Falsch verstanden oder falsch formuliert?

Hallo,

ich hatte gerade einen Streit und wüsste gerne ob ich das Gesagte so übernehmen soll oder ob ich etwas falsch verstanden habe.

Auf dem Esstisch standen Klösse auf einem Teller, in einem Topf etwas was wie Gemüse aussah und Fleisch auf einem zweiten Teller. Ich habe von allem was genommen weil ich dachte es gehörte zusammen.

Das gab Ärger weil ich „doch hätte sehen müssen dass das im Topf Eintopf war aus Reis, Gemüse und Fleisch.“

Ich sagte daraufhin „Ich dachte es gehört zusammen, weil es so da stand.“
Daraufhin sagte der andere Part „Also bin ich schuld, weil ich es da hin gestellt habe. … Das hast du damit gesagt!!“

Das in Kurzform.
Habe ich das wirklich mit diesem Satz gesagt oder nicht?
Es ist wichtig.

Grüße

reality-vision

Hallo,

Hallo

mein erster Impuls:
das ist ein klares Missverständnis. Aber, Kommunikation hat viele Ebenen, die Worte sind nur ein (oftmals unzureichender) Kanal.
Mimik, Gestik, Beziehung der Komminkationspartner, Tonfall - das alles gehört zu einem Gespräch/Streit dazu, so dass hier gar nicht entschieden werden kann.

Die Frage, die sich mir aufdrängte:

Ich sagte daraufhin „Ich dachte es gehört zusammen, weil es so
da stand.“

Ist das ne Feststellung gewesen?

Daraufhin sagte der andere Part „Also bin ich schuld, weil ich
es da hin gestellt habe. … Das hast du damit gesagt!!“

Oder war es wirklich eine Schuldzuweisung?

Und dann, warum hängst Du Dich so an der Kommunikation auf? Wäre es nicht sinnvoller, den Schaden zu beheben (weggegessenes Essen) ?

LG
Lutzie

Hallo

Mimik, Gestik, Beziehung der Komminkationspartner, Tonfall -
das alles gehört zu einem Gespräch/Streit dazu, so dass hier
gar nicht entschieden werden kann.

Ich will es mal so sagen, wenn sie es als Schuldzuweisung verstanden hat wäre alles ok, Thema abgeschlossen.
Wenn sie meinen Satz als Feststellung verstanden hat wüsste ich den Sinn des Ganzen nicht.

Ich weiss aber auch nicht ob und wie ich ihn fragen könnte ohne das es gleich wieder Streit gibt.

Die Frage, die sich mir aufdrängte:

Ich sagte daraufhin „Ich dachte es gehört zusammen, weil es so
da stand.“

Ist das ne Feststellung gewesen?

Ja, war es.

Daraufhin sagte der andere Part „Also bin ich schuld, weil ich
es da hin gestellt habe. … Das hast du damit gesagt!!“

Oder war es wirklich eine Schuldzuweisung?

Von meiner Seite aus nicht.
Aber das würde erklären warum dieser Satz fiel, wenn die andere Seite es so verstanden hat.

Und dann, warum hängst Du Dich so an der Kommunikation auf?

Weil die Kommunikation mein Defizit ist.

Wäre es nicht sinnvoller, den Schaden zu beheben
(weggegessenes Essen) ?

Die Gegenseite erwartete eine Entschuldigung, sagte sie jedenfalls.
Ich sehe keinen Grund mich zu entschuldien für etwas was nur ein Versehen war und passierte weil ich einen falschen Schluss gezogen habe.

Wenn ich mich entschuldigen würde würde ich damit ja zugeben das ich „zu blöd war zwischen einem Eintopf und Gemüse zu unterscheiden und zu erkennen das es nicht zum Fleisch udn den Klössen gehörte.“

Grüße

reality-vision

Hallo

Ich sagte daraufhin „Ich dachte es gehört zusammen, weil es so da stand.“
Daraufhin sagte der andere Part „Also bin ich schuld, weil ich es da hin gestellt habe. … Das hast du damit gesagt!!“

Das in Kurzform.
Habe ich das wirklich mit diesem Satz gesagt oder nicht?

Das kommt sehr stark darauf an, in welchem Tonfall du das gesagt hast. Wenn du den Teil „Ich habe gedacht, das gehört zusammen“ mehr betonst, und den Rest nur nebenbei als kurze Begründung, dann würde ich das nicht so auffassen. Wenn du aber den Teil „weil es so da stand“ mit besonderer Betonung oder sogar mit etwas Schärfe sagst, dann würde ich das auch als 'Schuld’zuweisung verstehen.

Aber normalerweise, da ja zunächst ein Angriff auf dich erfolgte, mit dem Vorwurf, du habest den Reis im Gemüse schuldhafterweise nicht wahrgenommen, würde ich das auf jeden Fall eher als Verteidigung verstehen, als Abwehr einer Schuldzuweisung.

Was ist denn das Problem dabei, dass du Eintopf, Fleisch und Klöße genommen hast? Hat es nicht geschmeckt?
Und wie hätte man es nehmen sollen? Hintereinander? Entweder-Oder?
Oder geht es um ein Essen im Restaurant, wo du demjenigen, der sich den Gemüseeintopf bestellt hat, die Hälfte weggegessen hast?

Viele Grüße

Huhu!

Mir drängt sich da nur eine Frage auf:

Wenn ich mich entschuldigen würde würde ich damit ja zugeben
das ich „zu blöd war zwischen einem Eintopf und Gemüse zu
unterscheiden und zu erkennen das es nicht zum Fleisch udn den
Klössen gehörte.“

UND?
Du kannst ja mal für dich überlegen, ob dir die Person wichtiger ist oder die Tatsache, weiterhin als „unfehlbar“ zu gelten.

Darüber hinaus verstehe ich es so, dass eine Entschuldigung dafür erwartet wird, dass man sich durch eine vorwurfsvoll verstandene Aussage verletzt fühlt - nicht für die Handlung selber. Kannst du da nicht für deinen Frieden, seinen/ihren Frieden und als kleinen Beitrag zum Weltfrieden über deinen Schatten springen? Ich meine, tut es dir nicht leid, dass sie sich verletzt fühlt, auch wenn sie dich „nur“ misverstanden hat?

In der Antwort geh ich nun mal nicht davon aus, dass du generell in deiner Beziehung zu der Person die unterlegene Rolle hast und immer kuscht, sondern dass es ein relativ ausgeglichenes Verhältnis ist - wenn auch mit kleinen Machtspielchen, wie mir scheint:wink:

Da halte ich es immer wie Monty Python und deren Version vom Sinn des Lebens: Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, vermeiden Sie fettes Essen, lesen Sie gute Bücher, gehen Sie spazieren und versuchen Sie, mit allen Menschen in Frieden zu leben.

Hallo,

Jetzt hast du mich missverstanden. :smile:

Frieden und als kleinen Beitrag zum Weltfrieden über deinen
Schatten springen? Ich meine, tut es dir nicht leid, dass sie
sich verletzt fühlt, auch wenn sie dich „nur“ misverstanden
hat?

Ich soll mich dafür entschuldigen das ich ihr das Essen weggegessen habe. Nicht für das Missverständnis.

Der Eintopf war für sie, Fleisch und Klösse für uns. Dafür das ich den Eintopf mit teilsweise gegessen habe meinte sie sollte ich mich entschuldigen.

In der Antwort geh ich nun mal nicht davon aus, dass du
generell in deiner Beziehung zu der Person die unterlegene
Rolle hast und immer kuscht, sondern dass es ein relativ
ausgeglichenes Verhältnis ist - wenn auch mit kleinen
Machtspielchen, wie mir scheint:wink:

Ausgeglichen? Nein, eigentlich nie. Kurze Smalltalks ok, aber Diskussionen enden meistens im Streit, und meist sagt die Person „Ich habe keine lust mehr“, „Verschwinde, lass mich jetzt in Frieden“ oder bricht in Tränen aus. Oder mehreres zusammen.

Da halte ich es immer wie Monty Python und deren Version vom
Sinn des Lebens: Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, vermeiden
Sie fettes Essen, lesen Sie gute Bücher, gehen Sie spazieren
und versuchen Sie, mit allen Menschen in Frieden zu leben.

Mit allen Menschen in Frieden leben? Ich habe lange genug gekuscht, war traurig und unglücklich. Und diese Haltung von wegen „Sei nett zu allen“ hat mich mehr gekostet als nur temporären Ärger.

Sorry, aber für solche Ratschläge bin ich zu erfahren.
Will sagen habe zu viele Erfahrungen gesammelt.

Grüße

reality-vision

Hallo

Habe ich das wirklich mit diesem Satz gesagt oder nicht?

Das kommt sehr stark darauf an, in welchem Tonfall du das
gesagt hast. Wenn du den Teil „Ich habe gedacht, das gehört
zusammen“ mehr betonst, und den Rest nur nebenbei als kurze
Begründung, dann würde ich das nicht so auffassen. Wenn du
aber den Teil „weil es so da stand“ mit besonderer Betonung
oder sogar mit etwas Schärfe sagst, dann würde ich das auch
als 'Schuld’zuweisung verstehen.

Ok, da die Stimmung schon angeheizt war kann ich nicht ausschließen das die Betonung unabsichtlich auf dem zweiten Teil lag.

Aber normalerweise, da ja zunächst ein Angriff auf dich
erfolgte, mit dem Vorwurf, du habest den Reis im Gemüse
schuldhafterweise nicht wahrgenommen, würde ich das auf jeden
Fall eher als Verteidigung verstehen, als Abwehr einer
Schuldzuweisung.

Ok.

Was ist denn das Problem dabei, dass du Eintopf, Fleisch und
Klöße genommen hast? Hat es nicht geschmeckt?
Und wie hätte man es nehmen sollen? Hintereinander?
Entweder-Oder?

Der Eintopf war für sie alleine. Er stand laut Aussage nur da weil er zu heiss war um ihn schon in den Kühlschrank zu stellen. Es war also erlaubt Fleisch und Klösse zu essen aber nicht den Eintopf den ich als Gemüse identifziert hatte.

Grüße

reality-vision

Ich sehe keinen Grund mich zu entschuldien für etwas was nur
ein Versehen war und passierte weil ich einen falschen Schluss
gezogen habe.

Die Diskussion kenne ich!!!
Natürlich kann man sich für etwas entschuldigen, was einem unbeabsichtigt passiert ist. Ist sogar glaubwürdiger, als vorsätzliche Taten zu entschuldigen.

Ich gehe davon aus (sonst würdest Du hier nicht fragen), dass Du weder jemandem etwas wegessen wolltest, noch jemanden für DEin Versehen verantwortlich machen.

Für das versehentliche Wegessen sich zu entschuldigen, dürfte nicht so schwer fallen. Für die Gefühle, die durch das Missverständnis entstanden sind, sich zu entschuldigen, ist schon ne härtere Nummer. Das fällt mir auch nicht immer leicht.

LG
Lutzie

Beziehungsohr.

Das in Kurzform.
Habe ich das wirklich mit diesem Satz gesagt oder nicht?

Ja.

Sicher.

Es gibt vier Varianten, einen Satz zu sagen und vier, einen Satz zu hören.

„Da vorne ist rot!“
„Fahren kann ich alleine!!!“

Typischer fall von Sachschnabel und Beziehungsohr.

http://www.lust-zeitschrift.de/artikel/archiv/83/kom…

Tilli

Hallo reality-vision,

meiner Meinung nach hast du das, was hineininterpretiert wurde, nicht eindeutig gesagt, aber, wohl gemerkt, man könnte es hineininterpretieren.
Von vielen Menschen wird derart „zwischen den Zeilen Gesagtes“ verwendet, um jemanden anzugreifen und sich dann herausreden zu können, man habe es doch gar nicht gesagt - daher wundert es nicht, dass im Fall des Falles viele Menschen die Vermutung nahe legen, es sei als Angriff gemeint gewesen.
Sowas passiert ziemlich oft; ich bin auch Aspie und habe leider in dieser Hinsicht auch schon einiges erlebt (unter anderem: jemandem zu einem endlich erreichten Abschluss gratuliert, was derjenige so auffasste, als würde ich mich darüber lustig machen, dass er länger als gewöhnlich dafür gebraucht hat).

Eine Nachfrage: Wissen die Beteiligten von deinem Asperger-Autismus?

Viele Grüße,
Nina

Hallo,

Ich gehe davon aus (sonst würdest Du hier nicht fragen), dass
Du weder jemandem etwas wegessen wolltest, noch jemanden für
DEin Versehen verantwortlich machen.

Ich hatte eigentlich gefragt warum diese Reaktion auf meinen Satz viel.

Für das versehentliche Wegessen sich zu entschuldigen, dürfte
nicht so schwer fallen. Für die Gefühle, die durch das

Es ist schwer einen Sinn in einer Entschuldigung zu finden wenn daraus einem ein Schuldeingeständnis gestrickt wird, inkls. Anklage und Verurteilung.
Wenn es nach einer Entschuldigung, also nach einem „Tud mir leid“ zu Ende wäre wäre alles gut.

Aber das ist es nicht, war es nie. Und bezweifele das es mal so sein wird.
Deswegen sage ich auch in dieser sehr persönlichen Beziehung nur noch das ich einen Fehler gemacht habe aber ich weigere mich mich zu entschuldigen.

So wie ich Entschuldigung verstanden habe (bei einer aufrichtigen Entschuldigung, nicht so nebenbei wie im Bus), gibt derjenige damit zu das es ihm leid tut, das er ein schlechtes Gewissen hat und das er sich schuldig fühlt weil es passiert ist.

Bei einem Versehen ist das nicht der Fall, jedenfalls nicht wenn ich nicht die Möglichkeit hatte von zwei Seiten auszugehen. Ich meinde damit, wenn der Topf abseits gestanden hätte dann wäre ich davon ausgegangen das es vielleicht nicht dazu gehört und hätte gefragt.

Aber wenn - Metapher - zwei grüne Äpfel da liegen und dazwischen ein Roter, dann gehe ich nicht davon aus das ich diesen Apfel nicht essen darf nur weil er rot ist.

Deswegen ist es für mich ein Versehen, ich habe zugegeben das es unbeabsichtigt war aber ein schlechtes Gewissen habe ich nicht.

Missverständnis entstanden sind, sich zu entschuldigen, ist
schon ne härtere Nummer. Das fällt mir auch nicht immer
leicht.

Ich sehe es andersrum. Wenn das Missverstänndis entstand weil ich unabsichtlich falsch betont habe dann könnte ich mich leicht entschuldigen, weil ich weiss das es mein Defizit ist und ich aus Ärger/Wut,Aufgeregtheit lauter geworden bin und dabei falsch betont habe.

Könnte ich mich für entschuldigen das ich lauter geworden bin statt meine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Das schaffe ich größtenteils schon aber wenn mich ein Vorwurf ärgert werde ich oft mal lauter, und NICHT von der Dezibelzahl aus.

Grüße

reality-vision

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Hallo Tilli,

so sehe ich das auch.

Der Fragesteller schreibt, er ist Asperger-Autist. Für Menschen mit dieser Besonderheit ist leider nicht so rasch und intuitiv wie für andere zu erfassen, wie solche Probleme entstehen können.
Auch ist es für sie meist schwierig, Anleitungen diesbezüglich zu verstehen (solche Anleitungen enthalten häufig Formulierungen wie „gehe auf die Gesprächsteilnehmer ein“, „verhalte dich zuvorkommend“ - das lässt sich dann schwer umsetzen, weil man als Asperger-Autist häufig nicht so recht weiß, wie das geht, was viele derartige Anleitungen, Bücher dann wertlos macht die dies nunmal voraussetzen).

Auch für mich wäre interessant zu wissen, ob du (oder jemand anderer) einen Tipp hat, wie man sowas unverfänglich ausdrücken kann, z.B. im vom Fragesteller genannten Fall.

Viele Grüße,
Nina

Und dann, warum hängst Du Dich so an der Kommunikation auf?

Weil die Kommunikation mein Defizit ist.

Oh, Entschuldigung, das mit dem Asperger habe ich erst später gesehen.
Dann ist es sogar toll, dass Du Dich damit beschäftigst.

LG
Lutzie

Hallo,

Eine Nachfrage: Wissen die Beteiligten von deinem
Asperger-Autismus?

Meine Mutter.
Also ist die Beteiligte an dieser Konfrontation.

Bedauerlicherweise ist die Diagnose nicht mal halb so alt wie ich. Nicht mal ein Viertel so alt.

Grüße

reality-vision

Hallo,

http://www.lust-zeitschrift.de/artikel/archiv/83/kom…

Danke für die Hilfe. Aber diesen Text kenne ich schon auswendig. Ich habe sogar die Bücher gelesen und gemerkt sie sind für normale Menschen geschrieben.
Nicht für Menschen die keine Basis haben.

Aber danke.

Grüße

reality-vision

Aber danke.

Keine Ursache, aber das steht nicht im up, sondern weiter unten, oder?

ADSler können mit sowas besser umgehen, wenn sie MPh nehmen; ist nicht Asperge davon nicht allzu weit weg?

Tilli

Hallo,

Keine Ursache, aber das steht nicht im up, sondern weiter
unten, oder?

Wie bitte?

ADSler können mit sowas besser umgehen, wenn sie MPh nehmen;
ist nicht Asperge davon nicht allzu weit weg?

Verstehe ich nciht. Was meinst du und wie kommst du jetzt plötzlich auf Medikamente?

Grüße

reality-vision

Hallo reality-vision,

Meine Mutter.
Also ist die Beteiligte an dieser Konfrontation.

Bedauerlicherweise ist die Diagnose nicht mal halb so alt wie
ich. Nicht mal ein Viertel so alt.

bei sehr vielen ist das der Fall (bei mir auch).
Sie weiß also, dass du Asperger-Autist bist - hat sie es nur „als Fakt aufgenommen“, oder sich mit den daraus resultierenden Besonderheiten jemals auseinander gesetzt? Wenn nicht: Hatte sie keine Gelegenheit, oder wollte sie nicht? Ich denke, dass es dann für dich und (!) für sie Sinn machen würde, sich damit mehr zu befassen - ob sie natürlich will, sei dahin gestellt.

Viele Grüße,
Nina

Hallo Tilli,

ADSler können mit sowas besser umgehen, wenn sie MPh nehmen;
ist nicht Asperge davon nicht allzu weit weg?

Asperger-Autismus ist anders als ADS, wennauch sich die Symptome teilweise (!) ähneln können.

Viele Grüße,
Nina

Bücher
Hallo reality-vision,

Ich habe sogar die Bücher gelesen und gemerkt sie
sind für normale Menschen geschrieben.
Nicht für Menschen die keine Basis haben.

so geht es mir auch - ich habe es mit diesen Büchern auch versucht, bin jedoch aus dem von dir beschriebenen Grund daran gescheitert. Ich konnte aus diesen auch nur „auswendig lernen was da steht“, jedoch mangels Basis nur einen sehr minimalen Anteil davon und den auch nur ansatzweise umsetzen.

Wenn du möchtest, kann ich dir jedoch Bücher, die ich als passender empfinde, empfehlen.

Viele Grüße,
Nina