BS"D
Es ist ja so: Ich leugne nicht, dass es den Holocaust
gegeben hat. Was ich nur ungeschickt finde ist, zu verbieten
anderslautende Meinung zu propagieren. Denn Unterdrückung der
freien Meinungsäußerung ist nun mal ein Kennzeichen einer
Diktatur.
Nicht nur, wenn diese Meinungsäusserung eben die Gefühle von anderen durchaus stark verletzten kann, dann ist sie auch in Demokratien eingeschränkt.
Und wenn uns das jemand dann so vorwirft, müssen wir
diesen Vorwurf akzeptieren.
Der Vorwurf war und ist ja, dass es weltweit diese Einschränkungen und Verbote gibt. Meines Wissens ist es aber in dieser Form nur in Deutschland und Österreich verboten. In anderen westlichen Staaten ist dieses durchaus erlaubt.
Auch die Menschenrechte sind nur von Menschen aufgestellt.
Damit sie universell gültig wären, müssten sie IMHO schon von
einer höheren Macht kommen.
Nicht unbedingt. Es kann sich auch als beste denkbare Lösung aus einem Diskurs ergeben. Wenn also jemand meint, er hätte eine noch bessere Lösung, dann müsste er sich hier bzw. seine Argumente stellen.
Nichts also. Ich sehe es so: Es sollte nur eine Regel geben,
„quid pro quo“. Menschen können sich freiwillig
zusammenfinden, um für sich selbst weitere Regeln
aufzustellen. That’s all.
Genau und wenn dann jemand Teil dieser Zusammenkunft ist, dann sollte er auch diese Regeln respektieren und soweit ich mich erinnere, ist der Iran Teil der UNO.
Gruß.