Expansion des Alls

Hi,

wie kommt man eigentlich darauf, von der Spektralrotverschiebung auf eine Expansion des Weltalls zu schliessen?
Wenn das auch im ersten Augenblick logisch klingt, bin ich nach reiflicher Überlegung zu folgenden zwei Möglichkeiten gekommen:
a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten
b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

Wie sehen das Astronomen?

Gruß
Frank

Hi,

wie kommt man eigentlich darauf, von der
Spektralrotverschiebung auf eine Expansion des Weltalls zu
schliessen?
Wenn das auch im ersten Augenblick logisch klingt, bin ich
nach reiflicher Überlegung zu folgenden zwei Möglichkeiten
gekommen:

Ich bin nach reiflicher Überlegung auch auf zwei Möglichkeiten
gekommen: Entweder du willst nur trollen, oder du glaubst wirklich
was du sagst. Letzteres würde mich aber wirklich entsetzen.

a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten

nämlich?

b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

?? Wie wärs mit nem deutschen Satz, damit wir zumindest halbwegs
wissen, was du uns mitteilen willst?

Wie sehen das Astronomen?

Die, die dich kennen oder solche die nicht?

deconstruct

Hi,

wie kommt man eigentlich darauf, von der
Spektralrotverschiebung auf eine Expansion des Weltalls zu
schliessen?
Wenn das auch im ersten Augenblick logisch klingt, bin ich
nach reiflicher Überlegung zu folgenden zwei Möglichkeiten
gekommen:

Ich bin nach reiflicher Überlegung auch auf zwei Möglichkeiten
gekommen: Entweder du willst nur trollen, oder du glaubst
wirklich
was du sagst. Letzteres würde mich aber wirklich entsetzen.

a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten

nämlich?

b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

?? Wie wärs mit nem deutschen Satz, damit wir zumindest
halbwegs
wissen, was du uns mitteilen willst?

Wie sehen das Astronomen?

Die, die dich kennen oder solche die nicht?

Wenn hier schon einer trollt, dann bist definitiv du das ständig. Andauernd kommen unbeweisbare Aussagen, wie dieser stetig wiederholte Unsinn, es gäbe einen Urknall. Sowas stellt ein seriöser Physiker höchstens als offenen Denkansatz hin, keinesfalls so, als ob es eine bewiesene Tatsache wäre.
Wenn du schon Probleme hast, einen deutschen Satz wegen eines zuviel getippstwen „e“ nicht zu verstehen, was soll ich da weiter erwarten? Dein Name verrät den Rest.

Hallo,

a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten

Du schuldest uns hier noch eine Erklärung

b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

?? Wie wärs mit nem deutschen Satz, damit wir zumindest
halbwegs
wissen, was du uns mitteilen willst?

Und was du hier sagen willst, hat auch noch keiner kapiert…

Wenn hier schon einer trollt, dann bist definitiv du das
ständig. Andauernd kommen unbeweisbare Aussagen, wie dieser
stetig wiederholte Unsinn, es gäbe einen Urknall.
Sowas stellt
ein seriöser Physiker höchstens als offenen Denkansatz hin,
keinesfalls so, als ob es eine bewiesene Tatsache wäre.

Wenn hier einer was als „bewiesene Tatsache“ hinzustellen versucht, dann bist du das mit deiner „Tatsache“, dass es einen Urknall nicht gegeben hat.
Der Urknall ist eine Theorie. Theorien sind niemals mit absoluter Sicherheit so. Aber es ist die Theorie, die alles logisch und mit den wenigsten Widersprüchen zu deuten vermag. Und deshalb ist ihre Richtigkeit sehr wahrscheinlich. Nicht mehr und nicht weniger wird behauptet.
Die Wissenschaft ist immer offen für eine noch bessere Erklärung, aber bislang hat uns die noch keiner geliefert.

Wenn du schon Probleme hast, einen deutschen Satz wegen eines
zuviel getippstwen „e“ nicht zu verstehen, was soll ich da
weiter erwarten? Dein Name verrät den Rest.

„geometrisch möglich ist es nicht nachweisbar“
Das ist auch ohne „e“ kein deutscher Satz, da das „möglich“ dort nicht reinpasst. Und was bitte genau ist geometrisch nicht nachweisbar? Du wirfst immer irgendwelche schwammigen Sachen in den Raum, ohne Klartext zu sprechen. Kannst du nicht einfach sagen, was exakt falsch sein soll?

mfg
deconstruct

Hallo,

du hast echte Verständnisschwierigkeiten, denk ich.
Deshalb nochmal anders formuliert: Wie kommt man von der Rotverschiebung zu der Aussage, daß das All expandiert? Wieso ist das eine eine zwingende Voraussetzung für das andere?

fragt:
Frank

Tag,

du hast echte Verständnisschwierigkeiten, denk ich.
Deshalb nochmal anders formuliert: Wie kommt man von der
Rotverschiebung zu der Aussage, daß das All expandiert?

Wer hier Verständnisschwierigkeiten hat, der bist du.
Rotverschiebung von Spektrallinien beobachtet man in unserer Galaxie, wenn sich Objekte von uns entfernen. Dies ist ein gut verstandener Effekt, den der Durchschnittsbürger auch als Doppler-Effekt an einem vorbeifahrenden Krankenwagen beobachten kann.

Da alle von uns weit entfernten Galaxien alle eine Rotverschiebung aufweisen und diese um so stärker ist, je weiter die Galaxien von uns entfernt sind, liegt es doch nahe, dass man daraus schließt, dass sich die Objekte von uns wegbewegen, und zwar um so schneller, je weiter sie weg sind. Da aber die Erde kaum der Mittelpunkt des Universums ist, schließt man daraus, dass wir uns auf der Erde in keiner herausgehobenen Lage befinden, d.h. dass dieser Effekt auch in jeder beliebigen anderen Galaxis festgestellt werden müsste. Und wenn alles von allem wegfliegt, und zwar proportional zum Abstand, dann gibt es nur eine geometrische Erklärung dafür, nämlich die, dass sich das Universum ausdehnt.

Veranschaulichen lässt sich dies z.B. mit dem Luftballon-Beispiel, auch wenn da eine sehr vereinfachte Darstellung ist, da hier von 3D auf 2D reduziert wird.

Wieso ist das eine eine zwingende Voraussetzung für das andere?

Also die Rotverschiebung beobachten wir nur bei Dingen die sich von uns entfernen. Daher muss eine Rotverschiebung nach bisherigem Erkenntnisstand auf einen Vorgang hindeuten, wo sich alles voneinander Entfernt. Und solch ein Vorgang ist nunmal die Expansion. Andersum müsste eine Expansion - angenommen sie liegt vor - auch eine Rotverschiebung bewirken.

Daher nochmal die Frage: Was bitte stört dich daran? Was ist falsch?
Und jetzt komm nicht wieder mit irgendnem Gelaber, sondern mit konkreten Dingen, die nicht richtig sein können.
Und meine Fragen hast du immer noch nicht beantwortet…

mfg
deconstruct

fragt:
Frank

hi,

Daher nochmal die Frage: Was bitte stört dich daran? Was ist
falsch?

Der zwingende Schlußß daraus. Rotverschiebung ==> Expansion.
Auch wenn ich an sich umkreisenden Doppelsternen diesen Effekt ausmachen kann, ist das kein Beweis dafür, dass es die einzig mögliche Folge der Wegbewegung hat. Der Schluß ist nicht zwingend, sondern lediglich eine mögliche Erklärung.
Feststellen kann ich ja wohl nur, dass entfernte Strahlung irgendwohin Energie abgibt.

Gruß
Frank

hi,

Daher nochmal die Frage: Was bitte stört dich daran? Was ist
falsch?

Der zwingende Schlußß daraus. Rotverschiebung ==>
Expansion.
Auch wenn ich an sich umkreisenden Doppelsternen diesen Effekt
ausmachen kann, ist das kein Beweis dafür, dass es die einzig
mögliche Folge der Wegbewegung hat. Der Schluß ist nicht
zwingend, sondern lediglich eine mögliche Erklärung.
Feststellen kann ich ja wohl nur, dass entfernte Strahlung
irgendwohin Energie abgibt.

Und wie willst dus dann sonst deuten?
Es ist nunmal die Erklärung, die derzeit am besten ist. Und wieso sollte etwas für die sterne in unserer Galaxie gelten und für die in anderen galaxien nicht? Es gibt kein bekanntes anderes Beispiel, dass etwas eine Rotverschiebung auslöst, ausser die, die ich genannt habe.

mfg
deconstruct

Einfache Antwort
Hi,

wie kommt man eigentlich darauf, von der
Spektralrotverschiebung auf eine Expansion des Weltalls zu
schliessen?

Es is schlichtweg die einfachste und naheliegendste Erklärung, die von den allermeissten Fachleuten favorisiert wird und in sich keine Widersprüche birgt.
Nicht mehr und nicht weniger, wie alle Theorien in den Naturwissenschaften.

Wenn das auch im ersten Augenblick logisch klingt, bin ich
nach reiflicher Überlegung zu folgenden zwei Möglichkeiten
gekommen:
a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten
b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

Wenn das in verständlichem Deutsch formuliert wäre, könnte man darüber vielleicht diskutieren.
Aber deine Hauptfrage habe ich, denke ich, beantwortet.

hi,

Daher nochmal die Frage: Was bitte stört dich daran? Was ist
falsch?

Der zwingende Schlußß daraus. Rotverschiebung ==>
Expansion.
Auch wenn ich an sich umkreisenden Doppelsternen diesen Effekt
ausmachen kann, ist das kein Beweis dafür, dass es die einzig
mögliche Folge der Wegbewegung hat. Der Schluß ist nicht
zwingend, sondern lediglich eine mögliche Erklärung.
Feststellen kann ich ja wohl nur, dass entfernte Strahlung
irgendwohin Energie abgibt.

Und wie willst dus dann sonst deuten?
Es ist nunmal die Erklärung, die derzeit am besten ist. Und
wieso sollte etwas für die sterne in unserer Galaxie gelten
und für die in anderen galaxien nicht? Es gibt kein bekanntes
anderes Beispiel, dass etwas eine Rotverschiebung auslöst,
ausser die, die ich genannt habe.

Schönes Neues erstmal.
Lokal stellen wir keine Expansion fest, sondern das Gegenteil - der Raum zieht sich zusammen (Perihel Merkur durch Gravitation). Rein qualitativ führt das genauso zur Rotverschiebung. auf wissenschaft.de fand ich auch mal nen Beitrag, dass man davon ausgeht, dass sich der Raum uin der „näheren Umgebung“ (so 5 Mrd. ly) zusammenzieht und sich erstz darüberhinaus ausdehnen soll. Dabei stellt sich doch die berechtigte Frage, was unsere Erde/Sonne/Galaxis auszeichnet, dass sich ausgerechnet hier der Raum zusammenzieht und weit weg dehnen soll?
Imho kann da wiedermal nur ein Denkfehler vorliegen. Der Raum ist und bleibt, wie er ewig war, nur nehmen wir aufgrund der Gravitation dies als Expansion wahr. Auch ne nette Erklärung, oder?

Gruß
Frank

Hi,

wie kommt man eigentlich darauf, von der
Spektralrotverschiebung auf eine Expansion des Weltalls zu
schliessen?

Es is schlichtweg die einfachste und naheliegendste Erklärung,
die von den allermeissten Fachleuten favorisiert wird und in
sich keine Widersprüche birgt.

Oh doch, siehe unten.

Nicht mehr und nicht weniger, wie alle Theorien in den
Naturwissenschaften.

Wenn das auch im ersten Augenblick logisch klingt, bin ich
nach reiflicher Überlegung zu folgenden zwei Möglichkeiten
gekommen:
a: es ergibt geometrische Unmöglichkeiten
b: geometrische möglich ist es nicht nachweisbar

Wenn das in verständlichem Deutsch formuliert wäre, könnte man
darüber vielleicht diskutieren.

Es geht darum, wie ich mir einen nichteuklidaschen Raum vorstellen müßte. Das ergibt nur Unsinnigkeiten.
Ein Schatten eines Dreiecks auf einer Kugeloberfläche wird nur von mir als dreidimensionalem Wesen als „nichteuklidisch“ wahrgenommen. Ein Schattenwesen mißt dort aufgrund eigener Verzerrungen auch nur 180° Innenwinkelsumme, da er selbst Teil des Systems ist. Sein Winkelmesser wäre gleichmäßig verzerrt.
Siehe weiter meine Antwort zu deco unten.

Gruß
Frank

Hi,

Lokal stellen wir keine Expansion fest, sondern das Gegenteil

  • der Raum zieht sich zusammen (Perihel Merkur durch
    Gravitation).

??? Ein anderes Thema.

Rein qualitativ führt das genauso zur
Rotverschiebung. auf wissenschaft.de fand ich auch mal nen
Beitrag, dass man davon ausgeht, dass sich der Raum uin der
„näheren Umgebung“ (so 5 Mrd. ly) zusammenzieht und sich erstz
darüberhinaus ausdehnen soll.

Ich glaube es dürften höchstens 1 Milliarde LJ sein.
Jedenfalls kontrahiert sich unsere Umgebung innerhalb des Virgohaufens.
Das ist kein Widerspruch zu Hubble; im Grossen und Ganzen dehnt sich das Universum schon aus, nur lokal eben nicht.
Das ist mit Sicherheit in allen anderen Superhaufen ebenso.

Dabei stellt sich doch die
berechtigte Frage, was unsere Erde/Sonne/Galaxis auszeichnet,
dass sich ausgerechnet hier der Raum zusammenzieht und weit
weg dehnen soll?

Nein, nein. Wir befinden uns am Rand des Virgohaufens. Dieser zieht sich zusammen. Das wird an allen Stellen innerhalb des Haufens so wahrgenommen, dass sich „die gesamte Umgebung auf einen zubewegt“

Imho kann da wiedermal nur ein Denkfehler vorliegen. Der Raum
ist und bleibt, wie er ewig war, nur nehmen wir aufgrund der
Gravitation dies als Expansion wahr. Auch ne nette Erklärung,
oder?

???
Manchmal habe ich den Eindruck, du lernst naturwissenschaftliche Dinge auswändig und trägst sie hier in falschen Zusammenhängen vor.
Damit klinke ich mich aus diesem Posting aus.
Gruss,

Hi,

Ich glaube es dürften höchstens 1 Milliarde LJ sein.
Jedenfalls kontrahiert sich unsere Umgebung innerhalb des
Virgohaufens.
Das ist kein Widerspruch zu Hubble; im Grossen und Ganzen
dehnt sich das Universum schon aus, nur lokal eben nicht.
Das ist mit Sicherheit in allen anderen Superhaufen ebenso.

Was dehnt sich denn nun genau warum aus?
Wenn unser Universum in den Makrostrukturen wabenförmig aussieht, darf man annehmen, dass keine Kraft existiert, die die Wabenwände innerhalb derer auseinandertreibt, da dort die Gravitation für ein Zusammenziehen sorgt. Somit können sich doch auch unmöglich die Hohlräume der Wabe ausdehnen, ohne die Wände zu dehnen.

Dabei stellt sich doch die
berechtigte Frage, was unsere Erde/Sonne/Galaxis auszeichnet,
dass sich ausgerechnet hier der Raum zusammenzieht und weit
weg dehnen soll?

Nein, nein. Wir befinden uns am Rand des Virgohaufens. Dieser
zieht sich zusammen. Das wird an allen Stellen innerhalb des
Haufens so wahrgenommen, dass sich „die gesamte Umgebung auf
einen zubewegt“

Imho kann da wiedermal nur ein Denkfehler vorliegen. Der Raum
ist und bleibt, wie er ewig war, nur nehmen wir aufgrund der
Gravitation dies als Expansion wahr. Auch ne nette Erklärung,
oder?

???
Manchmal habe ich den Eindruck, du lernst
naturwissenschaftliche Dinge auswändig und trägst sie hier in
falschen Zusammenhängen vor.

Unsinn. Ich beschäftige mich philosophisch mit den logischen Zusammenhängen und stoße kontinuierlich auf Widersprüche in den Darstellungen. Eigentlich auxch nicht verwunderlich, da vieles noch auf Kants Idealismus beruht und ich materialistischer Dialektiker bin.
Du solltest dir mal meinen Zeitbegriff reinziehen und intwensiv darüber nachdenken.

Gruß
Frank

Die Rotverschiebung tritt auf, wenn Licht ‚langgezogen‘ wird. Das kann NUR passieren, wenn sich ein Stern etc. von uns wegbewegen würde.

Da in einem Großteil des für uns sichtbaren Universums genau diese Rotverschiebung eintritt, kann nur der Schluss gezogen werden, dass dieses sich ausdehnt (Die Theorie der Verschiebung erklär ich weiter unten).

Im Gegenteil dazu tritt in im sogenannten Virgohaufen der genau entgegengesetzte Effekt ein: Lokal zieht dieser sich zusammen, dass führt zu einer Verschiebung des Lichtes in Richtung UV-Bereich.

Dieses ‚lokale‘ Zusammenziehen bedeutet auf das gesamte Universum gesehen eigentlich nichts. Der Haufen zieht sich in sich zusammen, der Haufen an sich aber, entfernt sich von anderen Relativpunkten im Universum.

Die Rotlichtverschiebung:

Licht hat im Universum eine feste Geschwindigkeit, die sich nicht ändern kann. Auch dann nicht, wenn der Körper, der es aussendet bereits eine Eigengeschwindigkeit hat. (Man stelle sich vor man schmeisst eine Wasserbombe aus einem fahrenden Auto).

Da das Licht also nicht mit dem aussendendem Körper schneller oder langsamer werden kann, muss das Licht gedehnt oder gestaucht werden.

Also fährst du mit 200 Sachen auf der Autobahn von mir weg und willst mir eine Wasserbombe auf den Kopf schmeißen, dann wäre die Geschwindigkeit in meine Richtung Wurfgeschwindigkeit abzüglich Fahrgeschwindigkeit des Autos (weil du von mir weg fährst). Das geht bei Licht aber nicht, Licht hat Lichtgeschwindigkeit. Also wird das Licht stattdessen gedehnt, also in die Länge gezogen. Da die Wellenlänge des Lichtes, die für den MEnschen sichtbare Farbe darstellt, wird der Stern/PLanet etc. der sich von uns entfernt, immer röter je schneller er das tut, da rotes Licht Langwellig ist. Umgekehrt ist der Prozess, wenn das Objekt sich nähert.

Wenn also die gesamt Farbe des Universums roter ist, als sie sein sollte, entfernt sich ergo alles voneinander. Wie gesagt, das Zusammenziehen des Virgohaufens ist lediglich eine lokale Erscheinung.

ÄH zu deinen Waben:

Deine Waben werte ich mal als einen Versuch in die Quantentheorie vorzustoßen:

Und zwar besteht die Theorie, dass das Universum, wenn man noch kleiner geht als Atome und Atomteilchen, aus einem so genannten Spin-Netzwerk besteht. Dieses ist so klein, dass RAum und Zeit für die ‚Fäden‘ aus denen dies besteht keine Bedeutung haben. Im Gegenteil: Das Spin Netzwerk soll den Raum (und evtl. auch Zeit) erzeugen.

Diese Fäden sind eindimensional und sollen DAS Kleinste im Universum sein. Zwischen diesen Fäden existiere nichts.

DIe Netzwerke die diese Spins (ich nenne die jetzt einfach mal so) bilden erzeugen Waben-, Rautenartige und Dreieckige Formen. Die Art der Verbindung bestimme die Art des erzeugten Teilchens.

Lose Enden der Spins sind so Materie und erzeugen die Masse. Atomare Wechselwirkungen sind in den Zuständen und Verbindungen des Spin Netzwerkes kodiert.

(Zitat aus BdW: Wir, und alles was wir kennen, sind gleichsam Muster und Stickerie im Gewebe des Spin-Netzwerkes)

Ich verweise hierzu einfach mal auf die Bild der Wissenschaft 12/2003 ab Seite 50

@Frank: Genau lesen, nichts durcheinanderbringen, OK?

ÄH zu deinen Waben:

Deine Waben werte ich mal als einen Versuch in die
Quantentheorie vorzustoßen:

Nein, das hat damit garnichts zu tun. Die größten Strukturen im All sollen Waben sein, deren Wände aus Galaxienhaufen u.ä. bestehen.

Gruß
Frank

Die Rotverschiebung tritt auf, wenn Licht ‚langgezogen‘ wird.
Das kann NUR passieren, wenn sich ein Stern etc. von uns
wegbewegen würde.

Das tut er, indem
a: sich das All „dehnt“
b: sich das All, lokal stärker werden „zusammenzieht“

Da in einem Großteil des für uns sichtbaren Universums genau
diese Rotverschiebung eintritt, kann nur der Schluss gezogen
werden, dass dieses sich ausdehnt (Die Theorie der
Verschiebung erklär ich weiter unten).

Im Gegenteil dazu tritt in im sogenannten Virgohaufen der
genau entgegengesetzte Effekt ein: Lokal zieht dieser sich
zusammen, dass führt zu einer Verschiebung des Lichtes in
Richtung UV-Bereich.

Das ist unlogisch. Wenn er sich zusamenzieht, würde ich feststehende, ferne Sterne von mir sich entfernend wahrnehmen.

Dieses ‚lokale‘ Zusammenziehen bedeutet auf das gesamte
Universum gesehen eigentlich nichts. Der Haufen zieht sich
in sich zusammen, der Haufen an sich aber,
entfernt sich von anderen Relativpunkten im Universum.

Da gäbe es nuir ein Problem: wenn sich diese Haufen voneinander so entfernen, dass daurch das All größer wird, wäre das eine Verletzung des Impulserhaltungssatzes. Ebenso müßte c stetig wachsen.

Die Rotlichtverschiebung:

Licht hat im Universum eine feste Geschwindigkeit, die sich
nicht ändern kann. Auch dann nicht, wenn der Körper, der es
aussendet bereits eine Eigengeschwindigkeit hat. (Man stelle
sich vor man schmeisst eine Wasserbombe aus einem fahrenden
Auto).

Da das Licht also nicht mit dem aussendendem Körper schneller
oder langsamer werden kann, muss das Licht gedehnt oder
gestaucht werden.

Also fährst du mit 200 Sachen auf der Autobahn von mir weg und
willst mir eine Wasserbombe auf den Kopf schmeißen, dann wäre
die Geschwindigkeit in meine Richtung Wurfgeschwindigkeit
abzüglich Fahrgeschwindigkeit des Autos (weil du von mir weg
fährst). Das geht bei Licht aber nicht, Licht hat
Lichtgeschwindigkeit. Also wird das Licht stattdessen gedehnt,
also in die Länge gezogen. Da die Wellenlänge des Lichtes, die
für den MEnschen sichtbare Farbe darstellt, wird der
Stern/PLanet etc. der sich von uns entfernt, immer röter je
schneller er das tut, da rotes Licht Langwellig ist. Umgekehrt
ist der Prozess, wenn das Objekt sich nähert.

Wenn also die gesamt Farbe des Universums roter ist, als sie
sein sollte, entfernt sich ergo alles voneinander. Wie gesagt,
das Zusammenziehen des Virgohaufens ist lediglich eine lokale
Erscheinung.

Gruß
Frank

ROFL, weiterschreiben ich find das soooooooooo köstlich…

Der Schluß ist nicht
zwingend, sondern lediglich eine mögliche Erklärung.
Feststellen kann ich ja wohl nur, dass entfernte Strahlung
irgendwohin Energie abgibt.

das ist so ziemlich das einzige wobei ich dir zum Teil Recht geben muss. Allerdings bist du genau so stur wie die die dafür verurteilst und lässt nur diese Möglichkeit zu, die Möglichkeit dass sich die Lichquelle von uns entfernt siehst du aber nicht ein…

Gruß Wizard of Waben

ROFL, weiterschreiben ich find das soooooooooo köstlich…

Der Schluß ist nicht
zwingend, sondern lediglich eine mögliche Erklärung.
Feststellen kann ich ja wohl nur, dass entfernte Strahlung
irgendwohin Energie abgibt.

das ist so ziemlich das einzige wobei ich dir zum Teil Recht
geben muss. Allerdings bist du genau so stur wie die die dafür
verurteilst und lässt nur diese Möglichkeit zu, die
Möglichkeit dass sich die Lichquelle von uns entfernt siehst
du aber nicht ein…

Das ist richtig. Denn das bedeutet eine Verletzung der Impulserhaltung. Wie willst du das erklären?
Weiterdenken!

Gruß
Frank

Die Rotverschiebung tritt auf, wenn Licht ‚langgezogen‘ wird.
Das kann NUR passieren, wenn sich ein Stern etc. von uns
wegbewegen würde.

Das tut er, indem
a: sich das All „dehnt“
b: sich das All, lokal stärker werden „zusammenzieht“

OK, das erklär mir bitte nochmal, was du genau meinst.

Da in einem Großteil des für uns sichtbaren Universums genau
diese Rotverschiebung eintritt, kann nur der Schluss gezogen
werden, dass dieses sich ausdehnt (Die Theorie der
Verschiebung erklär ich weiter unten).

Im Gegenteil dazu tritt in im sogenannten Virgohaufen der
genau entgegengesetzte Effekt ein: Lokal zieht dieser sich
zusammen, dass führt zu einer Verschiebung des Lichtes in
Richtung UV-Bereich.

Das ist unlogisch. Wenn er sich zusamenzieht, würde ich
feststehende, ferne Sterne von mir sich entfernend wahrnehmen.

Dieser Effekt lässt sich relativ einfach und halbwegs genau kompensieren, in dem man ‚einfach einen Stern aus der Mitte des Haufens greift‘. Aus der mittleren Entfernung zu diesem Stern und der Annäherungsrate der Erde zu diesem Stern müsste man die Bewegung von Sol in RIchtung Zentrum des Virgohaufens herausrechnen können.

Als Ergebnis wäre die Netto-Entfernungsrate zu anderen Relativpunkten im Universum.

Wie gesagt, man müsste das ganze etwas globaler (besser wäre hier: universaler) sehen. Du darfst nicht vergessen, dass die Erde lediglich als Beobachtungspunkt feststeht. Sie ist aber nicht das Maß aller Dinge. Wenn man die Relation der Erde zu einem Punkt des Universums nicht feststellen kann, so muss man eine Relation zu einem anderen Punkt herstellen, dessen Beziehungen zur Erde man wiederum feststellen kann.

Dieses ‚lokale‘ Zusammenziehen bedeutet auf das gesamte
Universum gesehen eigentlich nichts. Der Haufen zieht sich
in sich zusammen, der Haufen an sich aber,
entfernt sich von anderen Relativpunkten im Universum.

Da gäbe es nuir ein Problem: wenn sich diese Haufen
voneinander so entfernen, dass daurch das All größer wird,
wäre das eine Verletzung des Impulserhaltungssatzes. Ebenso
müßte c stetig wachsen.

Nein eigentlich nicht.

Du übersiehst hier das Aktions / Reaktionsprinzip. Die Impulserhaltung gilt lediglich p=konstant, wenn gilt, dass keine äußeren Einflüsse einwirken; es muss sich also um ein abgeschlossenes System handeln.

Auch hier musst du etwas universaler denken: Das Universum als Ganzes verliert keine Energie, sondern diese wird in gegenseitigen Wechselbeziehungen verteilt.

Die Rotlichtverschiebung:

Licht hat im Universum eine feste Geschwindigkeit, die sich
nicht ändern kann. Auch dann nicht, wenn der Körper, der es
aussendet bereits eine Eigengeschwindigkeit hat. (Man stelle
sich vor man schmeisst eine Wasserbombe aus einem fahrenden
Auto).

Da das Licht also nicht mit dem aussendendem Körper schneller
oder langsamer werden kann, muss das Licht gedehnt oder
gestaucht werden.

Also fährst du mit 200 Sachen auf der Autobahn von mir weg und
willst mir eine Wasserbombe auf den Kopf schmeißen, dann wäre
die Geschwindigkeit in meine Richtung Wurfgeschwindigkeit
abzüglich Fahrgeschwindigkeit des Autos (weil du von mir weg
fährst). Das geht bei Licht aber nicht, Licht hat
Lichtgeschwindigkeit. Also wird das Licht stattdessen gedehnt,
also in die Länge gezogen. Da die Wellenlänge des Lichtes, die
für den MEnschen sichtbare Farbe darstellt, wird der
Stern/PLanet etc. der sich von uns entfernt, immer röter je
schneller er das tut, da rotes Licht Langwellig ist. Umgekehrt
ist der Prozess, wenn das Objekt sich nähert.

Wenn also die gesamt Farbe des Universums roter ist, als sie
sein sollte, entfernt sich ergo alles voneinander. Wie gesagt,
das Zusammenziehen des Virgohaufens ist lediglich eine lokale
Erscheinung.

Gruß
Frank