ungefähr 5x/Woche fahre ich ca. 10km (pro Strecke) mit dem Rad zum Pferd, meistens vormittags, nachdem ich gefrühstückt habe (meist Haferflocken/Müsli).
Nach dem Reiten bzw. auf dem Heimweg (2-3 Std. später) krieg ich meistens einen Riesenhunger, weshalb ich dann sehr oft etwas esse – während des Fahrens.
Ich denk mir öfter, daß das vielleicht ganz ungesund ist. Man sollte ja auch nicht unbedingt im Gehen essen…
Ich möchte aber eigentlich nicht erst essen und dann erst fahren, weil ich dadurch zuviel Zeit verlieren würde.
Ist es sehr schlecht, während des Radlns zu essen?
Meistens esse ich Vollkornbrot oder – wenn ich keines dabei hab – Müsliriegel (ich weiß, letztere sind alles andere als gesund, aber praktisch zum Einstecken für den Notfall).
Zur Anmerkung: ich fahre mit dem Rad, weil ich kein Auto habe, nicht mit dem Bus fahren möchte und mich gerne bewege, es geht mir aber nicht darum, am Radl möglichst fit zu sein.
ungefähr 5x/Woche fahre ich ca. 10km (pro Strecke) mit dem Rad
10km mit dem Rad ist nicht die Welt.
Ich denk mir öfter, daß das vielleicht ganz ungesund ist. Man
sollte ja auch nicht unbedingt im Gehen essen…
Du fährst ja auf dem Rad, ungesund könnte es werden, wenn Du durch zuviel Konzentration aufs Essen in den Graben fährst.
Ich möchte aber eigentlich nicht erst essen und dann erst
fahren, weil ich dadurch zuviel Zeit verlieren würde.
Na, eine kleine Mahlzeit dauert vielleicht 10 Minuten.
Ist es sehr schlecht, während des Radlns zu essen?
Dann würden Radrennfahrer das nicht tun.
Meistens esse ich Vollkornbrot oder – wenn ich keines dabei
hab – Müsliriegel (ich weiß, letztere sind alles andere als
gesund, aber praktisch zum Einstecken für den Notfall).
Vollkornbrot ist schon einmal ganz gut, bei den Müssliriegel achte drauf, dass sie nicht soviel Zucker enthalten.
Zur Anmerkung: ich fahre mit dem Rad, weil ich kein Auto habe,
nicht mit dem Bus fahren möchte und mich gerne bewege, es geht
mir aber nicht darum, am Radl möglichst fit zu sein.
Fürs Radfahren musst Du dich nicht entschuldigen, weil es sehr vernünftig ist, sich bewegen ist immer besser als sich bewegen lassen.
natürlich ist es NICHT gut, während des Radfahrens zu essen! Man soll sich voll auf seine Mahlzeit konzentrieren und sie genießen und sich nicht durch Fernseher, PC, Bücher oder gar wie in Deinem Fall Radfahren (Verkehr) ablenken lassen. Hastig, schnell eingenommene Mahlzeiten sind schädlich für die Verdauungsorgane. Besonders der Darm wird davon in Mitleidenschaft gezogen, und es kommt zu dem berühmt berüchtigten Reizdarmsyndrom.
Also: Nimm Dir die Zeit, in Ruhe Deine Mahlzeiten zu Dir zu nehmen, denn Dein Körper wird es Dir danken!
Die Radrennfahrer essen übrigens während des Rennens/Trainings nicht weil sie hungrig sondern, weil sie den Kohlenhydratspeicher ihrer erschöpften Körper wieder auffüllen müssen!
Das meinst du doch nicht ernst oder? Die tun alles um zu
gewinnen
oder meinst du Eigenblutbehandungen und Co. sind gesund?
Ich weiß zwar nicht, was das eine mit dem anderen zu tun und ob all die abertausenden, die mit dem Rennrad unterwegs sind, Eigenblutbehandlungen vornehmen lassen, wage ich auch vehement zu bezweifeln, aber eins tuen alle bei längeren Strecken: Essen, problem- und folgenlos, spätestens beim ersten Hungerast weiß man, wozu es gut ist…
Übrigens, auch bei Ultraläufen wird gegessen, das geht auch bei der Sportausübung.
Na, jetzt bin ich aber gespannt, was jetzt kommt…
Was soll da kommen.
Du behauptest das oder jenes ist gesund, ansonsten würden Radrennfahrer
das nicht tun. Ich sage das ist Müll die machen alles um zu gewinnen.
Darauf zu vertrauen das Radrennfahrer gesunde Dinge tun ist arg naiv
aber ich will dir deinen Gleuben nicht nehmen.
Du behauptest das oder jenes ist gesund, ansonsten würden
Radrennfahrer
das nicht tun. Ich sage das ist Müll die machen alles um zu
gewinnen.
Du musst es ja wissen, denn Du bist ja Experte.
Mit etwas mehr Verstand wärest Du drauf gekommen, dass Essen beim Sport genauso gesund oder ungesund ist wie der normale Mittagstisch, da wird Energie zugeführt, mehr nicht. Beim Sport wird in der Regel nur schneller verwertbare Energie zugeführt, ansonsten gibt es Ausdauersportler, die sich zwischendurch sogar mal ein Salamibrot gönnen.
Dass Du dich so auf die Radrennfahrer, ich meinte eigentlich eher Radsportler, das sind auch tausende von RTFlern, die Wochenende für Wochenende auf ihre Ausfahrten gehen, wo es nichts zu gewinnen gibt, und dabei das eine oder andere schadlos essen, gehört wohl in die Kategorie, wenn ich zuhause schon nichts zu sagen, dann hack’ ich wenigstens im Internet auf meinen Mitmenschen herum.
Wenn Du mehr Mut hättest, würdest Du mal zu so einer Veranstaltung gehen und dort den Leuten offen in die Augen sehen.
Daß hastig eingenommene Mahlzeiten ungesund sind, ist mir bewußt, darum ging es auch nicht, denn ich kaue am Rad ganz schön sorgfältig. Also von einer schnellen Mahlzeit ist nicht die Rede.
Auch ist mir klar, was gesund ist und was nicht (bzgl. Müsliriegel ohne viel Zucker).
Ob Rennradfahrer während des Radlns essen oder nicht, weiß ich gar nicht, weil ich sowas nie sehe. Aber mir ist auch durchaus klar, daß Spitzensportler ihrem Körper nicht nur Gutes tun.
Die Frage ist, ob das Radfahren und Essen gleichzeitig negative Auswirkungen hat, also Bewegung und Kauen gleichzeitig.
