Hi,nimmt man eigentlich wirklich bei einem Puls von ca.130 am meisten Fett ab?
Ich bin jetzt 50 und habe damit keinen Erfolg.
Nein.
Bei welcher Pulsfrequenz deine Fettverbrennung einsetzt ist abhÀngig von Alter und Fitnesszustand und damit auch Ruhepuls.
GruĂ
Micky
Hi,
so einfach geht das nicht
Zuerst einmal wird immer Fett verbrannt. Je geringer die Belastung ist, um so höher ist der prozentuale Anteil des Fettes, was verbrannt wird. Wenn die Belastung hoch ist, wird prozentual viel Kohlehydrate verbrannt.
Da nun aber niemand endlos viel Zeit fĂŒr Sport zur VerfĂŒgung hat, strebt man einen guten Kompromiss aus intensitĂ€t und Zeit an. Wenn Du also kĂŒrzere Zeit trainierst, aber intensiver, verbrennst du unterm Strich doch mehr FEtt.
Alles ist aber wurscht, wenn du dann auch dementsprechend mehr futterst. Abnehm,en wird nur, wer mehr verbraucht, als er zufĂŒhrt. Verbrauch steigern kann man zum einen durch Kardiotraining (oder GerĂ€te, jede Art von Bewegung), aber auch durch Muskelaufbau. Da verbraucht man zum einen beim Antrainieren Kalorien, zum anderen verbrauchen die Muskeln durch ihre bloĂe Anwesenheit Energie.
die Franzi
Hi!
Den sogenannten Fettverbrennungspuls (der meist bei etwa 130 liegen soll im Durchschnitt) - gibt es eigentlich gar nicht! Im Gegenteil!
Diese Annahme beruht nĂ€mlich leider auf einen Denkfehler. Man hat einfach die Begriffe âprozentualâ und âabsolutâ entweder verwechselt oder nicht begriffen!
Da es andere meist besser ausdrĂŒcken können, als ich, habe ich mal aus einer Quelle die ErklĂ€rung kopiert:
Wie jede andere Legende auch, lĂ€sst sich der Fettverbrennungsmythos auf einen wahren Kern zurĂŒckfĂŒhren. Richtig ist, dass relativ (prozentual) mehr Fett verbrannt wird, je niedriger die körperliche Belastung ist. Aufgrund des niedrigen Energieumsatzes (Kalorienverbrauchs) bleibt die absolut verbrannte Menge Fett dabei aber gering. Je höher die BelastungsintensitĂ€t ist, desto weniger tragen die FettsĂ€uren zur Energiegewinnung bei, es wird zunehmend mehr Glukose (Traubenzucker) verbrannt. Aber natĂŒrlich wĂ€chst auch der Kalorienverbrauch mit steigender Belastung. Steigt jetzt der Energieverbrauch stĂ€rker an als der relative Anteil der FettsĂ€urenoxidation an der Energiebereitstellung abnimmt, wird bei einer höheren BelastungsintensitĂ€t absolut mehr Fett verbrannt. An einem Beispiel (Moosburger 2006) lĂ€sst sich das verdeutlichen:
Beim langsamen Laufen mit einer oft als âFettverbrennungspulsâ bezeichneten Herzfrequenz zwischen 60 % und 70 % der maximalen Herzfrequenz (HFmax) betrĂ€gt der Energieumsatz circa 8 Kilokalorien pro Minute. Bei dieser Herzfrequenz erfolgen ungefĂ€hr 60 % der Energiebereitstellung aus der Fettverbrennung, 40 % aus Glukoseverbrennung. Pro Minute werden also circa 4,8 Kilokalorien aus der Oxidation freier FettsĂ€uren gewonnen.
Beim Laufen mit mittlerer Geschwindigkeit mit einer Herzfrequenz von etwa 80 % der HFmax wird deutlich mehr Energie benötigt, der Kalorienverbrauch liegt hier bei ungefÀhr 16 bis 18 Kilokalorien pro Minute. Die Energiebereitstellung erfolgt zu circa 40 % aus Fettverbrennung und zu 60 % aus Glukoseverbrennung. Pro Minute werden damit circa 6,4 Kilokalorien aus der Fettverbrennung gewonnen.
Im gleichen Zeitraum werden also durch den deutlich höheren Energieumsatz beim schnelleren Laufen ein Drittel mehr âFettkalorienâ verbrannt. Den ominösen âFettverbrennungspulsâ können wir also getrost dem Reich der MĂ€rchen zuordnen.
http://www.semper-ti.de/2009-05-03-mythos-fettverbreâŠ
Das ist also vielleicht der Grund, warum es bei dir nicht so gut geklappt hat.
KurzgefaĂt: Training mit höherer IntensitĂ€t bringt zum einen mehr Kalorienverbrauch, zum anderen auch einen höheren Fettverbrauch!
Allerdings:
da gerade Trainingseinsteiger, Ăbergewichtige oder allgem. gesagt Untrainierte eine höhere IntensitĂ€t nicht lange durchhalten können, sollte man trotzdem zunĂ€chst langsamer anfangen und sich dann soweit steigern, daĂ man eine höhere IntensitĂ€t lĂ€nger durchhalten kann (mind. eine halbe Stunde, besser lĂ€nger).
Hier spiele ich allerdings nicht auf den Mythos hinaus, daĂ die âFettverbrennung erst nach einer halben Stunde anfĂ€ngtâ - sie findet dauernd statt, sondern möchte darauf hinaus, daĂ 5 Minuten Training auch bei hoher IntensitĂ€t wenig bringen können - logisch
GruĂ,
Sharon
Hallo Bernie ich denke das man diesen Puls bei einem Laktattest ermitteln kann!
Liebe GrĂŒsse vom Zitronenfalter
Hallo Bernie ich denke das man diesen Puls bei einem
Laktattest ermitteln kann!
Und dann?
â> Sharons Beitrag!
Abgesehen davon, dass das Sporttreiben viel mehr SpaĂ macht, wenn ich NICHT nach der Pulsuhr schiele, sondern stattdessen laufe / ballspiele / schwimme / rudere etc.
GruĂ
Elke
Hallo Sharon,
Den sogenannten Fettverbrennungspuls (der meist bei etwa 130 liegen :soll im Durchschnitt) - gibt es eigentlich gar nicht! Im Gegenteil!
Aha, ja was denn nun? Gibt es ihn nun oder nicht? Oder soll er etwa bei 130 liegen?
Diese Annahme beruht nĂ€mlich leider auf einen Denkfehler. Man hat :einfach die Begriffe âprozentualâ und âabsolutâ entweder verwechselt :oder nicht begriffen!
Und Du scheinst hier auch so einiges nicht begriffen zu haben, zumindest nicht was es mit Puls 130 auf sich hat (und sammelst fĂŒr das stupide Hineinkopieren eines Textes, der noch nicht einmal von Dir stammt auch noch fleilĂig Sterne :-).
Die Bezeichnung âPuls 130â ist lediglich als Richtwert fĂŒr eine 50-jĂ€hrige Person gedacht!
Ausgangsbasis ist ein Wert von 180 und davon zieht man das Lebensalter ab. Das wĂ€re dann z.B. bei einem 30-JĂ€hrigen: 180 â 30 = 150 (und nicht 130!).
KurzgefaĂt: Training mit höherer IntensitĂ€t bringt zum einen mehr :Kalorienverbrauch, zum anderen auch einen höheren Fettverbrauch!
Aufgrund dieses SchlussresĂŒmees vermute ich, dass Du die Leistungsphysiologie des intermediĂ€ren Stoffwechsels auch nicht so ganz begriffen hast.
GruĂ
Red
Ja, fĂŒr Dich ist diese Empfehlung goldrichtig! Denn das
vor Jahren bekannt gewordene âTrimming 130â, ist als Richtwert fĂŒr eine 50-jĂ€hrige Person gedacht!
Ausgangsbasis ist ein Wert von 180 und davon zieht man das Lebensalter ab. Das wĂ€re dann z.B. bei einem 30-JĂ€hrigen: 180 â 30 = 150 (und nicht 130!). Es ist ja auch total unlogisch und falsch, wenn man alle â egal ob MĂ€nnlein oder Weiblein, ob alt ob jung, ob trainiert oder untrainiert â kollektiv im gleichen Pulsbereich 130 trainieren lieĂe.
Die Faustregel fĂŒr den Puls (180 - Lebensalter als Trainingsfrequenz) soll dem Einsteiger lediglich als Orientierungshilfe dienen, damit er sich gerade zu Beginn nicht ĂŒberfordert. Von daher macht das Tragen einer Pulsuhr durchaus Sinn. Beim Training in dieser umgangssprachlich genannten âFettverbrennungszoneâ, die in etwa 60 % - 70 % der maximalen Herzfrequenz entspricht, verbraucht der Körper prozentual (!) mehr Fett als Kohlenhydrate. Der Wert kann aber individuell sehr verschieden ausfallen. Ich kenne z.B. ĂŒber 50-jĂ€hrige, die seit Jahren bei einem Puls von ca. 160 ihre Ausdauer trainieren, sich sauwohl dabei fĂŒhlen und gesund sind.
Warum Du nicht abnimmst, lĂ€sst sich nicht so leicht beantworten. Wie oft und wie lange trainierst Du wöchentlich Deine Ausdauer? Wie oft und in welchem MaĂ treibst Du Krafttraining (sehr wichtig um abzuspecken!) und last not least: Was hast bezĂŒglich Deiner ErnĂ€hrung unternommen?
GruĂ
Red
Hi,
wie lautet eigentlich die wissenschaftliche BegrĂŒndung einer Regel wie 180-Lebensalter?
Relativ gesehen (= prozentuell) verbrennt man umso mehr Fett, je weniger intensiv die körperliche Belastung ist, (âSchlank im Schlafâ, Stichwort Grundumsatz), jedoch ist aufgrund des niedrigen Energieumsatzes die absolute Menge an verbranntem Fett gering.
Je intensiver die Belastung wird, desto weniger trĂ€gt Fett prozentuell zur Energiegewinnung bei und wird gegenlĂ€ufig immer mehr Glukose (=Traubenzucker) verbrannt (primĂ€r aus den muskulĂ€ren Glykogenspeichern als gespeicherte Energie âvor Ortâ, aber auch dem Blut (Blutglukose = âBlutzuckerâ). DafĂŒr steigt der Energieumsatz (=Kalorienverbrauch) mit zunehmender Belastung.
Das bedeutet, dass bei einer höheren IntensitĂ€t der Belastung der geringere relative (=prozentuelle) Anteil der Fettverbrennung an der Energiegewinnung einer gröĂeren absoluten Menge an verbranntem Fett entsprechen kann, als es beim postulierten âFettverbrennungstrainingâ der Fall ist. Abgesehen davon wird vor allem mehr Energie verbraucht, was letztendlich fĂŒr die Gewichtsreduktion entscheidend ist (Negative Energiebilanz).
Siehe http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf
Andererseits ist das Gespenst von einem Fettverbrennungspuls scheinbar unsterblich.
Gruss,
Herb
Hi!
Ha! Ich war grad nach dem Kerl am googeln und da seh ich deinen Link!
Die Seite von Moosburger ist recht gut und umfangreich zu diesem Thema. Der Mythos âFettverbrennungâ wird hier ausfĂŒhrlich erklĂ€rt.
Und Redscorpion wĂŒrd ich die LektĂŒre bei der Vika dringend empfehlen, insbesondere bezĂŒglich seiner âFaustformelâ fĂŒr den Trainingspuls das hier: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub025.pdf
Leider hÀngen diese Puls-Tabellen in jedem Fitnesstudio und sind einfach nicht auszumerzen - das dumme ist nur, daà die meisten Trainer (so hab ich das erlebt) an diese auch noch stoisch glauben, als ob jeder Mensch gleich wÀr :-/
GruĂ,
Sharon
Hallo Sharon,
Und Redscorpion wĂŒrd ich die LektĂŒre bei der Vika dringend
empfehlen, insbesondere bezĂŒglich seiner âFaustformelâ fĂŒr den
Trainingspuls das hier:
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub025.pdf
Da es sich bei der von Dir empfohlenen Seite um eine PDF-Datei handelt, muss ich leider den betreffenden Satz, der direkt auf der ersten Seite z.T. fett und unterstrichen geschrieben seht, hier in AnfĂŒhrungszeichen eintippen.
"Mit Formeln wie:
180 minus Lebensalter oder 220 minus Lebensalter, davon 70 Prozent
können TrainingsanfĂ€nger ein einigermaĂen brauchbares Grundlagenausdauertraining betreiben, da sie mit diesen Vorgaben zumindest nicht ĂŒberfordert werden können."
Und das, liebe Sharon, entspricht genau dem, was ich a.) dem Fragesteller antwortete und b.) Dir auf Deine falsche Aussage entgegenete. Aber vielen Dank, dass mich auf eine Seite verweist, der die Richtigkeit meiner Antwort bestÀtigt.
Eigentor geschossen?
Red
Hallo Herb,
wenn Du es ganz genau wissen möchtest, kommst Du um einen Laktattest (noch) nicht herum. Dabei musst Du auf einem Ergometer strampeln, und per Blutabnahme durch einen kleinen Pieks ins Ohr wird festgestellt, wie Dein Körper auf die unterschiedlichen Belastungsstufen reagiert. So kann genau ermittelt werden, bei welcher Herzfrequenz die Fettverbrennung bei Dir optimal ist oder welche am besten zur Steigerung Deiner Grundausdauer geeignet ist.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass die ermittelten Werte meistens mit folgenden Faustformeln ĂŒbereinstimmen:
- Gesundheitszone 50% - 60% der Maximalen Herzfrequenz (MHF) z.B. kontinuierliches, langsames Laufen oder Walken von ca. 1 Std. Dauer.
- âFettverbrennungszoneâ 60% - 70% der Maximalen Herzfrequenz (MFH). Beim Training in dieser Zone verbraucht der Körper prozentual (!!) mehr Kalorien aus Fett als aus Kohlenhydrate. Meistens ist der hier ermittelte Wert in etwa identisch mit der Faustformel 180 minus Lebensalter.
- Aerobe Zone 70% - 80% der MHF
Ein Training in dieser Zone verbessert die Ausdauer und ist gut und wichtig um eine besser Kondition zu bekommen, der Körper, die Muskeln bekommen mehr Sauerstoff, es werden mehr Kalorien aus Kohlenhydrate als aus Fett verbrannt. - Anaerobe Schwellenzone 80% - 90% der MHF
In dieser Zone trainieren z.B. die Leistungssportler des Marathonlaufs - Warnzone 90% -100% der MHF
In dieser Zone darf nur der Hochleistungssportler trainieren, wenn er EXTREM fit ist und dies auch nur fĂŒr kurze Zeit.
Die maximale Herzfrequenz (MHF) wird ĂŒbrigens wie folgt ermitteln:
220 minus Lebensalter (mÀnnl.)
226 minus Lebensalter (weibl.).
Da wir Menschen Individuen sind, handelt es sich wie bereits mehrfach gesagt und immer wieder betont, um âRichtwerte/Faustformelnâ, die von Fall zu Fall schwanken können.
GruĂ
Red
Hi!
"Mit Formeln wie:
180 minus Lebensalter oder 220 minus Lebensalter, davon 70 Prozent
können TrainingsanfĂ€nger ein einigermaĂen brauchbares Grundlagenausdauertraining betreiben, da sie mit diesen Vorgaben zumindest nicht ĂŒberfordert werden können."
Beim sorgfĂ€ltigen Lesen der Dokumente fĂ€llt auf, daĂ dieser Zitatzusammenschnitt etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist. Dort steht, daĂ es eine Faustformel nicht gibt und die oben genannte gerade mal als AnnĂ€herung fĂŒr den Anfang akzeptabel ist.
Und das, liebe Sharon, entspricht genau dem, was ich a.) dem
Fragesteller antwortete und b.) Dir auf Deine falsche Aussage
entgegenete. Aber vielen Dank, dass mich auf eine Seite
verweist, der die Richtigkeit meiner Antwort bestÀtigt.Eigentor geschossen?
Nein!
Lieber Redscorpion, ich lese deine BeitrÀge eigentlich recht gerne, da sie doch meist ganz gut sind. Umso erstaunter war ich, daà ausgerechnet du plötzlich auf irgendwelchen Faustformeln beharrst!
Genau hier liegt unser Dissens!
Die restlichen unsrigen Aussagen waren doch sonst identisch�
Da du nun aber geschrieben hast - auch in dem anderen Beitrag, daĂ diese Faustformeln nur als grobe AnnĂ€herung zu verstehen sind und nun auch darauf hinweist, daĂ das nicht das Gelbe vom Ei ist (dieser Hinweis fehlte nĂ€mlich ursprĂŒnglich), sind wir uns doch jetzt einig
Also, nichts fĂŒr ungut!
GruĂ,
Sharon
Och Sharon, da bin ich jetzt aber froh, dass sich das jetzt geklÀrt hat. Ich habe nÀmlich nicht gern Knatsch im Forum.
Ich beharre ja auch auf nichts, schlieĂlich weise ich immer darauf hin, dass diese Richtlinie in erster Linie fĂŒr (Wieder-)Einsteiger als Orientierung gilt, die gerade zu Beginn ihres Trainings gern dazu neigen, sich selbst zu ĂŒberfordern und dann frustriert das Handtuch bzw. die Joggingschuhe in die Ecke schmeiĂen. Und das hatte ich in meiner Antwort an Bernie auch geschrieben:
Die Faustregel fĂŒr den Puls (180 - Lebensalter als Trainingsfrequenz) soll dem Einsteiger lediglich als Orientierungshilfe dienen, damit er sich gerade zu Beginn nicht ĂŒberfordert.
Aber ok, ich will jetzt nicht wieder halsstarrig sein
Liebe GrĂŒĂe
Roman
Warum Du nicht abnimmst, lÀsst sich nicht so leicht
beantworten. Wie oft und wie lange trainierst Du wöchentlich
Deine Ausdauer? Wie oft und in welchem MaĂ treibst Du
Krafttraining (sehr wichtig um abzuspecken!) und last not
least: Was hast bezĂŒglich Deiner ErnĂ€hrung unternommen?GruĂ
Red
ich werde ĂŒbrigens am Montag 50 bin also auch scorpion wie du.
Ich fahre alle zwei Tage auf dem Ergometer ca. 3/4 Stunde bei einem Puls von 130.Krafttraining treibe ich gar keins,weil ich keine Lust auf ein Fitnessstudio habe und auch nicht hingehen werde.ErnÀhrung lasse ich nun seit ca. 1 Monat mein geliebtes abendliches Bierchen weg,was allerdings keine Reaktion auf mein Gewicht zeigt.
Ich bin als ich 22 Jahre alt war dreinmal die Woche je 12 km gelaufen und habe dann mit 24 Ischiasschmerzen bekommen und musste damals deswegen von heute auf Morgen mit dem Laufen aufhören.Ich wĂŒrde es gerne wieder anfangen,allerdings lasse ich das lieber,weil ich fĂŒrchte das sich der Ischias schnell wieder melden wird.Ich begnĂŒge mich also jetzt mit Radfahren.Vielleicht sollte ich doch mal etwas mehr Puls fahren um Gewicht zu verlieren.