Fahrradweg benutzen

Statistik ist deine Sache nicht, oder?

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder
gefährdende Radler.

Gibt es dazu Zahlen? Oder ist das subjektives Empfinden?

Das ist experimentell verifiziert.

Aha. und wie definiert das Experiment einen gefährdenden oder behindernden Radfahrer? nur mal so am rande… :->
und wo kann ich das nachlesen?

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen,
wenn sie einen Fehler begehen.

Das ist mit total neu. Gibt es dazu Zahlen, Fakten, Studien?

Das ist klar, muss nicht diskutiert werden.

haha - wer tagtäglich in einer Großstadt unterwegs ist, käme aus dem Ahnden von Ordnungswidrigkeiten nicht mehr heraus, wenn er freizeitpolizist spielte. klartext: nur ein bruchteuil (!) aller im stra0enverkehr von autofahrern (und radfahrern) begangenen Ordnungswidrigkeiten wird geahndet.
Den Überwachungsstaat haben wir noch nicht, in dem Navi- oder Kameraaufzeichnungen für so krimskrams ausgewertet werden :wink:

Bei Radlern setzt sich diese
Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch.

Arbeitest Du bei der Polizei und kennst die
Dienstvorschriften? Oder woher nimmst Du diese Aussage?

Reiner Erfahrahrungswert.

subjektives empfinden ist alles - aber kein beweis für irgendeine aussage…

Nach Möglichkeit? Oben behauptest Du noch, Verstöße von
Autofahrern würden sofort und immer geahndet. Was denn nun?

Alle Verstöße können natürlich nicht geahndet werden. Es
werden jedoch mehr Verstöße von Kraftfahrern geahndet, als von
Radfahrern. Allein schon durch automatisierte
Kontrollverfahren.

Okeee… gegenbeispiel: ich fahre werktäglich mit dem ÖPNV tagsüber, steige insges. 6x um und werde durchschnittlich 1x in der Woche kontrolliert.
am Wochenende bin ich Samstag nachts auf einer kurzstrecke unterwegs und wurde bisher noch nie kontrolliert.
Stimmt dann die Aussage, dass nachts nicht kontrolliert wird?
oder stimmt die Aussage, dass nachts weniger kontrolliert wird?
oder ist etwa keine Aussage richtig? :wink:

ums deutlich zu machen: die Anzahl der Autos, die tagtäglich unterwegs sind, übertseigt die Anzahl der Radler um ein vielfaches. Daher ist es logisch, dass absolut mehr Autofahrer kontrolliert werden.
Vielleicht hilft auch der Denkansatz, dass Autofahrer mehr verstöße begehen, die geahndet werden?

Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Leg mal Fakten nach statt
Polemik.

Wer die Augen aufsperrt, hat seine Fakten.

Wer die Augen aufsperrt, sieht allzu oft nur das, was er sehen will :smile:

Gruß

1 Like

Moin!

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder
gefährdende Radler.

Gibt es dazu Zahlen? Oder ist das subjektives Empfinden?

Das ist experimentell verifiziert.

Aha. und wie definiert das Experiment einen gefährdenden oder
behindernden Radfahrer? nur mal so am rande… :->
und wo kann ich das nachlesen?

Hier im Forum in den Beschreibungen meiner zahlreichen Erfahrungen mit Euch…

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen,
wenn sie einen Fehler begehen.

Das ist mit total neu. Gibt es dazu Zahlen, Fakten, Studien?

Das ist klar, muss nicht diskutiert werden.

haha - wer tagtäglich in einer Großstadt unterwegs ist, käme
aus dem Ahnden von Ordnungswidrigkeiten nicht mehr heraus,
wenn er freizeitpolizist spielte. klartext: nur ein bruchteuil
(!) aller im stra0enverkehr von autofahrern (und radfahrern)
begangenen Ordnungswidrigkeiten wird geahndet.

So ist es.
Bei den Radfahrern weniger, bei den Autofahrern mehr.

Was aber die heftigeren Verstöße wie rote Ampeln, Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung betrifft, sind Autofahrer relativ hoch gefährdet, erwischt zu werden. Radfahrer hingegen so gut wie nicht.

Den Überwachungsstaat haben wir noch nicht, in dem Navi- oder
Kameraaufzeichnungen für so krimskrams ausgewertet werden :wink:

Das kommt bald.
Die Lösung hierfür ist ein altes Fahrzeug… :wink:

Bei Radlern setzt sich diese
Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch.

Arbeitest Du bei der Polizei und kennst die
Dienstvorschriften? Oder woher nimmst Du diese Aussage?

Reiner Erfahrahrungswert.

subjektives empfinden ist alles - aber kein beweis für
irgendeine aussage…

Experimentelle Verifizierung ist ein wissenschaftliches Verfahren.

Nach Möglichkeit? Oben behauptest Du noch, Verstöße von
Autofahrern würden sofort und immer geahndet. Was denn nun?

Alle Verstöße können natürlich nicht geahndet werden. Es
werden jedoch mehr Verstöße von Kraftfahrern geahndet, als von
Radfahrern. Allein schon durch automatisierte
Kontrollverfahren.

Okeee… gegenbeispiel: ich fahre werktäglich mit dem ÖPNV
tagsüber, steige insges. 6x um und werde durchschnittlich 1x
in der Woche kontrolliert.
am Wochenende bin ich Samstag nachts auf einer kurzstrecke
unterwegs und wurde bisher noch nie kontrolliert.
Stimmt dann die Aussage, dass nachts nicht kontrolliert wird?

Nein. Dass nachts jedoch deutlich seltener kontrolliert wird, ist auch nichts Neues…

oder stimmt die Aussage, dass nachts weniger kontrolliert
wird?
oder ist etwa keine Aussage richtig? :wink:

ums deutlich zu machen: die Anzahl der Autos, die tagtäglich
unterwegs sind, übertseigt die Anzahl der Radler um ein
vielfaches. Daher ist es logisch, dass absolut mehr Autofahrer
kontrolliert werden.

„Absolut logisch“ ist v.a., dass Radfahrer aufgrund Absenz eines Kennzeichens durch automatisierte Meßverfahren nicht erreichbar sind.
Aus demselben grund können sie von anderen verkehrsteilnehmern nicht angezeigt werden.
Daher das Gefühl der Narrenfreiheit.

Das ist doch völlig klar, ich verstehe Deine komische Gegenwehr hier nicht.

Vielleicht hilft auch der Denkansatz, dass Autofahrer mehr
verstöße begehen, die geahndet werden?

So ist es.
Radfahrer begehen mehr Verstöße, Autofahrer mehr Verstöße, die geahndet werden.
Das meinte ich.

Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Leg mal Fakten nach statt
Polemik.

Wer die Augen aufsperrt, hat seine Fakten.

Wer die Augen aufsperrt, sieht allzu oft nur das, was er sehen
will :smile:

Jaja, so ist das…

Gruß,
m.

Tach!

Klar.
Daher schrieb ich ganz deutlich die Rahmenbedingungen, die ich
voraussetze.
Also spare Dir doch einfach irgendwelche hergebeteten
Extrembeispiele.

Extrembeispiele? der Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer
oder Radfahrer und Autofahrer ist ein Extrembeispiel?

Keine Ahnung, wo Du das jetzt herholst.
Ohne Fußgänger kein Unfall. Nun klar?

Das ist doch unsinn. du kannst niemals ausschließen, dass aus
irgendeiner Tür jemand rausspringt.

Natürlich nicht.
Ich kann aber verhindern, ihn umzufahren, indem ich die V anpasse.
keine ahnung, wie oft ich das Thema „angepasste V“ hier noch herbeten muss.
Sie ist die Lösung für die Gefährdungen von und durch Radler.

in verbindung mit deiner Aussage weiter unten, wonach du nur
auf die Straße wechselst, wenn dort kein Auto zu sehen ist,
drängt sich doch die Frage auf, wie lange du vor einem
Radweg-Hindernis verweilst, wenn auf der Straße Autos fahren
und Fußgänger auf dem Gehweg flanieren :smile:

Komischerweise muss ich, wenn dann zweimal im Jahr wirklich ein Hindernis auftaucht, noch nicht einmal anhalten.

Du wirst hier im Forum niemanden bekehren können, weil jeder
Radfahrer sich selbst die Frage „Bürgersteig oder Straße?“
schon selbst beantwortet hat.

Ich will niemanden „bekehren“. ich lasse nur RalfN nicht
allein und Euch Radikalradler nicht in dem Glauben, Euer
Verhalten wäre allgemein akzeptiert.

und genau das meine ich - du bezeichnest mich als
„Radikalradler“ - dabei hast du keinerlei ahnung, wann ich wo
wie lange und wie schnell auf der Straße unterwegs bin…

Deine Aussagen legen diese Interpretation nahe. Es ist an Dir, das ggf. richtig zu stellen.

meine Unfälle mit dem Rad sind bisher sämtlichst auf Radwegen
passiert. komisch, oder?

In der Tat. Meinen letzten Unfall mit dem Rad hatte ich, als
ich mit 16 im Suff von selbigem gefallen bin. Ohne
Fremdeinwirkung.

wie gut, dass du die Gesamtheit der Radfahrer repräsentierst
:wink:

Naja, jedenfalls repräsentiere ich die Gruppe Radfahrer, die vernünftig, zügig und sicher in der Großstadt ankommen (können).
Diese Gruppe dürfte zahlenmässig diejenige von Euch Radikalen himmelweit übersteigen.

aber sprich du nur weiter fleißig Radfahrern ihr Recht auf
Straßennutzung ab und versteif dich auf „Straßen den Autos“.

Dazu stehe ich…

Das hat hier glaub ich nun wirklich auch der allerletzte
mitbekommen. :stuck_out_tongue:

Das ist o.k.

M.

P.S.: am Freitag habe ich wieder mal einem von Euch das Leben gerettet. Einfach volles Rohr auf die Straße gerast, direkt vor mich und mein Motorrad. Ich hatte 2 Sekunden um auszuweichen und zu überholen. Bremsen wäre selbst einem Velentino Rossi nicht mehr möglich gewesen. Zwischen dem entgegenkommenden Sprinter und dem Radikalradler war dann gerade noch Platz für mich. als ich anhielt und den Kerl ansch…sen wollte, rast er unter Beschimpfungen an mir vorbei.

Warst Du das vielleicht…?

es reicht definitiv…
Ich empfehle Dir nachdrücklich, die Beleidigungen gegen mich zu unterlassen. Denn als genau solche empfinde ich dein wiederholtes „du/ihr Radikalradler“.

und genau das meine ich - du bezeichnest mich als
„Radikalradler“ - dabei hast du keinerlei ahnung, wann ich wo
wie lange und wie schnell auf der Straße unterwegs bin…

Deine Aussagen legen diese Interpretation nahe. Es ist an Dir,
das ggf. richtig zu stellen.

Das ist doch unsinn. ich kann doch auch nicht jemanden auf der Straße als Volltrottel und Arschloch betiteln und bei beschwerden mit „ja beweisen sie mir doch, dass sie kein Volltrottel oder Arschloch sind!“ kommen.

Diese Gruppe dürfte zahlenmässig diejenige von Euch Radikalen
himmelweit übersteigen.

P.S.: am Freitag habe ich wieder mal einem von Euch das Leben
gerettet. Einfach volles Rohr auf die Straße gerast, direkt
vor mich und mein Motorrad. Ich hatte 2 Sekunden um
auszuweichen und zu überholen. Bremsen wäre selbst einem
Velentino Rossi nicht mehr möglich gewesen. Zwischen dem
entgegenkommenden Sprinter und dem Radikalradler war dann
gerade noch Platz für mich. als ich anhielt und den Kerl
ansch…sen wollte, rast er unter Beschimpfungen an mir
vorbei.

Warst Du das vielleicht…?

Mir wurde am Sonntag mal wieder die Vorfahrt auf dem Radweg genommen, weil der Autofahrer es nicht für nötig hielt, am kreuzenden Radweg anzuhalten, sondern stattdessen gleich bis zur Einmündung der Straße vorfuhr. Selbiger Autofahrer hat mir an der nächsten Kreuzung gleich nochmal die Vorfahrt genommen, als ich geradeaus, er aber rechts abbiegen wollte.

Warst du das vielleicht…?

Moin,

Seien wir ehrlich, von tausenden Autofahrern, die mich
überholten, waren über 99% kein Problem. Einige wollen einen
runterschubsen und überholen mit wenigen cm, andere hupen beim
Überholen und andere trauen sich nicht zu überholen, die muss
man vorbeischicken.

Dem kann ich mich anschließen.

[…]woanders können die Rennfahrer doch nicht hin.
Nicht-Sportler haben auf der Fahrbahn m.E. nichts verloren.

Wenn du damit meinst, dass Rennradfahrer überall (auf der Straße) fahren dürfen und der Otto-normal-Fahrradfahrer nicht, dann kann ich mich dem überhaupt nicht anschließen.

Wo soll denn auch die Grenze gezogen werden zwischen diesen Gruppen. Ich bin als Normal-Fahrer z.T. schneller als die sogenannten Sportler unterwegs, soll deiner Meinung nach (wenn ich sie richtig verstanden habe) aber weniger Rechte haben?!

Gruß
Agent

Moin!

Ich gehe nochmal kurz auf die Geschichte ein…

Ich empfehle Dir nachdrücklich, die Beleidigungen gegen mich
zu unterlassen. Denn als genau solche empfinde ich dein
wiederholtes „du/ihr Radikalradler“.

Es tut mir leid, dass Du das so empfindest. Es liegt mir fern, Dich zu beleidigen. Ich habe lediglich meinen Eindruck in Worte gefasst.

und genau das meine ich - du bezeichnest mich als
„Radikalradler“ - dabei hast du keinerlei ahnung, wann ich wo
wie lange und wie schnell auf der Straße unterwegs bin…

Deine Aussagen legen diese Interpretation nahe. Es ist an Dir,
das ggf. richtig zu stellen.

Das ist doch unsinn. ich kann doch auch nicht jemanden auf der
Straße als Volltrottel und Arschloch betiteln und bei
beschwerden mit „ja beweisen sie mir doch, dass sie kein
Volltrottel oder Arschloch sind!“ kommen.

Ich halte diesen Vergleich für nicht passend.

Diese Gruppe dürfte zahlenmässig diejenige von Euch Radikalen
himmelweit übersteigen.

P.S.: am Freitag habe ich wieder mal einem von Euch das Leben
gerettet. Einfach volles Rohr auf die Straße gerast, direkt
vor mich und mein Motorrad. Ich hatte 2 Sekunden um
auszuweichen und zu überholen. Bremsen wäre selbst einem
Velentino Rossi nicht mehr möglich gewesen. Zwischen dem
entgegenkommenden Sprinter und dem Radikalradler war dann
gerade noch Platz für mich. als ich anhielt und den Kerl
ansch…sen wollte, rast er unter Beschimpfungen an mir
vorbei.

Warst Du das vielleicht…?

Mir wurde am Sonntag mal wieder die Vorfahrt auf dem Radweg
genommen, weil der Autofahrer es nicht für nötig hielt, am
kreuzenden Radweg anzuhalten, sondern stattdessen gleich bis
zur Einmündung der Straße vorfuhr. Selbiger Autofahrer hat mir
an der nächsten Kreuzung gleich nochmal die Vorfahrt genommen,
als ich geradeaus, er aber rechts abbiegen wollte.

Warst du das vielleicht…?

Auf keinen Fall. Ich fahre aufmerksam und höflich. Egal mit welchem Fahrzeug.

Gruß,
M.

Das wollte ich nur hören
Morgen!

So wie Du meine Nachfragen un-beantwortest und Deine Erfahrungen als allgemeingültig hinstellst, hat sich die „Diskussion“ mit dieser Antwort für mich erledigt.

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder
gefährdende Radler.

Gibt es dazu Zahlen? Oder ist das subjektives Empfinden?

Das ist experimentell verifiziert.

Wo sind die Zahlen und unter welchen Bedingungen fand dieses objektive Experiment statt?

Aha. und wie definiert das Experiment einen gefährdenden oder
behindernden Radfahrer? nur mal so am rande… :->
und wo kann ich das nachlesen?

Hier im Forum in den Beschreibungen meiner zahlreichen
Erfahrungen mit Euch…

Das nenne ich mal objektiv. :wink:

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen,
wenn sie einen Fehler begehen.

Das ist mit total neu. Gibt es dazu Zahlen, Fakten, Studien?

Das ist klar, muss nicht diskutiert werden.

Nene, so funktioniert das nicht. Eine Behauptung aufstellen und sagen „Das weiß doch jeder, das muß ich nicht belegen“.

Was aber die heftigeren Verstöße wie rote Ampeln, Nötigung,
Straßenverkehrsgefährdung betrifft, sind Autofahrer relativ
hoch gefährdet, erwischt zu werden. Radfahrer hingegen so gut
wie nicht.

Unbelegte Behauptung.

Bei Radlern setzt sich diese
Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch.

Arbeitest Du bei der Polizei und kennst die
Dienstvorschriften? Oder woher nimmst Du diese Aussage?

Reiner Erfahrahrungswert.

subjektives empfinden ist alles - aber kein beweis für
irgendeine aussage…

Experimentelle Verifizierung ist ein wissenschaftliches
Verfahren.

Als wissenschaftliches Experiment sind Deine Erfahrungen sicher nicht zu bezeichnen. Dazu fehlt die Objektivität.

Radfahrer begehen mehr Verstöße

Woher willst Du das schon wieder wissen?

, Autofahrer mehr Verstöße, die
geahndet werden.

Das ist aber völlig unbelegt und deshalb für mich aus der Kategorie „Völlig aus der Luft gegriffen“

Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Leg mal Fakten nach statt
Polemik.

Wer die Augen aufsperrt, hat seine Fakten.

Und wenn man danach geht, hat jeder seine eigenen sogenannten „Fakten“. Wie man sieht. Genau deshalb werden Versuche, Experimente, Studien gemacht, um objektive Fakten zu erheben.

Wie sagte Einstein: Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null. Das nennt er dann seinen Standpunkt. :wink:

Schöne Grüße
Bis zum nächsten Mal
kernig

1 Like

hallo,

ich für meinen fall finde die bezeichnung radikalradler schon als beleidigung. wenn auch nicht so krass wie meinetwegen „arschloch“…

Auf keinen Fall. Ich fahre aufmerksam und höflich. Egal mit
welchem Fahrzeug.

und ich fahre mit dem Fahrrad stets aufmerksam und den Vorschriften entsprechend. Seitenblick bei jeder Kreuzung von Radweg/Straße, ob ein Rechtsabbieger wieder pennt, schulterblick beim wechsel auf Straße/wechsel der Spur, incl. Handzeichen.
und verdammt noch mal, ich bedanke mich sogar bei jedem Autofahrer, der vor einem kreuzenden Radweg hält, beim rechtsabbiegen hält, um mir die vorfahrt zu gewähren!
ich befahre keine Einbahnstraßen und Radwege falschrum, wo es nicht erlaubt ist, überquere rote Ampeln nur dann, wenn ich nicht mehr bremsen kann. hier in HH hab ich vor einer Woche übrigens die allererste Ampel für einen Radweg gesehen, die neben rot und grün auch über eine gelbphase verfügt! ich bin sowas von erfreut. aber kein wunder, die umbaumaßnahmen in dem Bereich wurden erst vor ca. 8 Monaten abgeschlossen. selbst der übergang radweg-straße ist so eben… da fährt man gern auf dem Radweg. autos können den nicht zuparken, fußgänger können nicht hinter hecken oder telefonzellen auf den radweg springen…

Ich bin in der Stadt mäßig schnell mit dem Rad unterwegs, fahre kein ausgesprochenes Rennrad, trage einen Helm und kenne hier die Strecken, wo die benutzung des radweges gefährlicher ist, als die nutzung der Straße. und mit tempo 35-45 betrachte ich mich auch nicht als Hindernis für den Autoverkehr.

von daher habe ich persönlich mir nichts vorzuwerfen und komme auch mit Autofahrern aus, mit denen ich ab und an die Straße teile.

Gruß

Lass gut sein :smile:
Hallo!
Ich denke die sachliche Seite der Diskussion (so es je eine gab) hat sich erledigt, mangels Sachargumenten der Gegenseite.

Lohnt sich nicht, sich da persönlich zu rechtfertigen, auch wenn Du in meinen Augen recht hast.

Grüße
kernig

Hi!

Nur weil Ihr Euch einig seid, habt Ihr noch lange nicht Recht… :wink:

Ich habe nicht mehr geantwortet, weil alles gesagt wurde.

Ich hoffe einfach, wir begegnen uns nicht auf der Straße und Ihr Radikalradler bleibt wieterhin eine Minderheit.

Gruß,
M.

Oder so

Hi!

Nur weil Ihr Euch einig seid, habt Ihr noch lange nicht
Recht… :wink:

Umgkehrt eben auch nicht, aber lassen wir das.

Ich habe nicht mehr geantwortet, weil alles gesagt wurde.

Weil Du keine Sachargumente gefunden hast?

Ich hoffe einfach, wir begegnen uns nicht auf der Straße und
Ihr Radikalradler bleibt wieterhin eine Minderheit.

Genauso wie Ihr Radikalautofahrer. :wink:

grüße
kernig