das ist zwar die Regel aber kein Naturgesetz.
Richtig, dass ist die Regel, nichts anderes habe ich
geschrieben!
Du schriebst „generell“ und das an jemanden gerichtet, der offensichtlich nicht allzu viel Ahnung in dem Segment hat. Es ist eben nicht generell so bzw. nicht mehr so, so daß die Aussage nicht zielführend ist.
Wer diese Grundregel beherrscht, weiß auch, dass
man bei Ausnahmen vorsichtig sein sollte.
Dazu gibt es keine Veranlassung.
rel=„nofollow“>Finanzseite: Die Internetseite ist werbefrei
Werbefreiheit ist kein Qualitätsmerkmal.
Fehler habe ich keine gefunden. Nenne doch welche…
Die Bank bzw. des Kreditinstitut richtet daraufhin ein Festgeldkonto mit einem ebenfalls vereinbarten Zinssatz ein.
Der Zinssatz bei einem Festgeld ist nicht Konto-, sondern Geschäftsbezogen.
Bei einer Festgeldanlage handelt es sich um Spareinlagen
Festgelder sind gerade keine Spareinlagen. Näheres ist in der RechKredV nachzulesen.
Die Höhe der Absicherung hängt vom Kreditinstitut ab
Die Höhe hängt nicht vom KI ab, sondern davon, welcher Einlagensicherung dieses angeschlossen ist.
Festgelder können als sicher betrachtet werden.
Widerspricht schon der vorstehenden Behauptung. Nicht zuletzt hängt die Sicherheit von der Höhe des FG ab (s.o.).
Die Laufzeiten für Festgeldkonten betragen in der Regel, ein bis sieben Jahre.
Festgeldkonten haben keine Laufzeit, sondern die einzelnen Geschäfte. Die Behauptung, die Laufzeit bemäße sich in Jahren, ist schlicht falsch. Vielmehr sind Laufzeiten im Monatsbereich die Regel.
Der Zinssatz ist normalerweise höher als die Zinssätze für Tagesgeld oder Sparbücher
Sparbücher haben keine Zinssätze, sondern Sparguthaben werden verzinst.
usw.
Könnte auch sein, daß es hier einen FAQ-Eintrag zu dem Thema
gibt.
Klar kann das sein. Aber bei google gibts die Info auch. Ich
finde es gut wenn Menschen sich selber helfen können. Bei
nächsten Mal geht’s dann einfacher. 
Wenn es einen Eintrag gibt poste doch einfach den Link.
Es ist der erste in der Liste.
Gruß
C.