Hallo Leutz
Wir wissen ja: Es gibt viele Fallen und Fallstricke in der Philosophie, vom Subjektivismus bis zum Konstruktivismus, vom Stufen-Denken bis zur Systemorientiertheit, vom Idealismus bis zum Materialismus.
Mich würde interessieren, was für Euch persönlich eine besonders gefährliche (weil subtile?) Falle darstellt.
Ich will mal damit anfangen. Für mich ist eine der gefährlichsten Fallen: die formale LOGIK.
Gruß, Branden
Hallo Branden!
Mich würde interessieren, was für Euch persönlich eine
besonders gefährliche (weil subtile?) Falle darstellt.
Mit Psychologen einen philosophischen Diskurs eingehen!
Gruß
P.
Mit Psychologen einen philosophischen Diskurs eingehen!
Da kann ich Dir voll zustimmen! Ich habe auch seit Jahren mit den Psychologen viel philosophische Müh`. Aber das ist ja schon traditionell bei uns Ärzten. Eine alte Feindschaft sozusagen.
Gruß, Branden
Hallo Leut
Für mich ist eine der
gefährlichsten Fallen: die formale LOGIK.
Sie tritt eigentlich nie allein auf. Aussagenlogik ist stets dazu erforderlich.
Uns schon sind wir beim Problem: der Isomorphie der Dialektik. Vierlfach unterluftz der Fehler, sich an altem Denken zu orientieren und die Aufgabe nach der falschen Dialektik aufzuschlüsseln. Das führt dann gf. dazu, dass mab bei Berechnungen zweier Wege eines Prozesses es dazu komen kann, dass sich beide gegeneinander aufheben
Gruß
Frank
Hallo Frank
eine der
gefährlichsten Fallen: die formale LOGIK.
Sie tritt eigentlich nie allein auf.
Bei Kalle Popper schon
Aussagenlogik ist stets
dazu erforderlich.
Okay, Frank. was sagst Du z.B. zu folgendem Quark: „Eine Aussage ist nur wissenschaftlich, wenn sie falsifizierbar ist.“ Egal, ob sie dann noch verwendbar ist. (Letzter zynischer Satz von mir, nicht von Popper.)
Gruß, Branden
Hallo Branden
Warum ist dieser Satz Quark? Ich halte ihn fuer vernuenftig.
Gruss, Tychi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Frank
eine dergefährlichsten Fallen: die formale LOGIK.
Sie tritt eigentlich nie allein auf.
Bei Kalle Popper schon
Auch nicht. Nur betrachtet er alles nur einseitig statt dialektisch.
Aussagenlogik ist stets
dazu erforderlich.Okay, Frank. was sagst Du z.B. zu folgendem Quark: „Eine
Aussage ist nur wissenschaftlich, wenn sie falsifizierbar
ist.“ Egal, ob sie dann noch verwendbar ist.(Letzter
zynischer Satz von mir, nicht von Popper.)
Hier gehts ja um den Positivismusstreit, bei dem wohl Adorno dazu neigte, zu behaupten, dass auch nicht falsifizierbare Aussagen, logisch begründet, wissenschaftlich seien.
Vorab - ich muß Popper aber recht geben.
Die Dialektik steckt hier ja in falsifizierbar - positivistisch. Nun gibt uns mat. Dial. ein logisches System vor, in welchem analytisch vorgegangen werden kann als auch synthetisch Vorhersagen getroffen werden könnnen. Im Ausschlussverfahren lässt sich sehr genau eingrenzen, was nicht passieren kann und somit notwendige Ereignisse prognostizieren. Es ist jedoch unmöglich, zufällige Ereignisse zu prognostizieren. Somit kann also eine Vorhersage immer nur bedingt richtig sein, muß sich aber nach eintreten falsifizieren lassen können.
Hätten die meinen dialektischen Determinismus gekannt, hätte sich der Streit erübrigt :o)
Gruß
Frank
Hallo,
Warum ist dieser Satz Quark?
ich vermute, für Branden ist der Satz Quark, weil Popper die Psychoanalyse als Paradebeispiel angeführt hat, um sein Falsifikationsprinzip als Unterscheidungskriterium zwischen wissenschaftlichen Aussagen und nicht-wissenschaftlichen Aussagen einzuführen. Nach Popper erfüllt der Kern des psychoanalytischen Lehrgebäudes nicht das Falsifikationskriterium und wird deshalb als „nicht wissenschaftlich“ bezeichnet.
Grüße,
Oliver Walter
@Frank und @Tychi
Hallo Frank, Hallo Tychi
Für mich ist das eine mehr als dekadente Form der „Logik“, wenn Aussagen nur wissenschaftlich sein sollen, wenn sie falsifizierbar sind. Denn wenn sie falsifiziert werden, sind sie augenblicklich nicht mehr wissenschaftlich. Die bekannte beispielhafte Aussage von Popper „Es gibt nur weiße Schwäne“ wird durch das Erblicken eines einzigen schwarzen Schwanes falsifiziert. Na und ? Augenblicklich ist die Wissenschaftlichkeit der 1.Aussage dahin. Weggeblasen wie von Monica Lewinski.
Ich habe gerade mal wieder Popper am Wickel gehabt. Katastrophal, insgesamt gesehen. Politisch erzkonservativ, stammtischhaft und pseudo-logisch bzw. pseudo-originell. Für mich der überschätzteste Philosoph der letzten Jahre.
Gruß, Branden
Hallo Oliver
Und darin gebe ich Popper Recht, auch wenn Psychoanalytiker sich auf
die Fuesse getreten fuehlen. Ein Verfahren muss nicht
wissenschaftlich sein, um funktionieren zu koennen. Die Psychoanalyse
ist nicht wissenschaftlich, funktioniert aber trotzdem mehr oder
weniger. Es kann auch sein, dass einige Erkenntnisse der
Psychoanalyse mit wissenschaftlichen Methoden (Experimente,
statistische Auswertung, Hypthesenpruefung…) gefunden wurden, aber
im Ansatz bleibt sie unwissenschaftlich.
Es gibt auch bestimmte Verfahren, ein Bild zu malen und wenn ich sie
anwende, funktionieren sie auch, d.h. es entsteht tatsaechlich ein
Bild, aber mit Wissenschaft hat das alles nichts zu tun.
Gruss, Tychi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Du liegst einmal mehr absolut daneben, Oliver
ich vermute, für Branden ist der Satz Quark, weil Popper die
Psychoanalyse als Paradebeispiel angeführt hat, um sein
Falsifikationsprinzip als Unterscheidungskriterium zwischen
wissenschaftlichen Aussagen und nicht-wissenschaftlichen
Aussagen einzuführen. Nach Popper erfüllt der Kern des
psychoanalytischen Lehrgebäudes nicht das
Falsifikationskriterium und wird deshalb als „nicht
wissenschaftlich“ bezeichnet.
War mir neu. Was ich von Popper gelesen habe, waren ellenlange unfundierte Tiraden gegen Marx, Adorno und Marcuse. Dass der Flachdenker Popper auch noch Anti-Freudianer war, wusste ich nicht.
Freut/d mich aber.
Gruß, Branden
Hallo Branden
Für mich ist das eine mehr als dekadente Form der „Logik“,
wenn Aussagen nur wissenschaftlich sein sollen, wenn sie
falsifizierbar sind. Denn wenn sie falsifiziert werden, sind
sie augenblicklich nicht mehr wissenschaftlich. Die bekannte
beispielhafte Aussage von Popper „Es gibt nur weiße Schwäne“
wird durch das Erblicken eines einzigen schwarzen Schwanes
falsifiziert. Na und ? Augenblicklich ist die
Wissenschaftlichkeit der 1.Aussage dahin. Weggeblasen wie von
Monica Lewinski.
Monica Lewinski hat doch gar nichts weggeblasen, ausser vielleicht
voruebergehend die sexuelle Begierde Bill Clintons, die aber nichts
war im Vergleich zu dem Aufstand in den Medien und vor Gericht, den
sie hingeblasen hat.
Aber zur Sache: Wenn du eine Aussage falsifizierst, dann wird sie
dadurch nicht unwissenschaftlich. Die Aussage „Es gibt nur weiße
Schwäne“ ist auch noch nach Erblicken eines schwarzen Schwanes
wissenschaftlich, nur eben widerlegt. Diese falsifizierte
wissenschaftliche Aussage ist identisch mit der bis auf weiteres
verifizierten Aussage „Nicht alle Schwaene sind weiss.“ Diese Aussage
ist falsifizierbar und deshalb wissenschaftlich. Und weil sie
identisch mit der Negation von „Es gibt nur weiße Schwäne“ ist, muss
letztere ebenfalls wissenschaftlich sein.
Doch halt: Vielleicht hast du doch Recht. Denn „Nicht alle Schwaene
sind weiss“, ist gar nicht falsifizierbar, denn zur Falsifikation
muesste man 1. alle Schwaene kennen und 2. diese muessten alle weiss
sein. Bedingung 1 kann man aber nie erfuellen, ausser man beschraenkt
sich auf ein ueberschaubares Gebiet. Wenn sich also aus der
Falsifikation der Ausgangsbehauptung eine nicht-falsifizierbare
Aussage ergibt, hat die Falsifikation tatsaechlich eine
wissenschaftliche Aussage in eine unwissensachftliche ueberfuehrt.
Andererseits: Was waere schlimm daran, wenn eine Aussage nur solange
wisenschaftlich ist, wie sie nicht falsfiziert wurde? Da sehe ich
kein Problem.
Ich habe gerade mal wieder Popper am Wickel gehabt.
Katastrophal, insgesamt gesehen. Politisch erzkonservativ,
Stimmt nicht: Popper war ein Kaempfer fuer die Demokratie. Zu seiner
Zeit waere ein Erzkonservativer Monarchist gewesen.
stammtischhaft
Einen Stammtisch, an dem sich Leute wie Popper treffen, haette ich
gerne.
und pseudo-logisch bzw. pseudo-originell.
Vielleicht fuer Leute mit Pseudo-Verstaendnis
Für
mich der überschätzteste Philosoph der letzten Jahre.
Diese Meinung lasse ich dir.
Liebe Gruesse, Tychi
Hallo Frank, Hallo Tychi
Für mich ist das eine mehr als dekadente Form der „Logik“,
wenn Aussagen nur wissenschaftlich sein sollen, wenn sie
falsifizierbar sind. Denn wenn sie falsifiziert werden, sind
sie augenblicklich nicht mehr wissenschaftlich. Die bekannte
beispielhafte Aussage von Popper „Es gibt nur weiße Schwäne“
wird durch das Erblicken eines einzigen schwarzen Schwanes
falsifiziert. Na und ? Augenblicklich ist die
Wissenschaftlichkeit der 1.Aussage dahin. Weggeblasen wie von
Monica Lewinski.
Nönö. Durch die Falsifizierung erhältst du ja nur eine neue Erkenntnis. Die Theorie ist damit nicht völlig falsch sondern das Theoriegebäude muß erweitert werden.
Beispiel dazu ART: für mich ist sie widerlegt, da es kein allgemeines Gravitationsgesetz gibt, warauf sie fusst. Es gibt nur allgemeine. Wird jetzt der Zusammenhang zu einem allgemeinen Gravitationsgesetz entdeckt, weiß man wenigstens, wo die methodischen Fehler der ART liegen und wie man diese umgehen muß.
Ich habe gerade mal wieder Popper am Wickel gehabt.
Katastrophal, insgesamt gesehen. Politisch erzkonservativ,
stammtischhaft und pseudo-logisch bzw. pseudo-originell. Für
mich der überschätzteste Philosoph der letzten Jahre.
Da kann ich dir nur in vollem Umfang zustimmen. Ich empfehle lieber die Lektüre von Toni Cliff.
Gruß
Frank
Die
Psychoanalyse
ist nicht wissenschaftlich, funktioniert aber trotzdem mehr
oder
weniger.
es entsteht tatsaechlich
ein
Bild, aber mit Wissenschaft hat das alles nichts zu tun.
Dann, Tychi, ist ja ganz offensichtlich der Wissenschaftsbegriff von Popper unzureichend.
Gruß,
Branden
Hi Frank
Beispiel dazu ART:
ART ??? Ich habe eben ART in google eingegeben und bekam heraus :
ART - das Kunstmagazin
Sonst war da nicht viel mit Wissenschaft. Alles Kunst, die ganze Seite.
Gruß, Branden
Hi Frank
Beispiel dazu ART:
ART ??? Ich habe eben ART in google eingegeben und bekam
heraus :
ART - das Kunstmagazin
Allgemeine Relativitätstheorie
http://physik.kds-nano.com/rela3.htm
Gruß
Frank
@Tychi
Hallo Tychi
Doch halt: Vielleicht hast du doch Recht.
Was waere schlimm daran, wenn eine Aussage nur
solange
wisenschaftlich ist, wie sie nicht falsfiziert wurde? Da sehe
ich
kein Problem.
Lieber teile ich ein bißchen durch null oder multipliziere mit unendlich, das kömmt mir dann noch natürlicher vor . Aber ich will nicht schon wieder mit den Grenzen der Mathematik anfangen. Das hatten wir schonmal. Obwohl: Poppers Logik erinnert mich sehr daran. Es reizt mich,einen Satz von Karl Kraus leicht abzuwandeln:
„Die Poppersche Logik ist jene Geisteskrankheit, die sich für die Therapie der Welt hält.“
In Wirklichkeit war Popper garnicht der „harmlose Demokrat“, sondern der oberflächliche Reaktionär. Das sage ich, der nicht einmal Marxist ist.
opper war ein Kaempfer fuer die Demokratie. Zu
seiner
Zeit waere ein Erzkonservativer Monarchist gewesen.
Was heißt „zu seiner Zeit“?! Der Mann ist ja gerade erst gestorben, nämlich 1994 (wie meine Mutter). Für mich fast wie gestern. Popper gilt als ein Philosoph der Gegenwart. (Das isz ja das Schlimme.)
Einen Stammtisch, an dem sich Leute wie Popper treffen, haette
ich
gerne.
Ich würde lieber mit Adorno, Marcuse und Freud frühstücken, wenns ginge.
Gruß,
Branden
Hallo Branden
Doch halt: Vielleicht hast du doch Recht.
Was waere schlimm daran, wenn eine Aussage nur
solange
wisenschaftlich ist, wie sie nicht falsfiziert wurde? Da sehe
ich
kein Problem.Lieber teile ich ein bißchen durch null oder multipliziere mit
unendlich, das kömmt mir dann noch natürlicher vor. Aber
ich will nicht schon wieder mit den Grenzen der Mathematik
anfangen. Das hatten wir schonmal. Obwohl: Poppers Logik
erinnert mich sehr daran. Es reizt mich,einen Satz von Karl
Kraus leicht abzuwandeln:
„Die Poppersche Logik ist jene Geisteskrankheit, die sich für
die Therapie der Welt hält.“
Ich weiss sehr wohl, dass im Original „Psychoanalyse“ steht. Wie so
oft, ist auch hier das Original besser als die abgewandelte Version.
In Wirklichkeit war Popper garnicht der „harmlose Demokrat“,
sondern der oberflächliche Reaktionär. Das sage ich, der nicht
einmal Marxist ist.
opper war ein Kaempfer fuer die Demokratie. Zu
seiner
Zeit waere ein Erzkonservativer Monarchist gewesen.Was heißt „zu seiner Zeit“?! Der Mann ist ja gerade erst
gestorben, nämlich 1994 (wie meine Mutter). Für mich fast wie
gestern. Popper gilt als ein Philosoph der Gegenwart. (Das isz
ja das Schlimme.)
Ja schon, ich meine aber die Entstehungszeit von „Logik der
Forschung“, denn darum dreht sich ja unsere Diskussion. Und die war
in den 30er Jahren. Ich denke, damals hatte er schon aehnliche
Ansichten wie sie dann 1945 in „Die offene Gesellschaft und ihre
Feinde“ zu finden sind. Mag sein, dass Poppers spaetere Schriften aus
heutiger Sicht konservativ sind, die kenne ich nicht.
Gruss, Tychi
Hallo Tychi,
Und darin gebe ich Popper Recht,
ich nehme an, Du meinst, Du gibst ihm darin Recht, daß die Psychoanalyse unwissenschaftlich ist. Ja, darin stimmen wir überein. Ich habe jedoch Zweifel, ob die Unwissenschaftlichkeit daher rührt, daß das Falsifikationskriterium nicht erfüllt ist.
auch wenn Psychoanalytiker sich auf
die Fuesse getreten fuehlen.
Das stört mich auch nicht. Im Gegenteil. Oft wenn ein Psychoanalytiker schreibt, ich läge wieder einmal absolut daneben, weiß ich, daß ich richtig liege.
Ein Verfahren muss nicht
wissenschaftlich sein, um funktionieren zu koennen.
Ja, ich stimme zu.
Die Psychoanalyse ist nicht wissenschaftlich, funktioniert aber
trotzdem mehr oder weniger.
Auch darin stimme ich zu und betone das „weniger“.
Es gibt auch bestimmte Verfahren, ein Bild zu malen und wenn
ich sie anwende, funktionieren sie auch, d.h. es entsteht
tatsaechlich ein Bild, aber mit Wissenschaft hat das alles nichts zu tun.
Unter Verwendung der Psychoanalyse entsteht sicherlich ein Bild, aber dieses Bild, das nach klassischer Auffassung ein Abbild der Realität sein soll, läßt sich durch die Empirie meistens nicht bestätigen. Hinzu kommt noch, daß das Bild häufiger logische Fehler enthält und damit das zweite wichtige Kriterium empirischer Wissenschaften nicht erfüllt.
Grüße,
Oliver Walter
Hallo,
Einen Stammtisch, an dem sich Leute wie Popper treffen, haette
ich gerne.
der wäre sicherlich interessant gewesen. Denn Popper gehörte in das nähere Umfeld des Wiener Kreises, auch wenn er nie Mitglied desselben war. Poppers Einstellung zum Wiener Kreis beschreibt er so:
„Der Wiener Kreis war eine bewundernswerte Institution. Er war ein einzigartiges Seminar von Philosophen, die hier mit hervorragenden Mathematikern und Naturwissenschaftlern zusammenarbeiteten. Sie waren tief an Problemen der Logik und der Grundlagen der Mathematik interessiert … Die Auflösung des Kreises war ein schwerer Verlust für die Wissenschaft. Einigen seiner Mitglieder bin ich zu großem Dank verpflichtet … […] Was mich aber wohl am meisten am Wiener Kreis anzog, war seine wissenschaftliche Einstellung oder, wie ich es jetzt lieber nenne, seine rationale Einstellung“ (Popper, 1984a, S. 121 f.).
Grüße,
Oliver Walter