Hi Diane,
Hallo Romane ;o),
vielen Dank für deine ausfühliche Antwort.
nachdem ich nun alle Antworten gelesen habe, frage ich mich,
weshalb Du die Frage nicht im Astrologiebrett gestellt hast?
Recht viel anders wären dort wohl die Antworten allerdings
auch nicht ausgefallen. Interessant und amüsant finde ich, daß
hier nur Gegner antworten. Nur ich schlage nun aus der Reihe,
da ich mit Horoskopen, wenn sie gut gemacht sind, durchaus
etwas anfangen kann. Aber schon interessant, wenn hier mehr
Widersacher als Befürworter sind.
Sei’s drum.
Ich habe mich schon gefragt, wo die Fürsprecher/Experten zum Brett-Thema bleiben. Vielleicht hätte ich tatsächlich Astrologie wählen sollen.
Glückwunsch! In einer Zeit in der die Menschen teils immer
mehr vereinsamen und zumachen, bist Du offen. Denn ohne offen
und bereit für die Liebe zu sein, wärst Du nun gar nicht
verliebt. Schön, freut mich für Dich.
Danke.
Eure Liebe ist also noch ein junges zartes Pflänzchen.
So kann man es sagen. Daher ja auch noch die (gesunde?) Skepsis. Es wächst sozusagen noch. So überschwenglich ich auch gelegentlich sein mag, so kopflastig bin ich aber auch gelegentlich. Zumal es um eine schwerwiegende Angelegenheit geht. Ich habe eine Tochter und keinen Bock mehr auf Experimente. Die Sache mit den Verletzungen… - ich bin zwar ein Jahr solo, habe in dieser Zeit dennoch nicht völlig abstinent gelebt (wenn auch „immer“ von Beginn an ehrlich), was zu einigen mehr oder weniger dramatischen Erfahrungen führte. Ihn möchte ich jedoch behalten, ganz ernsthaft.
Wie hat sie das Horoskop gemacht? Computerhoroskop oder selbst
gedeutet? Falls selbst gedeutet, ist sie Astrologin? Was
KONKRET hat sie gesagt, daß Du nun schreiben kannst, die
Beziehung würde nichts Gutes verheißen? Falls
Computerhoroskop, würde mich das Programm interessieren. Was
hat sie möglichst wortwörtlich tatsächlich gesagt? Und was
hast Du dann tatsächlich verstanden?
Sie hat mir einen Ausdruck aus einem Programm gemacht. Keine Ahnung welches - es liegt noch in meinem Schreibtisch (schäm), ließ mich aber in Gedanken nicht ruhen. Momentan bin ich nicht im Büro, kann sie aber gelegentlich danach fragen.
Sollte ich trotzdem eine feste
Beziehung wagen?
Immer! Die Sterne machen geneigt, doch sie zwingen zu nichts.
(C.G. Jung) Was ist schöner als zu lieben und geliebt zu
werden, was wäre ein Leben ohne Liebe und bringt uns nicht
gerade auch die Liebe uns selbst näher?
Freilich schöne Worte. Danke. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern mich diese Liebe mir selbst näher bringt. Sie ist eine Ergänzung, eine schöne Gewissheit, sie beruhigt und macht mich glücklich. Ich verstehe die Liebe als einen wunderbaren Zustand, komme aber zweifelsohne auch als Single klar. Ich genieße das sehr, es macht mich aber nicht abhängig und bringt mich mir selbst auch nicht unbedingt näher. Es kann allerdings sein, das ich das inhaltlich nicht ganz begriffen habe. Bin ja liebesgelähmt quasi ;o). Vielleicht bringt mich die Liebe um den Verstand? Aber näher…?
Es irritiert mich schon ein wenig, das die
Charaktere ja offensichtlich und auch horoskopisch (sagt man
so?) sehr verschieden sind.
Aus diesem Grund frage ich ja, wie ernst zu nehmen die Sterne sind, bzw. nach den Erfahrungen anderer Mitglieder. Ich bin ja nicht ganz behämmert, dennoch sehe ich auf Dauer in eben diesen (vielleicht scheinbaren?) Gegensätzen auch eine Gefahr. Das mit dem Alter war so gemeint, das wir ja schon sehr gefestigte Charaktere sind, eigene Erfahrungen gesammelt haben und uns später vielleicht nicht auf Kompromisse einlassen könnten. Er liebt z. B. Sport über alles und ich die Kultur (jaja - Sport kann auch Kultur sein). Nun würde ich gerne sehen, das sich das ergänzt. Von Kultur ist er aber ganz offensichtlich nicht so beeindruckt :o(. Ich bin kein Freak, aber ab und an mal Theater oder Galerie empfinde ich als reizvoll. Er geht auf derhinsichtliche Vorschläge überhaupt nicht ein. Oder er hebt es sich zum Valentinstag auf - zuzutrauen ist ihm das.
Das mag beides stimmen, doch weshalb paßt Ihr deshalb nicht
zusammen? Es gibt verschiedene Formen von Beziehungen, manche
basieren auf überwiegend intellektuellen Gesprächen, manche
auf Sex, manche auf soziales Engagement, manche auf Geld
verdienen (das meine ich nur pauschal und schwerpunktmäßig),
doch deshalb ist keine Beziehung besser oder schlechter als
eine andere. Nur, weil Menschen, was Du möglicherweise meinst
und auch vielleicht sogar fühlst, nicht so sehr ähnlich sind,
können sie einander doch sehr ergänzen und gegenseitig
bereichern und erfüllen. Im Volksmund gibt es den Ausdruck
„gleich und gleich gesellt sich gern“, doch aber auch
„Gegensätze ziehen sich an“.
Wie gesagt - ein bißchen habe ich ja schon erzählt. Wir unterhalten uns fantastisch. Leider (?!) meist nur am Telefon, denn der Sex ist auch prima *grins*. Auch waren wir in der Dresdner Gemäldegalerie auf mein Drängen *urgs* und hatten viel Spaß bei Livemucke in einer netten Kneipe hier in FW, Schneeballschlacht mit meiner Tochter etc… Er wohnt und arbeitet übrigens in Berlin-Reinickendorf und hat zwei Kinder aus seiner gescheiterten Ehe, ist im Schiess- und Bowlingverein und spielt 1 x/Woche Squash. Das will ich ihm selbstredend nicht ausreden. Gerade diese Aktivitäten und seine Kondition *lach* mag ich ja, finde das bewundernswert. Ich bin derhinsichtlich anders. How ever - wir sehen uns so oft wie möglich, telefonieren täglich, mailen etc… Er ist aber sehr überschwenglich, so hundertprozentig, kommt Freitag bis Montag und das finde ich schon ziemlich krass. Klamotten deponieren nach einem Monat ist m. E. übertrieben, aber so ist er halt. Wir haben auch schon darüber gesprochen. Auch das mit den Gedichten *hülfe* ist mir zuviel. Es gibt doch dann keine Steigerung mehr. Es ist wie das Klischee vom freitäglichen Blumenstrauß. Ich habe Angst vor Gewohnheit.
Trennungsschmerz (möglicherweise auch andere schon) tat weh
und Du das hast Du Dir gemerkt und genau diesen
Trennungsschmerz magst Du (verständlicherweise) nicht mehr
wiederholen. Da kommt so eine Esoterik-Tante und ein
„abgefucktes“ Horoskop gerade richtig, um seine eigene Ängste
und Unsicherheiten reinzuprojezieren.
Offensichtlich ist das so. Und nicht nur bei mir. Er brauchte auch lange, um über seine Trennung hinwegzukommen.
Wenn Du glücklich sein willst im Leben, so ist es an Dir Dich
Deinen Ängsten zu stellen. Doch das kann ja auch spannend
sein. Und Du wirst feststellen, daß wenn Du die Dinge
aussprichst, sie oft schon einen Teil ihres Schreckens
verlieren. Und weiter noch wirst Du bestimmt auch erfahren
dürfen, daß Du manches eben aufgrund Deiner Ängste etwas
verzerrt oder falsch gesehen hast. Ich habe hier immer das
Bild eines Kindes vor Augen das im Bett liegt und Angst vor
Monstern unterm Bett sind. Die Monster sind für das Kind real.
Natürlich werden manche Deiner Ängste auch auf manchen realen
Unstimmigkeiten oder Problemen basieren. Doch Probleme sind
dazu da um gelöst zu werden, um sich dadurch auch weiter
entwickeln zu können.
Schön gesagt. Man sieht mir die Unsicherheit nicht an. Er ist ja bass erstaunt manchmal, das ich so bin wie ich bin. Ich preferiere jedoch lieber eine ehrliche Aussagen als „wird schon“. Das ist natürlich zuviel verlangt. Ich muss/will/werde den Schritt wagen müssen, mich wieder ins Wasser wagen und hoffe, das Schwimmen inzwischen nicht verlernt zu haben. Restrisiko ist ja immer da…Schiffschraube oder Hai oder so *andenhaarenherbeizottel* ;o).
Angst verletzt zu werden haben wohl die allermeisten Menschen.
Und die Angst können letztendlich nur wir uns selbst nehmen.
In dem Maße in dem Du aufmachst, und Gefühle zuläßt, Dich
lieben läßt und selbst liebst, wirst Du verletzlicher. Doch Du
hast eine andere Möglichkeit, zwar offen zu werden bzw. zu
bleiben und zu lernen Dich Dich abzugrenzen. Du hast das Recht
darauf und meines Erachtens sogar die Pflicht Dich selbst zu
schützen, ohne Dich einzumauern.
Ja, das weiß ich sogar. Es ist allerdings leichter gesagt als getan „mach dich mal offen hier, alter - keep cool!“. Ich will`s beherzigen. Das mit dem abgrenzen ist schon schwierig, da ich eben diese angesprochene Offenheit von ihm erwarte. Ein Parcours! Ein Freund sagte mir neulich, sollte es mit meinem neuen Partner nicht klappen, werde ich tiefer fallen als bei der vorhergehenden Trennung. Er rät mir, mich zu stärken in dieser neuen Beziehung. Jaja… ich werde ihn auslaugen, bis nix mehr da ist ;o). Nein. Ich verstehe solche Worte durchaus, die Ratschläge in Taten umzusetzen ist der Knackpunkt. Ich werde das hoffentlich schaffen. Schließlich habe ich auch Kraft. Ich muss sie nur wieder von innen nach aussen holen. Übrigens hört sich das ulkig an. Wer mich oberflächlich kennt, hat i. d. R. nicht den Eindruck, das ich solche Selbstzweifel habe, so wenig Selbstbewusstsein übrig geblieben ist. Aber das sind ja auch andere Gefielde, in denen ich mich derhinsichtlich bewege.
Es mag richtig sein, daß wenn Du Dich nicht auf die Beziehung
einläßt, das Leid vom Partner (teils auch nur scheinbar)
kommend, Dir erspart bleibt. Doch wie sehr würdest Du Dich
verletzen, wenn Du Dich selbst schöner Gefühle beraubst und
Deine Gefühlswelt sozusagen beschneidest? So wie Du schreibst,
scheint mir es viel schlimmer zu sein, dieser Liebe keine
Chance zu geben, denn würdest Du nicht auch unter der nicht
gelebten Liebe leiden?
Ja. Das hat hier schon jemand geschrieben. Die Frage an sich stellt sich auch nicht wirklich. Mein Herz wäre ganz traurig.
Man kann einen Trennungsschmerz nicht vorweg nehmen. Auch wenn
wir wissen, daß wir alle sterben müssen, unsere Eltern,
Großeltern… Wir können doch nicht heute schon mit dem
Trauern beginnen, weil nächstes Jahr oder in dreißig Jahren
ein Vater oder eine Mutter sterben wird. Lebe im Hier und
Jetzt! Alles was Du an Sorgen und Ängsten verschwendest, ist
vergeudete Lebenszeit.
Wie gesagt: ich mach das nicht aus Hobby und ich _lebe_ eben HIER und JETZT. Sorgen und Ängste gehören zum Leben.
Horoskop besagt, das wir ständig arbeiten müssen, was an sich
ja kein Akt ist - denn das muss/sollte man ja in jeder
Beziehung.
Wo ist dann das Problem? Weshalb schreibst Du es dann, wenn es
kein Problem ist? Was ist es dann, wenn es kein Problem ist?
Moment: von Problem war nicht die Rede. Ich arbeite gerne an einer Beziehung. Es ging um das Horoskop. Ansonsten hätte ich gleich in L&L geposted. Ergo sind meine _unnötigen_ Sorgen und Ängste vielleicht ein/das (?) Problem. Wenn du unbedingt eines haben möchtest ;o).
Ist das nun wirklich so schwierig, Fisch und
Widder?
Das ist so eine entsetzlich pauschale Frage, das ärgert mich
immer. Das ist für mich so als würdest Du fragen, stimmt es
denn, daß alle Frauen nicht Auto fahren können? Ist es denn
richtig, daß alle Männer fremd gehen? Argh!!! Du sprichst hier
nur von den Sonnenzeichen. Doch das Horoskop ist mehr, viel,
viel mehr: Aszendent, Mond, alle anderen Planeten, die
Aspekte, Transite. Und Du fragst hier nur den Sonnenstand ab.
Seufz.
Ich kann dich verstehen. Pauschalisierungen kotzen mich auch an. Da ich aber wirklich wenig bewandert auf diesem Gebiet bin, wirst du mir meine Tollpatschigkeit verzeihen, ja?
Ja, nach Sonnenstandsastrologie paßt Fische und Widder nicht
zusammen. Ja, und? Deshalb muß man sich das halt auch
individuell ansehen. Ein Horoskop ist immer nur so gut wie der
Astrologe der das erstellt. Und es muß wahrlich nicht falsch
sein, die Erfahrung hast Du ja offenbar schon gemacht, und
zwar fünf Jahre lang.
Du wirst sicherlich auch Ähnlichkeiten teils bei Deinem neuen
Partner finden wie Du sie bei dem alten Partner erlebt hast,
dennoch sind sie nicht identisch, dennoch sind sie
unterschiedlich. Man kann nicht einem Sternzeichen alles
überstülpen. So geht das nicht! Das kommt den Geiern hier
immer gerade recht… Snief.
Hm. Nun gut - also abwarten und Tee trinken? Ich habe keine Lust, viel in diese Prognosen zu investieren, weil mich das vielleicht noch unsicherer macht. Vermutlich werde ich daher die Beziehung dann auf mich zukommen lassen.
Hat jemand unter euch schon in einer solchen Beziehung
glücklich gelebt oder tut es noch? Ich bin dankbar für eure
Erfahrungen, auch wenn sie nur kurz umrissen sind.
Welche Beziehung meinst Du genau? Eine Beziehung bei denen die
Partner einander nicht so ähnlich sind, wo es auf den ersten
Blick nicht so harmonisch aussieht oder auch nicht ist?
Gottchen…sorry. War das jetzt wirklich so missverständlich?
Solche
Beziehungen gab und gibt es, doch das ist sekundär. Es geht um
Dich und Deine Gefühle bzw. Eure Gefühle. Mir scheint, Du
mißbrauchst hier etwas die Esoterik-Tante und das Horoskop und
sie kommen Dir gerade recht um hier Deine eigenen Ängste und
Unsicherheiten reinprojezieren zu können. Da tust Du beiden,
jedenfalls der Astrologie, unrecht.
Nicht böse sein, aber wozu ist sind denn dann solche Partnerschaftsprognosen gut, wenn ich fragen darf? Es tut mir leid, wenn ich falsch verstanden wurde.
Solange Du Dich selbst schützen kannst und offen bist, Deine
Gefühle lebst, im Hier und Jetzt bist, mit Deinem Partner an
Euch und an Eurer Beziehung zusammen arbeitest… kann nichts
schief gehen. Und selbst wenn sich die Dinge wieder
auseinander entwickeln sollten, dann hat auch das seinen Grund
und Sinn. Zusammen bleiben um jeden Preis? Warum? Deshalb kann
man ja noch freundschaftlich verbunden bleiben.
Nanana… Freunde haben wir beide genügend. Wir wollen eine gemeinsame Beziehung aufbauen und es ist schon interessant, zu wissen, wie dafür im wahrsten Sinne des Wortes die Sterne stehen. Das ich bisher nicht sonderlich empfänglich für diese „Sachen“ war, hat mich doch schon recht verunsichert, was in diesem Horoskop drin steht. Bass erstaunt war ich schon über die charakterliche Treffergenauigkeit. Mehr als einmal erkannte ich mich wieder. Ich werde trotzdem ich bleiben. Das verlange ich ja auch - eben deshalb.
Außerdem kannst Du es ja auch mal so sehen, vor 100 Jahren
wurden die Leute vielleicht nur halb so alt bzw. wesentlich
weniger alt als es heute der Fall ist. Da hatte der
Kirchenspruch „bis daß der Tod Euch scheidet“ eine noch ganz
andere Bedeutung.
Äh? Toll! *grins* Klar, es gibt keine Garantie, ein paar Positivbeispiele wären daher hilfreich.
Ich frage mich auch manchmal bezüglich verletzter Gefühle, was
am meisten schmerzt? Sind es die Verletzungen, die einem
(scheinbar) durch andere widerfahren oder sind es die selbst
nicht gelebten Momente und Gefühle, weil man Angst hatte, sich
nicht traute, meinte keine Zeit zu haben, daß jemand oder
etwas nicht paßt…
Ich brauchte lange, um innerlich so autark zu werden, wie ich es bin. Auf Experimente habe ich keinen Bock mehr…wir wiederholen uns.
Fazit: laß’ Dich einfach drauf ein!!! Und nachdem Du offenbar
etwas unsicher bist, halte einfach immer wieder inne und frage
Dich wie es Dir in der Beziehung mit ihm geht. Bist Du noch
glücklich? Was macht Dich glücklich? Was wünscht Du Dir von
ihm? Was für eine Beziehung möchtest Du? Die Einstellungen,
Werte, Ziele können sich im Laufe der Zeit durchaus auch bei
beiden verändern.
Es gibt viele Möglichkeiten… Ihr könntet auch einen festen
Termin vereinbaren und Euch z.B. einmal die Woche in einer Art
Familienkonferenz treffen und Ihr sagt Euch dann abwechselnd
für ein paar Minuten, z.B. fünf, was Euch in dieser Woche
gefallen hat und das was Euch mißfallen hat. Dabei darf
niemand den anderen abwerten. Also, keine Aussagen wie „Du
hast mir wieder keine Blumen mitgebracht“, „Du engst mich
total ein“… sondern eher „Ich hätte mich über eine
Aufmerksamkeit wie Blumen gefreut“ oder „Ich wünsche mir mehr
Freiraum“ oder was auch immer. Stell’ Dich Deinen Ängsten und
Unsicherheiten und bringe sie ins Gespräch, rede offen mit ihm
darüber, doch nehmt Euch auch Zeit für Eure Gefühle.
Gute Ansätze. Vielen Dank. Ja, das ist vielleicht, was ich vorher gelegentlich versäumte.
In diesem Sinne alles Gute für Euch,
Ich wünsche dir auch alles Gute und sei lieb bedacht.
Diana