Fahrradweg benutzen

Ich vermute Du hast übersehen, dass ich Österreicher bin, oder?

Moin Martin,

da haste Recht. Hatte bei den vielen Antworten ein bißchen den Überblick verloren.

Dann wünsche ich weiterhin gute Fahrt auf den österreichischen Straßen:wink:
Gruß
Agent

Mir stellt sich in diesem Zusammenhang immer die Frage der Verhältnismäßigkeit.

Gegen einen einzelnen (Renn)Radfahrer, der anstatt des miesen Fahrradweges die fast leere Straße benutzt, habe ich nichts. Aber wenn sich dann Leute erdreisten, zur Rushhour auf einer vielbefahrenen Straße ein Verkehrshindernis darzustellen, anstatt den schönen Fahrradweg zu benutzten, hört mein Verständnis auf.

Ich gehe ja auch nicht zur besten Shopping-Zeit in der Fußgängerzone joggen…

Richtig auf die Palme bringt mich diese Äußerung:

jo, genau wie Spielpplätze für Kinder sind,

Und sonst haben Kinder nirgends aufzutauchen?

jedenfalls haben se NIX auf der Straße zu suchen - und genau um die Nutzung ebenjener geht es hier …

Hi Ultra,

ich hab schon gesagt, dass ich deinen Artikel gut und erfrischend fand (und entsprechend bewertet habe)

nun noch zu deinem Link - auch dank dafür; jetzt weiss ich endlich, warum bei uns „an jeder Ecke“ ein Radwegschild steht! ich hab mich immer gefragt, ob das Kurzzeitgedächtnis eines Radfahrers SO kurz ist, aber nun weiss ich es -> die MÜSSEN drauf fahren! geil!

insoweit - nochmals! danke!

LG
Ralf

Schon aus Selbstschutz owT

Und sonst haben Kinder nirgends aufzutauchen?

jedenfalls haben se NIX auf der Straße zu suchen - und genau
um die Nutzung ebenjener geht es hier …

Hallo!

…dann sollte man darauf achten, v.a. als Radfahrer, dass
neue Radwege entsprechend der Verordnungen erstellt werden…

Verstanden und für gut befunden.

:wink:

Wenn es einen radweg gibt, haben radler auf der Straße nichts
verloren. Daran ändern auch Diskussionen über Begriffe nichts.
Unterstützt irgendeine Gesetzeslücke das asoziale Verhalten
einiger Radler, so heisst das noch lange nicht, dass andere
das zu akzeptieren haben.

Ich empfinde Deinen Diskussionsstil hier schlichtweg
unerträglich.

Sorry, aber keiner zwingt Dich, mir zu antworten oder meine Einlassungen überhaupt zu lesen…

Dennoch nehme ich die Kritik an und werde mich ein wenig zusammenreissen.

Es handelt sich mitnichten um eine Gesetzeslücke
sondern um (mittlerweile nicht mehr ganz) neu eingeführte
Verwaltungsvorschriften.

Das sind genau die Art „Spitzfindigkeiten“, welche ich meinte.

Da Du hier von „asozialem Verhalten“ schreibst, verzichte ich
im Weiteren dankend darauf, Deine beiträge ernst zu nehmen und
darauf einzugehen.

Ich meine das durchaus so wie ich es schrieb.
Es ist extrem „asozial“, den ganzen Verkehr aufzuhalten, um mit Gewalt ein eigenes Recht durchzusetzen, welches zudem kaum echte Vorteile bringt (ausser in Extremfällen, welche hier von der Gegenseite als Normalzustand verkauft werden sollen).

Wieso reagieren Fahrradfahrer extrem aggressiv, wenn man sie
auf den Radweg aufmerksam macht??

Warum glabuen eigentlich Autofahrer immer, die StVO hätte die
Hupe als Instument zur undifferenzierten Unmuts- und
Meinungsäußerung im Auto vorgeschrieben?

Sie dient dem hinweis bei gefahr. Ein Radler auf der Straße,
der einen vorhandenen radweg nicht benutzt, ist eine solche
Gefahr, denn man erwartet als Autofahrer nicht unbedingt, dass
ein Radweg nicht genutzt wird.

Konsequenterweise solltest Du dann auch ein Schlagloch anhupen
oder vielleicht auch einen Blitzkasten.

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder gefährdende Radler.
Blitzkästen sind Betriebsrisiko…

Außerdem lese ich aus Deinem Hinweis, daß Du offenbar nicht
mit angepasster Geschwindigkeit fährst (obwohl Du dergleichen
von den Radfahreren einforderst).

Interessante Interpretation…

Mit angepasster
Geschwindigkeit laut Deiner stetig wiederholten Definition
dürfte man wohl kaum wegen eines Hindernis in eine
Gefahrensituation kommen - sei es ein Fahrrad oder ein
Schlagloch, der liegengebliebene Kleinwagen, LKW oder was auch
immer.

Das ist nichts anderes als eine Verdrehung meiner Argumentation und sollte iegentlich gar nicht weiter kommentiert werden.
Nur so viel: ich selbst bin nicht gefährdet. Vielmehr gefährdet sich der Radfahrer im oftmals ohnehin dichten, ergo viel Aufmerksamkeit erfordenden innerstädtischen Verkehr selbst.
Risikominimierung sollte bei einer Gruppe eher schwächerer Verkehrsteilnehmer eigentlich im eigenen Interesse liegen.

Gilt aber anscheinend nur für Radfahrer.

Keine Ahnung, was das soll.

Wie wäre es mal, wenn sich „die Autofahrer“ mal für die StVO
interessieren würden, insbesondere über den Abschnitt zur
Benutzungspflicht von Radwegen bevor sie von ihrem wohl vom
ADAC verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung per Hupe
Gebrauch machen?

Manche regelungen sind, wie oben angerissen, nicht
praktikabel. Die einzelnen Verkehrsteilnehmer müssen sich dann
einigen.

Umformuliert: „Wir haben Gesetze, weil die nicht so
funktionieren, wie ich mir das gerade wünsche, wird vor Ort
ausgelegt“. Vermutlich dann zugunsten des Stärkeren.

Nein, zugunsten der Logik…

Und es ist nun einmal vollkommen unlogisch, einen vorhandenen radweg mit dem Rad nicht zu benutzen und den Autoverkehr unnötig zu behindern.
Auch wenn viele das nicht glauben wollen…

Danke auch.

Bitte.

Es ist keineswegs „Abzocke“, wenn man Radikalradler auf den
Radweg schickt und die Blockade der Straße ein paar Euro
kostet.

Wie gesagt, das kommt wohl auf den Zustand des Radweges an.

Nur in absoluten Extremfällen. Ansonsten ist die V anzupassen.
Aber das schrieb ich ja bereits.

Das zu erwähnen ist überflüssig, gerade Radfahrer meinen ja,
sich im rechtfreien Raum zu bewegen

Unzutreffendes Pauschalurteil. Aber wenn Du es willst kann ich
das auch:

„Gerade Autofahrer meinen ja, sich im rechtfreien Raum zu
bewegen“

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen, wenn sie einen Fehler begehen. Bei Radlern setzt sich diese Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch. Da man viele Radfahrer aber quasi vor sich selbst und die Allgemeinheit vor explodierenden Gesundheitskosten für diese Gruppe schützen muss, wird ja mittlerweile auch mehr kontrolliert. Eine Helm- und Kennzeichenpflicht für Fahrradfahrer halte ich zudem für begrüßenswert.

und werden vergleichsweise
minimal kontrolliert.

Stimmt, ich wäre für das konsequente Abschleppen jedes
Radwegblockiereres. Würde vermutlich sowohl Polizei als auch
Abschleppdienste überfordern.

Das wird nach Möglichkeit gemacht.
Halte ich auch für sinnvoll.
Wenn ich mit meinem 5m-SUV in der Münchner Innenstadt vernünftig parken kann, denke ich können andere, auch Lieferanten, dies auch.

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist der nicht
fadenscheinig. Sämtliche (Beinahe) Unfälle mit PKW sind mir
bei der Benutzung von Radwegen passiert (fast komplett
Mißachtung der Vorfahrt durch den PKW, einmal extrem
rutschiger Belag auf dem Fahrradweg, der mich auf die Fahrbahn
geworfen hat).

Um die Gefahr der Vorfahrtsmißachtung drch PKW zu bannen, ist
es also o.k., die PKW gleich zu blockieren?

Nein, die PKW sind ja nichteimal blockiert :smile: Die müssen nur
mal mit „angepasste V“ fahren.

Was Du für „angepasst“ hältst.
Damit ist nicht gemeint, dass der radikalste Radler die V vorgibt…

Wer sich auf die Nase legt, war zu schnell oder mit der
falschen Ausrüstung unterwegs.

Das ist im Prinzip richtig. Dennoch gibt es im Strassenbau
technische Anforderungen an Wege und Fahrbahnoberflächen, die
bei Vorhandensein von Autospur und sogenanntem Radweg auf der
Autospur oft wesentlich besser eingehalten werden als auf der
Radfahrerschikane.

Shit happens. V anpassen.

Ich fahre seit 20 Jahren in vielen Ländern dieser Erde mit dem Motorrad.
Auf der Nase lag ich einmal und bin damals nicht auf die Idee gekommen, eine bessere Straße zu fordern…

Natürlich nicht. Für Radler jedoch wäre die Verringerung der V
wichtig. Also müssen sie das tun.

Wenn es nicht so böse Enden würde, würde ich Dir gerne mal ein
kleines Experiment zu „Autogahrer und sinnvolle
Geschwindigkeit“ vorführen.

Einfach mal einen Zentnersack Kartoffeln auf die Autobahn
stellen. Jeder der sich beschwert ist wohl mit der falschen
Geschwindigkeit unterwegs, oder?

Ich fürchte, Du willst es nicht verstehen.
Sei´s drum, es ist ja Deine Gesundheit.

Tschüss, Autofahrer ab auf die Autobahn!

Gibt´s eine AB zum Marienplatz…?

Nein, aber wenn das für Dich als Autofahrer wichtig ist,
solltest Du Dich dafür einsetzen.

Nein, ich komme da auch über die Stadtstraßen ganz gut hin, wenngleich man ab und an einen Radikalradler auf den Radweg hupen muss… :wink:

Gruß,
M.

Hi!

Manchmal nutze ich auch den gehsteig. Kein problem, wenn
nichts los ist.

DAS ist immer ein Verstoß gegen die StVO.

Ich würde es eher als „mitdenkende Fahrweise“ klassifizieren,
aber was soll´s, auf die Straße auszuweichen und den ganzen
Laden aufzuhalten ist natürlich deutlich besser, nicht wahr?

ähm - im Falle eines Un-falles schon.

Ach nee…?

auf der Straße kommt es zu diesen weniger häufig. wenn doch,
dann bekommt der autofahrer meist einen großteil der schuld
zugesprochen.

Klar.
Daher schrieb ich ganz deutlich die Rahmenbedingungen, die ich voraussetze.
Also spare Dir doch einfach irgendwelche hergebeteten Extrembeispiele.

Wenn „nichts los“ ist, also absolut niemand zu sehen ist, ist das in Ausnahmefällen machbar.
Nicht generell, nicht immer, nicht in der Fußgängerzone, nicht bei Anwesenheit einer Schulklasse. Alles klar…?

baut ein Radler auf dem Gehweg einen Unfall, weil ein Kind aus
dem Hausflur springt… tja, was glaubste wohl, wer da die
schukd trägt :smile:

Natürlich der Radfahrer, weil er zu schnell war, um zu bremsen.
Eigentlich sollte klar sein, dass man in einem solchen Ausweich-Fall Schritt-V fährt.

Fakt ist eben, dass ich mit dem Rad nicht auf den Gehweg darf.
mit dem Rad darf ich unter bestimmten umständen sehr wohl auf
der Straße fahren. die behinderung des autoverkehrs ist
minimal - interessanterweise fahren die Straßenradler meist
sehr viel aufmerksamer, als die sonntags-radweg-radler.

Das hilft mir auch nichts, wenn ich dann mit dem Auto dahinter hänge.

Gruß,
M.

Manchmal nutze ich auch den gehsteig. Kein problem, wenn
nichts los ist.

DAS ist immer ein Verstoß gegen die StVO.

Ich würde es eher als „mitdenkende Fahrweise“ klassifizieren,
aber was soll´s, auf die Straße auszuweichen und den ganzen
Laden aufzuhalten ist natürlich deutlich besser, nicht wahr?

ähm - im Falle eines Un-falles schon.

Ach nee…?

Ist es. Fußgänger wissen oft selbst nicht, in welche richtung sie gehen wollen. Autofahrer hingegen fahren immer rechts und haben Bremslichter sowie Rückspiegel

auf der Straße kommt es zu diesen weniger häufig. wenn doch,
dann bekommt der autofahrer meist einen großteil der schuld
zugesprochen.

Klar.
Daher schrieb ich ganz deutlich die Rahmenbedingungen, die ich
voraussetze.
Also spare Dir doch einfach irgendwelche hergebeteten
Extrembeispiele.

Extrembeispiele? der Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer oder Radfahrer und Autofahrer ist ein Extrembeispiel? hä? ach, ich vergaß - du bist so oft mit dem Rad unterwegs, da bekommst du derartiges ja garnicht mit :->
oder kommst du mit der Gefährdungshaftung jetzt nicht klar? ich mein - wo ist das Extrembeispiel denn zu finden?

Wenn „nichts los“ ist, also absolut niemand zu sehen ist, ist
das in Ausnahmefällen machbar.
Nicht generell, nicht immer, nicht in der Fußgängerzone, nicht
bei Anwesenheit einer Schulklasse. Alles klar…?

baut ein Radler auf dem Gehweg einen Unfall, weil ein Kind aus
dem Hausflur springt… tja, was glaubste wohl, wer da die
schukd trägt :smile:

Natürlich der Radfahrer, weil er zu schnell war, um zu
bremsen.
Eigentlich sollte klar sein, dass man in einem solchen
Ausweich-Fall Schritt-V fährt.

Du schreibst etwas und biegst dir das immer so hin, dass es dir in den Kram passt. Ok, du weichst auf den Bürgersteig aus, wenn der Radweg zugeparkt ist. Das aber natürlich nur, wenn absolut niemand auf dem Bürgersteig wandelt und alle Türen, die auf den Bürgersteig führen, zugemauert sind. Wenn das nicht der Fall ist, fährst du derart langsam, dass das im Bahnradsport als „Stehversuch“ durchgehen würde. Apropos „gehen“ - dir ist schon klar, dass absteigen und schieben schneller ist, als auf dem Bürgersteig radzufahren mit der ausrede „aber ich fahre nur so langsam, dass ich immer bremsen kann“.
Das ist ein schlechter Witz - aber hoffentlich keine Hanldungsempfehlung

Fakt ist eben, dass ich mit dem Rad nicht auf den Gehweg darf.
mit dem Rad darf ich unter bestimmten umständen sehr wohl auf
der Straße fahren. die behinderung des autoverkehrs ist
minimal - interessanterweise fahren die Straßenradler meist
sehr viel aufmerksamer, als die sonntags-radweg-radler.

Das hilft mir auch nichts, wenn ich dann mit dem Auto dahinter
hänge.

dahinter „hänge“. Ja nee… is klar. Schade, dass du dir selbst scheinbar nicht eingestehen kannst, in einer argumentativen Sackgasse zu stecken. Als Radfahrer auf den Bürgersteig auszuweichen, geht für dich nur unter bestimmten Rahmenbedingungen. und wenn die nicht da sind? bleibste dann auf dem Radweg vor dem Hindernis stehen, bis es verschwindet? oder wie jetzt? auf die Straße darfst du selbst leider nicht - verstößt gegen deine von dir aufgestellten Prinzipien.

Ich habe auch meine Prinzipien - aber diese sind logisch begründet. dein „Radler runter von der Straße“ ist es nicht. ein Radfahrer hält (wenn überhaupt), einen Autofahrer in einem Maße auf, der bei einer Gesamtstrecke von 10 Fahrminuten weniger als 1% ausmacht.
Du wirst hier im Forum niemanden bekehren können, weil jeder Radfahrer sich selbst die Frage „Bürgersteig oder Straße?“ schon selbst beantwortet hat.
Ich gehöre in die „mal so, mal so“-Kategorie, du in die „nur Radweg und Bürgersteig“-Schublade. Tjojo.
meine Unfälle mit dem Rad sind bisher sämtlichst auf Radwegen passiert. komisch, oder? wobei - logik. Fußgänger laufen nicht über die Straße, ohne nach rechts und links zu schauen. usw usf.

aber sprich du nur weiter fleißig Radfahrern ihr Recht auf Straßennutzung ab und versteif dich auf „Straßen den Autos“.

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Hallo Ralf,

dann hast du jetzt zumindest die Sicherheit, dass diejenigen Radfahrer, denen du in deiner Gegend begegnest, auf dem Radweg fahren müssen. Wenn es eine Benutzungspflicht gibt, muss man sich als Radfahrer (außer in bestimmten Ausnahmesituationen) daran halten.

Wenn ich bei aufgehobener Benutzungspflicht auf der Straße fahre, erwarte ich, nicht angehupt oder bedrängt zu werden. Nun könnte man sagen, dass andererseits ein Radfahrer, der trotz der blauen Schilder auf der Straße fährt, mit entsprechenden Reaktionen rechnen muss. Ein anderer User, der weiter unten intensiv diskutiert, nimmt ja als Autofahrer ein entsprechendes Maßregelungsrecht für sich in Anspruch.

Wann ist es aber sinnvoll, andere Leute auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen? Sicherlich dann, wenn eine Gefahr droht. Wenn es jedoch um einen relativ geringen Zeitverlust geht, kann man die Maßregelung nicht den Behörden überlassen? Es sind viele Polizeiautos unterwegs, ob als Streifenwagen oder mit dem Zivilfahrzeug. Es muss ja auch nicht immer eine Radfahrerkontrolle sein, ich kenne Fälle, in denen Kripobeamte, die eigentlich andere Aufgaben haben als die Verkehrsüberwachung, Radfahrer angehalten haben.

Als Autofahrer denke ich in solchen Situationen, dass es die Radfahrer sind, die Abgase, Lärm und Flächenverbrauch vermeiden und in erster Linie sich selbst und nicht andere gefährden. Man muss dem Radfahrer ja keinen Blumenstrauß überreichen. Aber wie ich schon sagte, man kann auch mal über ein geringfügiges Fehlverhalten hinwegsehen.

Viele Grüße
Ultra

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Maßregelungsrecht :wink:
Hi Ultra!

Wenn es
jedoch um einen relativ geringen Zeitverlust geht, kann man
die Maßregelung nicht den Behörden überlassen?

Aber wie ich schon sagte, man kann auch mal über
ein geringfügiges Fehlverhalten hinwegsehen.

Beides geht selbstverständlich nicht. Du hast nämlich was übersehen:
„Jeder Deutsche ist ein Lehrer und ein Freizeitpolizist“ K. Wecker

Grinsegrüße
kernig

Jede Menge unbelegte Aussagen
Hi Mathias,
vor lauter Polemik vergißt Du ab und an die Tatsachen. Ein paar Belege wären ab und an sehr schön.

Es handelt sich mitnichten um eine Gesetzeslücke
sondern um (mittlerweile nicht mehr ganz) neu eingeführte
Verwaltungsvorschriften.

Das sind genau die Art „Spitzfindigkeiten“, welche ich meinte.

Dsa ist doch keine Spitzfindigkeit, sondern ein Faktum dass man nachlesen kann. Sowas Fundiertes wäre zur Untermauerung deiner immerselben Äußerungen auch mal schön.

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder
gefährdende Radler.

Gibt es dazu Zahlen? Oder ist das subjektives Empfinden?

Vielmehr
gefährdet sich der Radfahrer im oftmals ohnehin dichten, ergo
viel Aufmerksamkeit erfordenden innerstädtischen Verkehr
selbst.

Das stimmt einfach nicht. Die Fakten dazu wurden schon häufig zitiert. Das Fahren auf dem Radweg ist innerorts mit einem höheren Unfallrisiko behaftet als die Fahrt auf der Straße.

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen,
wenn sie einen Fehler begehen.

Das ist mit total neu. Gibt es dazu Zahlen, Fakten, Studien?

Bei Radlern setzt sich diese
Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch.

Arbeitest Du bei der Polizei und kennst die Dienstvorschriften? Oder woher nimmst Du diese Aussage?

Da man
viele Radfahrer aber quasi vor sich selbst und die
Allgemeinheit vor explodierenden Gesundheitskosten für diese
Gruppe schützen muss, wird ja mittlerweile auch mehr
kontrolliert.

Das ist einfach falsch. Die Gesundheitskosten sinken, wenn mehr Leute Rad fahren (mit oder ohne Helm). Siehe im Archiv die Helmdiskussion, dort findest Du auch Belege dazu.

Das wird nach Möglichkeit gemacht.

Nach Möglichkeit? Oben behauptest Du noch, Verstöße von Autofahrern würden sofort und immer geahndet. Was denn nun?

Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Leg mal Fakten nach statt Polemik.

Grüße
kernig

Die Lösung :wink:
Hallo an Alle!

Ihr braucht gar nicht mehr weiterzudiskutieren. Ich weiß die Lösung:

Innerorts fahren alle Radfahrer (mit Helm und Kennzeichen, Warnweste, Sicherheitsschuhen etc) auf dem Fußweg Schrittgeschwindigkeit, sobald ein Hindernis auftaucht, wird abgestiegen und geschoben. Da kann man sich auch die teuren Radwege sparen.

Außerorts fahren Radfahrer noch langsamer auf schlechten Wald- und Wiesenwegen oder schieben ihr Rad im Graben.

Ach so, da könnte man ja auch gleich zu Fuß gehen? Guter Einwurf.

Leicht ironische Grüße
kernig

Die Idee finde ich super, mache ich aber nicht mit:wink:

Erheiterte Grüße
Agent

Hi Mathias,

vor lauter Polemik vergißt Du ab und an die Tatsachen. Ein
paar Belege wären ab und an sehr schön.

Es handelt sich mitnichten um eine Gesetzeslücke
sondern um (mittlerweile nicht mehr ganz) neu eingeführte
Verwaltungsvorschriften.

Das sind genau die Art „Spitzfindigkeiten“, welche ich meinte.

Dsa ist doch keine Spitzfindigkeit, sondern ein Faktum dass
man nachlesen kann. Sowas Fundiertes wäre zur Untermauerung
deiner immerselben Äußerungen auch mal schön.

Habe ich die Rechtslage irgendwo angezweifelt?

Ich habe sie lediglich kritisiert.

Schlaglöcher sind deutlich seltener als behindernde oder
gefährdende Radler.

Gibt es dazu Zahlen? Oder ist das subjektives Empfinden?

Das ist experimentell verifiziert.

Vielmehr
gefährdet sich der Radfahrer im oftmals ohnehin dichten, ergo
viel Aufmerksamkeit erfordenden innerstädtischen Verkehr
selbst.

Das stimmt einfach nicht. Die Fakten dazu wurden schon häufig
zitiert. Das Fahren auf dem Radweg ist innerorts mit einem
höheren Unfallrisiko behaftet als die Fahrt auf der Straße.

Wenn das überhaupt stimmt liegt das daran, dass in einem solchen Fall der Radler die Verantwortung für die Sicherung der Situation den autofahrern überlässt, anstatt selbst auf dem Radweg die Augen aufzusperren.

Unsinn, sie haben Kennzeichen und werden sofort hochgenommen,
wenn sie einen Fehler begehen.

Das ist mit total neu. Gibt es dazu Zahlen, Fakten, Studien?

Das ist klar, muss nicht diskutiert werden.

Bei Radlern setzt sich diese
Sensibilisierung bei der Polizei erst langsam durch.

Arbeitest Du bei der Polizei und kennst die
Dienstvorschriften? Oder woher nimmst Du diese Aussage?

Reiner Erfahrahrungswert.

Da man
viele Radfahrer aber quasi vor sich selbst und die
Allgemeinheit vor explodierenden Gesundheitskosten für diese
Gruppe schützen muss, wird ja mittlerweile auch mehr
kontrolliert.

Das ist einfach falsch. Die Gesundheitskosten sinken, wenn
mehr Leute Rad fahren (mit oder ohne Helm). Siehe im Archiv
die Helmdiskussion, dort findest Du auch Belege dazu.

Das gilt nur, wenn mehr Leute vernünftig mit dem Rad fahren.

Das wird nach Möglichkeit gemacht.

Nach Möglichkeit? Oben behauptest Du noch, Verstöße von
Autofahrern würden sofort und immer geahndet. Was denn nun?

Alle Verstöße können natürlich nicht geahndet werden. Es werden jedoch mehr Verstöße von Kraftfahrern geahndet, als von Radfahrern. Allein schon durch automatisierte Kontrollverfahren.

Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Leg mal Fakten nach statt
Polemik.

Wer die Augen aufsperrt, hat seine Fakten.

M.

Tach!

Manchmal nutze ich auch den gehsteig. Kein problem, wenn
nichts los ist.

DAS ist immer ein Verstoß gegen die StVO.

Ich würde es eher als „mitdenkende Fahrweise“ klassifizieren,
aber was soll´s, auf die Straße auszuweichen und den ganzen
Laden aufzuhalten ist natürlich deutlich besser, nicht wahr?

ähm - im Falle eines Un-falles schon.

Ach nee…?

Ist es. Fußgänger wissen oft selbst nicht, in welche richtung
sie gehen wollen. Autofahrer hingegen fahren immer rechts und
haben Bremslichter sowie Rückspiegel

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil…

auf der Straße kommt es zu diesen weniger häufig. wenn doch,
dann bekommt der autofahrer meist einen großteil der schuld
zugesprochen.

Klar.
Daher schrieb ich ganz deutlich die Rahmenbedingungen, die ich
voraussetze.
Also spare Dir doch einfach irgendwelche hergebeteten
Extrembeispiele.

Extrembeispiele? der Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer
oder Radfahrer und Autofahrer ist ein Extrembeispiel?

Keine Ahnung, wo Du das jetzt herholst.
Ohne Fußgänger kein Unfall. Nun klar?

hä? ach,
ich vergaß - du bist so oft mit dem Rad unterwegs, da bekommst
du derartiges ja garnicht mit :->
oder kommst du mit der Gefährdungshaftung jetzt nicht klar?
ich mein - wo ist das Extrembeispiel denn zu finden?

s.o.

Wenn „nichts los“ ist, also absolut niemand zu sehen ist, ist
das in Ausnahmefällen machbar.
Nicht generell, nicht immer, nicht in der Fußgängerzone, nicht
bei Anwesenheit einer Schulklasse. Alles klar…?

baut ein Radler auf dem Gehweg einen Unfall, weil ein Kind aus
dem Hausflur springt… tja, was glaubste wohl, wer da die
schukd trägt :smile:

Natürlich der Radfahrer, weil er zu schnell war, um zu
bremsen.
Eigentlich sollte klar sein, dass man in einem solchen
Ausweich-Fall Schritt-V fährt.

Du schreibst etwas und biegst dir das immer so hin, dass es
dir in den Kram passt. Ok, du weichst auf den Bürgersteig aus,
wenn der Radweg zugeparkt ist. Das aber natürlich nur, wenn
absolut niemand auf dem Bürgersteig wandelt

So ist es.

und alle Türen,
die auf den Bürgersteig führen, zugemauert sind.

:wink:

Wenn das
nicht der Fall ist, fährst du derart langsam, dass das im
Bahnradsport als „Stehversuch“ durchgehen würde.

Vermutlich. Die Straße ist auch kein Racetrack.

Apropos
„gehen“ - dir ist schon klar, dass absteigen und schieben
schneller ist, als auf dem Bürgersteig radzufahren mit der
ausrede „aber ich fahre nur so langsam, dass ich immer bremsen
kann“.

Nein, bislang nicht.

Das ist ein schlechter Witz - aber hoffentlich keine
Hanldungsempfehlung

Ich empfehle gar nichts, außer sich als Radler auf dem Radweg zu halten.

Fakt ist eben, dass ich mit dem Rad nicht auf den Gehweg darf.
mit dem Rad darf ich unter bestimmten umständen sehr wohl auf
der Straße fahren. die behinderung des autoverkehrs ist
minimal - interessanterweise fahren die Straßenradler meist
sehr viel aufmerksamer, als die sonntags-radweg-radler.

Das hilft mir auch nichts, wenn ich dann mit dem Auto dahinter
hänge.

dahinter „hänge“. Ja nee… is klar. Schade, dass du dir
selbst scheinbar nicht eingestehen kannst, in einer
argumentativen Sackgasse zu stecken.

Vielleicht bin ich nicht in der Lage, das zu erkennen… :wink:

Als Radfahrer auf den
Bürgersteig auszuweichen, geht für dich nur unter bestimmten
Rahmenbedingungen. und wenn die nicht da sind?

…dann kann ich schieben.
Auf die Straße weiche ich mit dem Rad nur aus, wenn kein Auto in Sicht ist.

bleibste dann
auf dem Radweg vor dem Hindernis stehen, bis es verschwindet?
oder wie jetzt? auf die Straße darfst du selbst leider nicht -
verstößt gegen deine von dir aufgestellten Prinzipien.

Korrekt.

Ich habe auch meine Prinzipien - aber diese sind logisch
begründet.

In Deiner Welt…

dein „Radler runter von der Straße“ ist es nicht.

Das meine ich hingegen durchaus.

ein Radfahrer hält (wenn überhaupt), einen Autofahrer in einem
Maße auf, der bei einer Gesamtstrecke von 10 Fahrminuten
weniger als 1% ausmacht.

Die Realität: 30-40 min. Stadtverkehr, 3-4 Radikalradler, Zeitverlust 2-1o Minuten.

Du wirst hier im Forum niemanden bekehren können, weil jeder
Radfahrer sich selbst die Frage „Bürgersteig oder Straße?“
schon selbst beantwortet hat.

Ich will niemanden „bekehren“. ich lasse nur RalfN nicht allein und Euch Radikalradler nicht in dem Glauben, Euer Verhalten wäre allgemein akzeptiert.

Ich gehöre in die „mal so, mal so“-Kategorie, du in die „nur
Radweg und Bürgersteig“-Schublade. Tjojo.

meine Unfälle mit dem Rad sind bisher sämtlichst auf Radwegen
passiert. komisch, oder?

In der Tat. Meinen letzten Unfall mit dem Rad hatte ich, als ich mit 16 im Suff von selbigem gefallen bin. Ohne Fremdeinwirkung.

wobei - logik. Fußgänger laufen nicht
über die Straße, ohne nach rechts und links zu schauen. usw
usf.

aber sprich du nur weiter fleißig Radfahrern ihr Recht auf
Straßennutzung ab und versteif dich auf „Straßen den Autos“.

Dazu stehe ich…

M.

Mir stellt sich in diesem Zusammenhang immer die Frage der
Verhältnismäßigkeit.

Gegen einen einzelnen (Renn)Radfahrer, der anstatt des miesen
Fahrradweges die fast leere Straße benutzt, habe ich nichts.
Aber wenn sich dann Leute erdreisten, zur Rushhour auf einer
vielbefahrenen Straße ein Verkehrshindernis darzustellen,
anstatt den schönen Fahrradweg zu benutzten, hört mein
Verständnis auf.

Ja, so käme man prima miteinander aus.
Mich nerven als Autofahrer auch Rennradfahrer auf der Straße, die nebeneinander plaudernd fahren und denen es egal ist, ob sich dahinter der Verkehr staut.

Wer Rücksicht erwartet, muss Rücksicht nehmen,
d.h. auch zögernde Autofahrer wahrzunehmen und vorbeizuwinken,
an geeigneter Stelle mal kurz rechts ranzufahren, wenn tatsächlich nicht überholt werden kann und ein deutliches Zeichen zum Überholen geben,
deutlich zu zeigen, wenn man Abbiegen möchte,
daran zu denken, dass man als Radfahrer auch mit 30 oder 40 km/h Autofahrern langsam vorkommt und Unsicherheiten bezüglich des Überholens bei Autofahrern erzeugt.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, den Autofahrern hinter mir die Entscheidung abzunehmen, ob überholt werden kann oder nicht, d.h. ich fahre am Rand, wenn man locker vorbeifahren kann und auf der rechten Reifenspur, wenn es wirklich zu eng ist, denn dann müssen Autofahrer auf die andere Fahrbahn ausweichen. Das geht nicht, also lassen sie es. Stress bekommen sie manchmal, wenn dieser nicht weiß, ob er nun eng überholen kann oder nicht.

Seine wir ehrlich, von tausenden Autofahrern, die mich überholten, waren über 99% kein Problem. Einige wollen einen runterschubsen und überholen mit wenigen cm, andere hupen beim Überholen und andere trauen sich nicht zu überholen, die muss man vorbeischicken.
Gefährlich sind nur die mit den wenigen cm. Abstand. Die heulen dann vor Gericht rum, dass sie doch niemanden töten oder in den Rollstuhl bringen wollten. Herrje, es geht nur um wenige Sekunden und woanders könen die Rennfahrer doch nicht hin.

Müsste die Politik aber endlich mal eine eindeutige Regelung treffen, z.B. nach Gewicht, Kleidung und Lizenz. Nicht-Sportler haben auf der Fahrbahn m.E. nichts verloren.

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* * * * * owT
B R A V O !!!

wenn es ein Post gibt, welches ein Bewertung verdient, dann DIESES!

Hallo Ingo,

daran zu denken, dass man als Radfahrer auch mit 30 oder 40
km/h Autofahrern langsam vorkommt

das scheint weniger an der Geschwindigkeit zu hängen als an dem Reflex: Radfahrer, langsam, muss ich überholen.

Drei Beispiele dazu:

  1. Liegeradler (nicht ich) fährt 50 plus MwSt. auf der normalen innerörtlichen Straße. Autofahrer meint überholen und sich über den Radler auf der Straße beschweren zu müssen.

  2. Enge Straße, Auto kommt entgegen. Auto hinter mir muss noch unbedingt schnell überholen, auf dass die sich begegnenden Autos dann im Kriechtempo aneinander vorbeifahren und mich zum Absteigen zwingen (ist übrigens in München Alltag, egal was unser lieber Mathias schreibt)

  3. und Höhepunkt: Auto überholt Radfahrer und bremst unmittelbar ab, um in eine rechte Einfahrt, auf einen Parkplatz auf der Straße o.ä. einzufahren. Wieder mit dem Erfolg, dass Radfahrer absteigen muss.

Nicht-Sportler haben auf der Fahrbahn m.E. nichts verloren.

Das möchte ich aber bitte nicht so pauschal stehen lassen, vor allem, wenn Du innerorts mit dazu nimmst.

Gruß, Karin

Hallo,

Ich schau mal, vielleicht nehm ich nächste woche mal eine
Digicam mit und Filme mal die schönsten radwegsünden :wink:

Ja, das habe ich mir angesichts der Diskussion mal vorgenommen. Und ich weiß jetzt, wie ich die Fotos vom Handy bekomme. Also mal los in lockerer Folge.

http://www.plastic-spoon.de/Das_schoene_Leben_auf_de…

To be continued.

Hör mit den Beleidigungen auf…

Klar.
Daher schrieb ich ganz deutlich die Rahmenbedingungen, die ich
voraussetze.
Also spare Dir doch einfach irgendwelche hergebeteten
Extrembeispiele.

Extrembeispiele? der Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer
oder Radfahrer und Autofahrer ist ein Extrembeispiel?

Keine Ahnung, wo Du das jetzt herholst.
Ohne Fußgänger kein Unfall. Nun klar?

Das ist doch unsinn. du kannst niemals ausschließen, dass aus irgendeiner Tür jemand rausspringt.
in verbindung mit deiner Aussage weiter unten, wonach du nur auf die Straße wechselst, wenn dort kein Auto zu sehen ist, drängt sich doch die Frage auf, wie lange du vor einem Radweg-Hindernis verweilst, wenn auf der Straße Autos fahren und Fußgänger auf dem Gehweg flanieren :smile:

Du wirst hier im Forum niemanden bekehren können, weil jeder
Radfahrer sich selbst die Frage „Bürgersteig oder Straße?“
schon selbst beantwortet hat.

Ich will niemanden „bekehren“. ich lasse nur RalfN nicht
allein und Euch Radikalradler nicht in dem Glauben, Euer
Verhalten wäre allgemein akzeptiert.

und genau das meine ich - du bezeichnest mich als „Radikalradler“ - dabei hast du keinerlei ahnung, wann ich wo wie lange und wie schnell auf der Straße unterwegs bin…

meine Unfälle mit dem Rad sind bisher sämtlichst auf Radwegen
passiert. komisch, oder?

In der Tat. Meinen letzten Unfall mit dem Rad hatte ich, als
ich mit 16 im Suff von selbigem gefallen bin. Ohne
Fremdeinwirkung.

wie gut, dass du die Gesamtheit der Radfahrer repräsentierst :wink:

aber sprich du nur weiter fleißig Radfahrern ihr Recht auf
Straßennutzung ab und versteif dich auf „Straßen den Autos“.

Dazu stehe ich…

Das hat hier glaub ich nun wirklich auch der allerletzte mitbekommen. :stuck_out_tongue: