Hallo Marko,
das einzige, was bei den Frauen zählt, ist Geld. Die Frauen
werden attraktiv durch ihr hübsches Aussehen, die Männer durch
ihr Geld.
schade nur, dass es in der Gesamtproportion der Bevölkerung so wenig reiche Männer und so wenig knackige Modells gibt.
Demographische Prognosen gehen übrigens davon aus, dass die Arbeitswelt in 2030 eine weibliche sein wird. Begründung: Derzeit gibt es mehr weibliche als männliche Abiturienten.
Für die nachwachsende Generation, zu der Marko zählt, bedeutet im Zeithorizont von 10-20 Jahren, dass sich die Diskussion über Geschlechterrollen verschärft - weg von dem männlichen „Versorger“.
Diese Tendenzen zeichnen sich ja heute schon ab, wenn auch nur nischenhaft.
Der Zukunftsforscher Opaschowski sagt dazu:
„Denn beide Geschlechter sehen sich mit einer doppelten Vereinbarkeitskrise konfrontiert: Zur Frage der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesellt sich die Frage der Vereinbarkeit von Frauen- und Männerrollen. Rollenwechsel sind angesagt: Wer ‚spielt’ in Zukunft die Hauptrolle des Versorgers und wer die Nebenrolle des Zuverdieners? Statuskämpfe nach oben und nach unten werden zum Alltag in der Partnerschaft gehören.“ 2030 kommt die Emanzipation auch in der Arbeitswelt an."
Ich gehöre zwar dieser Generation nicht mehr an, trotzdem hat mich das Geld der anderen nie beeindruckt. Schlicht: Entweder ich habe/verdiene es selbst - oder es gehört eben den anderen.
Also versuche, in Deinem Job voranzukommen, oder
mache Dich vielleicht selbständig. Wenn Du genügend Kohle
hast, dann werden Dir die Frauen von selber hinterherlaufen.
Die Frage bleibt leider bloß: WELCHER Frautyp?
Frauen können riechen, ob ein Mann Geld hat oder nicht.
Komisch, mein Geruchssinn hat eine andere Sensibilität - aber vielleicht ist er auch wirklich nur nikotinbenebelt! 
Liebe Grüße
Kathleen