Denker,

mir hilft Licht, Licht und noch mehr Licht.
Mein erster Weg (gleich nach dem Toilettengang) führt zwar zur Kaffee-Maschine, aber an allen Fenstern entlang und alles wird aufgerissen. Ist es ein diesiger Tag oder so früh, daß noch Finsternis herrscht, wird auch überall Licht angemacht.
Zusätzlich hilft meiner Laune, daß ich sofort vergöttert und angebetet, mit Komplimenten und Liebeserklärungen überschüttet werde - zwar nur, bis meine Schnurrtiere ihr Futter haben, aber immerhin…

Gruß
Sibylle

Hallo Denker,

mich beschäftigt momentan folgendes Problem: Ich habe zur Zeit
jede Nacht außerordentlich schöne, glückliche Träume. Wenn ich
dann am morgen aufwache, bin ich traurig, demotiviert und
lethargisch, weil ich mein Leben zum Kotzen finde, und möchte
am liebsten nur weiterschlafen.

Zieh dir doch irgendwas hinüber aus deinen Träumen in die Realität.
Irgend eine Kleinigkeit.
Das muß auch nichts sein,was du am Morgen machst.
Es geht doch nur um Gratifikation.

Dahinter gibt es natürlich ein sehr tief sitzendes Problem,

sicher?

aber das soll nicht Inhalt dieser Frage sein.

ok.

Ich suche momentan nur nach einer kleinen,
pragmatischen Starthilfe, damit ich überhaupt in die Gänge
komme.

Alle Ratschläge, die ich momentan bekomme, zielen darauf ab,
die fehlende Motivation einfach dadurch zu bekommen, das ich
morgens fröhlich aus dem Bett springe und lauter motivierende
Dinge tue. Dazu kann ich nur sagen: Das ist nicht die Lösung.
Das ist das Problem. :smile:

Ich hätte hier gar nicht geantwortet,würde ich deine beiden Aussagen nicht als widersprüchlich empfinden.Das ist doch beides das gleiche.
Was soll da sonst kommen,außer Ratschläge,wie du morgens ratz fatz fit wirst?
Für mich ist es Glück am Morgen,wenn mich ein Huhn anglotzt,oder sich die Katzen erwartungsvoll am Kühlschrank tummeln.

Und wenn du nicht nach etwas suchst,wozu du dich zwingen kannst,sondern etwas für dich einforderst?

Bei einen schweren Autunfall

naja,du läufst ja noch.

sorry die unpragmatische Antwort :smile:

Gruß
Heidi

Hallo,

ich hatte auch mal so eine Zeit. Zwar ohne wirklich tief sitzendes Problem, aber wundervolle Träume und dann ein unbefriedigender, grauer und nicht viel versprechender Alltag…

Was mir geholfen hat, trotzdem aus dem Bett zu kommen, war, mich jeden Morgen auf etwas zu konzentrieren, auf das ich mich an diesem Tag freuen konnte. Sei es der Plan, ein entspannenden Bad am Abend zu nehmen, etwas Besonderes zu essen, der Gedanke an die neue Folge meiner Lieblingsserie oder Ähnliches. Also Kleinigkeiten, die einem gut tun, auf die man sich freuen kann und die einen motivieren.

Außerdem noch ein Tip: Mit einem Haustier kann das Aufstehen auch deutlich leichter Fallen. Wenn ich die Augen aufschlage und eine Katze neben meinem Kopfkissen lautstark mit dem Schnurren beginnt, weil ich endlich wach bin, muss ich zwangsläufig lächeln und stehe mit guter Laune auf, um das Tierchen zu füttern.

Ich drücke dir die Daumen, dass es dir bald besser geht!

Hallo Max,

mir ist noch ein Artikel von pollux eingefallen, den ich mir mal gespeichert habe:

/t/wie-ueberwinde-ich-meinen-inneren-schweinehund/66…

Da geht’s ums Hineinfinden ins Arbeiten. Ich hab das schon manchmal übernommen, wenn eigentlich gar nichts ging, und fand es ganz hilfreich.

Viele Grüße,

Jule

Hallo Max,

vielleicht wäre es für Dich gut und sinnvoll, wenn Du diese glücklichen Träume in den gräulichen Tag mitnehmen könntest - indem Du anfängst ein Traumtagebuch zu führen.

Ich habe das eine Weile lang aus anderen Gründen getan und sehr zu schätzen gelernt. Nicht wegen irgendwelcher esoterischer Traumdeutungen, sondern weil es einen echten Erkenntnisgewinn bringen kann, nicht nur bei der Lösung akuter Probleme, sondern auch was das Kennenlernen des eigenen Selbst angeht.

Sofern es die Zeit zulässt, könntest Du das mit einem Aufstehwohlfühlprogramm verbinden und am Vorabend Kaffeemaschine und Lieblingsfrühstück neben dem Bett bereitstellen.

Beste Grüße

Billi

Hallo!

Meine Lösung: Essen! Denn, wie ich sage, Verzweiflung vor dem Frühstück gilt nicht. Man darf natürlich auch vorfrühstücklich verzweifeln, aber nur wenn die Verzweiflung das Essen überdauert, sollte man sich um sie kümmern.

Vor dem Essen, gerne noch im Bett, kann man auch eine Banane oder ein Glas Fruchtsaft einnehmen.

Nur wenn das alles nicht hilft, bin ich zum weiteren Verzweifeln berechtigt.

Beste Grüsse,
TR

Mille grazie!
Hallo,

ich möchte mich herzlich bedanken für die vielen sinnvollen und durchdachten Anregungen, die ich von den meisten von euch bekommen habe. Danke, daß ihr euch die Zeit für mich genommen habt.

Mir ist beim Lesen einiges bewusst geworden. Die Unlust rührt vor allem daher, daß ich momentan das Gefühl habe, mich um alles und jeden kümmern zu müssen, während es kaum Dinge gibt, auf die ich mich freuen kann. Mir graust’s oft schon beim Aufwachen.

Gestern morgen habe ich es deutlich gemerkt: Beim aufwachen war ich eigentlich gut gelaunt und habe es sehr genossen, noch ein bißchen im Bett zu liegen und zu dösen. Dann hat innerhalb kürzester Zeit fünfmal hintereinander das Telefon geklingelt. Ich habe zwar den AB rangehen lassen, war aber dennoch völlig genervt und in einer „Kann die Welt nicht mal 5 Minuten ohne mich auskommen???“-Laune. Das nächstemal hänge ich das Telefon aus …

Einige Vorschläge gingen ja in die Richtung „sich etwas Gutes tun“ oder „etwas Schönes machen“, und ich denke, das klingt gut. Musik hilft mir sehr - das hatte ich völlig vergessen. Auf der Schule habe ich mir morgens oft „Always look on the bright side of life“ angehört, und danach konnte kommen, was wollte. :smile: Ich glaube, ich werde meinen CD-Spieler als Wecker programmieren.

Auch Jules Sportanregung klingt so, als könnte das wirklich klappen. :smile: Bisher war ich da immer skeptisch, weil man zum Laufen ja eigentlich schon Motivaton mitbringen muß, aber das „einfach drauflosstolpern“ könnte funktionieren. Und der Gedanke, danach erstrecht was Leckeres essen zu können … *schleck* *schlürf* … Ich bewege mich ohnehin viel zu wenig, seit der Weg in mein Büro nur noch zehn Meter beträgt.

Die Idee mit dem Hund ist zwar nett, aber: Nein, nicht noch etwas, worum ich mich kümmern muß. Mal abgesehen davon, daß die beiden Fellnasen, die uns großzügigerweise erlauben, in ihrem Haus zu wohnen, damit nicht einverstanden wären. :smile: Leider schnurren die beiden uns morgens nie an, sondern sind zu irgendwelchen Patrouillengängen in der Nachbarschaft unterwegs. Treuloses Viehzeug. Und vergöttert werden wir auch nicht. :frowning:

Das mit den Terminen am Morgen habe ich auch schon probiert, das hilft wirklich ganz gut. Vor allem, weil ein *einzelner* Termin einen zunächst einmal auch von dem Berg an Arbeit wegbringt, der über einem hereinbricht. Ich habe bloß nicht so viel Termine.

Das mit dem Schlafphasenveränderung klingt interessant, da lese ich mich sicher ein.

Danke!

Liebe Grüße,
Max