Hi Denker,
meine Antwort bezog sich auf die von Marzeppa. Und er widerum schien sich auf „böse Frauen“ ausschließlich zu beziehen. Und gleich wie man scheidende Partner betitulieren möchte, beide haben ihren Anteil, da tun sich Männer und Frauen nicht viel.
Bindungen gehören zu den wichtigsten Themen in unserem Leben. Somit gehen uns auch Trennungen mit am nahesten. Von daher ist es nun an uns, da sich Trennungen häufen, einen guten Umgang damit zu finden. Dh. Nähe mit einem Menschen so er-lebbar zu machen wie es nur irgendmöglich ist, doch auch dafür zu sorgen, dass man aus Trennungen unbeschadet, jedoch mit Lerneffekt, hervorgeht.
wo war hier zu lesen, dass auch ER einen Anteil an der
Trennung hat?
Was hat das mit meiner allgemeinen Antwort zu tun? Ebenso wie
das folgende?
Ich suchte eine Begründung für meine Antwort, die ich auf den Text von Marzeppa bezogen hatte.
Dein Posting liest sich, als wärst Du im Gegenteil sogar
überzeugt, daß der Mann seinen Anteil an der Trennung hat.
Ja. Das denke ich.
Zu einer Beziehung gehören ebenso wie zu deren Trennung zwei PartnerInnen.
Dabei geht es nicht um die berühmte Schuldfrage sondern um Eigenanteile und Eigenverantwortlichkeit.
Selbst wenn ein Partner geht, so passiert dies in den seltensten Fällen aus heiterem Himmel. Und wenn ein verlassener Partner meint nichts gemerkt zu haben, dann wohl deshalb nur, weil er nichts merken wollte.
Selbst wenn ein Partner meint, an seinen Gefühlen habe sich nichts geändert, wo ist das Gespür für den Partner, bei dem sich was verändert hat?
Da müßte man doch etwas mitbekommen haben, daß der Partner z.B. weniger zuhört, weniger aufmerksam ist, weniger Nähe sucht oder zuläßt, weniger lacht, weniger was auch immer macht oder will…
Selbst wenn es immer Phasen mit „weniger X“ gibt, so hat jeder Mensch auch ein Bauchgefühl und man kann und soll auch immer wieder mal nachfragen, wie es dem Partner geht und Beziehungsarbeit leisten.
In konkretem Fall - ich kenne die Hintergründe nicht - scheinen ja Probleme wenigstens ein Dreivierteljahr offen gelegt gewesen zu sein. Ich weiß nicht ob und was die beiden Partner gegebenenfallls unternommen haben die Beziehung wieder zum Laufen zu bringen. Gleich ob noch weitere Hilfsmöglichkeiten hätten ausgeschöpft werden können oder auch sollen, vielleicht wollte sie einfach nicht mehr, weil sie nicht sah, dass beide zu einer Lösung hätten kommen können?
Wenn ja: Hand auf Herz, siehst Du das grundsätzlich genauso,
wenn sich ein Mann nach 14 Jahren Ehe von seiner Frau trennt,
weil er eine andere hat?
Ja.
Siehst Du dann auch einen Anteil der
Frau an der Trennung?
Ja.
Oder ist es da dann nur der blöde Mann?
Nein, niemand sollte der Blöde sein, weder in der Einschätzung anderer noch im eigenen Verhalten.
Zum Eingehen einer Bindung gehören zwei PartnerInnen ebenso wie auch zu einer Trennung.
Beide PartnerInnen tragen ihre Anteile zum Gelingen oder Mißlingen einer Partnerschaft bei, gleichwohl uns manche Gründe verständlicher und sympathischer sind als andere. Die Menschen haben in der Regel mehr Sympathien mit dem scheinbaren Opfer denn mit dem scheinbaren Täter.
Meines Erachtens gehen die meisten Beziehungen in die Brüche, einerseits wegen fehlender oder falscher Kommunikation und andererseits wegen schlechter Selbstliebe. Je unzufriedener ein Mensch ist, je unsicherer, je mehr Probleme er hat… desto mehr fließt dies auch in dessen Beziehungen ein.
Beispiel: eine Frau feiert mit ihrem Mann Silberne Hochzeit während sie schon seit fast zwei Jahren mit einem weiteren Mann liiert ist. Kurze Zeit nach dieser Feierlichkeit bekommt sie eine eigene Wohnung zugewiesen und zieht aus der gemeinsamen Wohnung des Noch-Ehemannes aus.
Trennungsgründe: sie blieb bis die Kinder groß sind.
?
Natürlich ist ihr Verhalten nicht in Ordnung, zumindest nicht die Art und Weise.
Allerdings kenne ich von ihm auch Folgendes: als ich aufgrund „beiläufiger Kommentare“ ihn fragte, ob sie denn eine Wahl gehabt hätte sich gegen ihn durchzusetzen, sprach er davon, wichtige Themen wären gemeinsam im Familienrat besprochen und entschieden worden. So sein Selbstbild.
Klingt gut. Doch ich erinnere mich auch dran, als er mit stolz geschwellter Brust erzählte, dass wenn ihm was wichtig ist, er das auch selbstverständlich durchsetzt.
Für mich klingt das so, dass seine Kompromissbereitschaft sich nur auf Dinge bezieht die ihm weniger wichtig sind. Ist ihm und seiner Frau etwas gleich wichtig, scheint er das Sagen gehabt zu haben bzw. er war auch stolz drauf besser argumentieren zu können als seine Frau es angeblich zu tun vermochte.
Erzählt hatte er mir, dass als er seine Frau das erste Mal gesehen habe, hätte er sofort gewußt, das wäre die Richtige. Er fuhr heim und sagte seiner Noch-Freundin, binnen der nächsten Stunden habe sie ihre Koffer gepackt und das Haus verlassen zu haben.
Die von ihm Auserwählte stand wenige Wochen vor ihrer Hochzeit. Diese redete er ihr siegessicher aus und heiratete sie selbst.
Auf mich wirkt das wie ein Mann der ziemlich ohne Rücksicht auf Verluste sein Ding durchzieht.
Er hatte sich diese Frau ausgesucht, so sie sie sich hat aussuchen lassen. Und dazu gehört wohl auch ein in gewisser Weise leicht beeinflussbarer Charakter. Doch diese Eigenschaft weswegen er sie offenbar einerseits (un-)bewußt ausgewählt hat, wurde ihm später dann auch zum Verhängnis. Denn sie war nicht fähig sich gegen ihn wehrhaft durchzusetzen und hatte das auch nicht in all den Jahren gelernt.
Selbst hatte ich mit dem Mann auch mal einen Konflikt. Seit Jahren war ich schon seine Kundin. Einmal machte er für mich etwas unentgeltlich mit dem Ergebnis eines noch größeren finanziellen Schadens als ich ihn ohnehin schon hatte.
Ich fühlte mich ambivalent. Einerseits hatte ich nichts zahlen müssen, obwohl ich ihm mehrfach eine Gegenleistung angeboten hatte. Andererseits hatte ich dadurch größere finanzielle Verluste als ich sie vorher schon gehabt hatte.
Ich bin der Meinung, dass wenn man jemanden Hilfe anbietet und diese nicht zu leisten vermag oder man diese doch nicht leisten will, weil sie einem z.B. zuviel ist, man die Sache wieder in den Ausgangszustand zurückversetzen sollte. Er sah das offenbar nicht so.
Eine Weile später bat ich ihn mir von ihm erworbene Software nochmals zu mailen. Das geschah das erste Mal nach mehrjähriger Kundschaft bei ihm. Nach mehreren üblichen Anläufen klappte das auch. Umständlich stellte sich dann heraus, dass er mir die falsche Software geschickt hatte.
Dh. ich hätte entweder den Programmierer der die Software eingebaut hatte nochmal die Arbeit zum selben Peis aufdrücken sollen oder ich hätte das Einbauen der Software nochmal neu zahlen sollen, was ich auch nicht fair fand.
Deshalb bat ich ihn selbst diese Software einzubauen, hatte er mir doch die falsche Software geschickt.
Als wir miteinander telefonierten, fand er die bei ihm gekaufte Software nicht. Und später stellte sich auch raus, dass er die angeblich selbst programmierte Software wohl selbst nur gekauft hat und zwar zu einem Bruchteil dessen was er mir abgeknüpft hatte. Doch das ist nicht das Thema.
Tagsdrauf hatte ich eine E-Mail vorgefunden in der er mir mitteilte, er habe sich das Telefonat nochmal durch den Kopf gehen lassen. Und er würde ohne von mir Geld zu sehen keinen Finger mehr für mich krumm machen.
Und hier ist für mich der entscheidende Knackpunkt. Ich war schon einige Jahre Kundin von ihm die immer wieder mal bei ihm auch was eingekauft hatte. Somit hätte er aus Kundenfreundlichkeit mir die Software nochmal kostenlos mailen können, was er ja auch tun wollte und getan hat. Ist es nun mein Fehler, da ich die Software verschlampt hatte? Ja. Vermutlich ist sie auf einem defekten Laptop. Ich hatte ihn gebeten die Software unentgeltlich einzubauen, da mir schon im Vorfeld unnötigerweise finanzieller Schaden entstanden war.
Ist es sein Fehler, weil er mir die falsche Software geschickt hat? Ja. Jedenfalls ist es nicht die Schuld des Programmierers der die Software nur einbauen sollte.
Sicherlich hätte man hier eine Kompromisslösung finden können, z.B. dass wenn er die Software nicht gratis einbauen will, wobei das in wenigen Minuten (erfahrungsgemäß) gemacht wäre, so hätte man sich auf einen reduzierten Preis einigen können, haben wir beide unseren Anteil an der Misere.
Als ich ihm wenige Stunden später auf seine E-Mail antwortete, kam die E-Mail als unzustellbar zurück. In den nächsten Tagen schickte ich ihm an diverse seiner E-Mail-Adressen von unterschiedlichen Domains diese E-Mail, die alle als unzustellbar zurückkamen. Offenbar hat er meine IP-Adresse geblockt.
Das ist etwas das ich als hinterfotzig ansehe. Einerseits eine Antwort schreiben, er wolle erst Geld bezahlt bekommen, doch dann jedwede Antwortmöglichkeit abblocken. Wie dem auch sei, ich sah hier keine echte Kommunikationsbereitschaft. Er fühlte sich scheinbar als der Gute, den ich mir anmaßte zu kritisieren. In seiner E-Mail klang ein überheblicher, gekränkter Ton mit. Kommunikation abzublocken, ist jedenfalls keine Lösung.
Ich war „nur“ eine Kundin, und wenn ich die Tage sogar auch Werbung von ihm bekam, ich werde unter diesen Umständen von ihm nicht nochmal etwas kaufen wollen oder seine Dienstleistungen nochmal in Anspruch nehmen wollen.
Was ich dazu beigetragen habe, dass eine Konfliktlösung nicht möglich war, weiß ich leider nicht. Klar, wenn er alle meine E-Mails blockte, hätte ich ihn noch anrufen können. Da kam mir mein Stolz in die Quere, hatte ich die Phantasie er würde beim Erblicken meiner Telefonnummer im Display nicht rangehen oder würde ich die Rufnummer unterdrücken, könnte er gleich wieder auflegen. Gut, das war meine Phantasie, vielleicht hätte er auch anders reagiert, positiv wie negativ. Dieser Mensch ist für mich nicht so wichtig gewesen, dass ich groß was dransetzen wollte um den Konflikt zu klären. Es gibt auch andere Programmierer.
Bei mir kam es so rüber als fühlte er sich sehr gekränkt und verletzt durch mich, da ich mir erlaubt hatte ihn zu kritisieren, wo er doch für mich was getan hatte, wofür er nicht mal Geld verlangt hatte. Dass mir dadurch Schaden entstanden ist, schien er komplett ausgeblendet zu haben.
Wie dem auch sei, folglich habe ich meine Zweifel, dass er mit innerfamiliären Konflikten sehr viel lösungsortierter umgegangen ist. Abblocken, Probleme aussitzen… vielleicht hatte seine Frau aus ihrer Sicht keine Chance mit ihm zu reden und ihm ihre Situation klar zu machen. Denn wie schon früher geschrieben: wenn ihm was wichtig war, wußte er dies auch durchzusetzen.
Gut, das war nun eine ganz anderer Baustelle. Doch wenn ein Partner geht, ist sicherlich auch vom anderen Partner schon das Eine oder Andere vorausgegangen. Und auch die Dauer einer Beziehung sagt nichts über die Qualität dieser aus. Man kann 28 Jahre verheiratet gewesen sein, von denen vielleicht nur zwei Jahre gut oder ganz okay waren und der Rest die Hölle.
Im konkreten Fall hieß es im Ausgangsposting, die Probleme wären nun ca. ein Dreivierteljahr offen gelegen. Was hat Er unternommen die Probleme zu beheben? Und wie gut gelang das? Wurde Hilfe außerhalb gesucht? Falls ja, was kam dabei raus? Falls nein, wieso nicht? Wie lange hätte „Sie“ das noch mitmachen sollen?
Zusammen zu bleiben oder wieder zusammen zu finden macht nur Sinn, wenn man auch bereit und fähig sind, Konflikte zu lösen. Und das scheint hier momentan nicht der Fall zu sein, oder?
Ciao,
Romana
Deshalb muss es in einer nächsten Beziehung nicht besser laufen, außer man lernt daraus und hat einen Partner kennengelernt der besser kommunizieren kann oder mit dem man auch mehr bereit ist mehr
weil man sich vom Partner unverstanden fühlt, weil man nicht wagt Wünsche zu äußern
Bei vielen Paaren mag die Verliebtheitsphase über darunterliegende Probleme hinweg täuschen und Paare bleiben teils solange zusammen bis es nicht mehr geht, doch was unternehmen sie zur Konfliktlösung
Ich kenne nun keine Statistiken bezüglich der Gründe weshalb Beziehungen auseinander gehen. An erster Stelle steht mutmaßlich mangelnde Kommunikation. In den USA soll ein Paar täglich rund vier Minuten miteinander reden und in Deutschland seien es „immerhin“ 6 Minuten, in denen Menschen miteinander reden und nicht nur über Belangloses plaudern.
Ein nicht minder wichtiger Grund für Trennungen scheint mir das zu sein, was unter „Egoismus“ bzw. „Selbstverwirklichungtripps“ verstanden wird. Dabei denke ich nicht unbedingt, dass der Egoismus hier um Vordergrund steht, sondern eher noch wie ein Mensch zu sich selbst steht: Selbst- bzw. Eigenliebe. Je unzufriedener ein Mensch mit sich selbst ist, desto mehr wird sich dies auch auf die Umwelt auswirken, z.B. indem auch an der Umwelt rumgenörgelt wird. Je unsicherer jemand ist, je mehr Probleme jemand hat, desto mehr wird sich das in den Beziehungen widerspiegeln. Und einmal plädiere ich mehr dafür, dass bereits in Kindergärten und Schulen Fächer wie „Psychologie“, „Kreativität“, „Sozialverhalten“… Pflichtfächer werden sollen.
Zu den guten Trennungsgründen gehört für mich, dass heute Menschen, vornehmlich Frauen, wirtschaftlich nicht mehr von Partnern abhängig sind, und sich auch nach einer Trennung finanziell abgesichert wissen können.
Wenn ein Paar sich trennt, so haben beide Menschen ihren Anteil dazu beigetragen. Auch wenn ein Partner meint nichts davon gemerkt zu haben und sich nur „böse verlassen“ fühlt. Möglicherweise hatte dieser Partner Scheuklappen aufgesetzt und wollte nichts merken. Natürlich ist es einerseits verständlich sich über (sexuelle) Untreue zu äußern, doch wie kam es dazu? Selbst behauptet ein Partner steif und fest, an seinen Gefühlen habe sich nichts geändert, was wohl auch nur selten vorkommt, die meisten sprechen von Alltag, so hätte ein Partner doch mit etwas Aufmerksamkeit beim anderen Partner merken, spüren, hören können, dass sich was geändert hat. Möglicherweise sucht der Partner weniger Nähe, ist mehr mit anderen und anderem beschäftigt, ist weniger zugewandt, hört weniger zu, ist abweisender, weniger liebevoll… Klar, es gibt immer mal Phasen… doch man kann und soll auch miteinander reden, ob und was sich gegebenenfalls geändert hat.
Die meisten mir bekannten Paare jedoch redeten nicht miteinander, sondern zogen nur die Konsequenzen. Ein früherer Kollege von mir, sagte seiner Freundin am Telefon, dass alles in bester Ordnung wäre und dass sie sich was einbilden würde. Immer wieder fing sie an… Und er sah furchtbar dabei aus. Nach dem Telefonat meinte er, sie würde ihm die Hölle heiß machen. In dieser Nacht zog er dann in einer Nacht- und Nebelaktion um.
Jemand erzählte mir, dass während er mit seiner Frau Silberne Hochzeit gefeiert habe, sie bereits einen neuen Partner hatte und obendrein auch schon eine Wohnung beantragt hatte. „Böse Frau.“ So könnte man denken. Allerdings wenn man andere Aussagen hinzu zieht, bekommt das Ganze für mich ein anderes Gesicht. Sie sagte, sie wäre solange geblieben bis die Kinder selbständig waren. Okay, immer noch kein Trennungsgrund, zugegeben. Er hatte mir erzählt, dass als er seine Frau das erste Mal sah, sofort gewußt hätte, dass sei die Frau, die er heiraten wolle. Als er heimgekommen wäre, habe er seiner Freundin gesagt, sie könne ihre Koffer packen und in ein paar Stunden habe sie das Haus verlassen zu haben. Doch auch die Wunschfrau wollte binnen der nächsten wenigen Wochen heiraten, was er zu verhindern wußte; sie hatte dann ihn geheiratet. Es gab mehr Situationen in denen er behauptet hat „Familienrat“ gehalten zu haben und es wären Entscheidungen mehrheitlich beschlossen worden. Bei mir kam das nicht so an. Im Grunde schien mir der Familienrat eher was Fadenscheiniges zu sein. Wenn er was wollte, so gab er an anderen Stellen auch offen zu, dass er das dann auch so durchgesetzt hat wie er das wollte. Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn wie in diesem Fall, sie geht ohne mit ihm zu reden, ohne mit ihm was zu klären suchen. So hörte es sich zumindest an. Ich weiß jedoch nicht, ob sie es nicht dennoch versucht hat und er es nicht gemerkt hat oder nicht merken wollte. Doch, und das ist der entscheidende Punkt, er hat sich ja auch diese Frau ausgesucht, bei der er wußte seinen Willen bei Bedarf durchsetzen zu können. Sogesehen sollte es ihn auch nicht wundern, wenn sie dann nicht fähig ist sich den Konflikten zu stellen und nicht den Mut aufbringt den Konflikten zu stellen.
Wer hat nun „Schuld“? Sie weil sie die sich aus der Beziehung klammheimlich herausgestohlen hat oder weil er offenbar bei Dingen die für ihn wichtig sind, gar nicht kompromimssbereit ist, sondern seinen Willen stets durchdrückt? Außerdem hatte er vor der Trennung auch schon geflirtet. Das muß nichts heißen, kann es aber.
Gruß,
Max
Gruß,
Max