Vielen Dank, @Axurit und @Aprilfisch, für eure Infos! Die Trainline App fand ich sehr praktisch, um Zugverbindungen rauszusuchen und Fahrkarten digital auch wenige Minuten vor Abfahrt zu kaufen! (Auch, wenn man in Frankreich durch den Gang durch elektronische Türen zum Teil ein/ zwei min mehr einrechnen muss als in Deutschland.
Zum aufladbaren Metro-Ticket: Wenn man erst mal weiß, wie es geht, ist es ganz praktisch. Für jemanden, der eine Woche in Paris ist, völlig ok. Blöd eben für Reisende, die nur mal in Paris umsteigen wollen, die scheinen keine Zielgruppe zu sein, um die man sich groß kümmern möchte.
Dass man dem Ding nicht ansieht, wie viele Fahrkarten darauf noch gespeichert sind, finde ich auch nicht günstig. Auf der anderen Seite beendet sie die Papierflut durch die Einmal-Papiertickets.
Rouen, Chartres und in Paris das Musée d’Orsay waren faszinierend! Auch wenn man im letzteren die Gemälde nicht so leicht sehen konnte, weil vor ihnen Heerscharen von Touristen Handys hochhielten und alles fotografierten (klar, z. B. „Das Frühstück im Grünen“ ist ja auch so extrem unbekannt, dass man es nirgend wo im Netz findet und darum unbedingt ein schiefes Foto mit unechten Farben davon benötigt…).
Karl