Fischer ist der Brandstifter von Togo

_Deutscher Botschafter in Togo Opfer von Rufmordkampagne
Flugblätter hetzen mit falschen Behauptungen gegen Grohmann
Lomé - Wenige Stunden nach dem Angriff auf das Goethe-Institut in Togo sind in der Hauptstadt Lomé diffamierende Flugblätter mit falschen Behauptungen über den deutschen Botschafter Klaus Günther Grohmann aufgetaucht. Eine der am Freitag kursierenden Hetzschriften war mit dem Titel überschrieben: „Die Nazi-Vergangenheit des deutschen Botschafters kehrt im Galopp zurück.“ In Deutschland würden „unsere togoischen und afrikanischen Brüder täglich Opfer von Mordanschlägen durch Neonazis“. Außerdem sei Grohmann bereits 1943 Mitglied der SS gewesen, hieß es in den Traktaten weiter. Das würde allerdings bedeuten, dass der Diplomat heute über 70 Jahre alt und damit weit über der Pensionierungsgrenze wäre. Das Auswärtige Amt in Berlin konnte zunächst keine Angaben zum Alter des Botschafters machen. (AFP)

29.04.05, 18:25 Uhr_

Wann wird dieser Turnschuhartist aus dem Amt geworfen, er ist schädlich und untragbar.

Jakob

Wann wird dieser Turnschuhartist aus dem Amt geworfen, er ist
schädlich und untragbar.

Nicht, dass ich übermäßig viel Sympathie für euern Außenminister habe… Aber aus deinem Zitat geht nicht wirklich hervor, was der F. dafür kann, wenn die Deppen da unten so herumspinnen? (Abgesehen davon, dass sie sich den Einsatz der Faschismuskeule vielleicht von F. & Konsorten abgeschaut haben.)

Frage lieber…
…wer von der augenblicklichen Situation Vorteile hat.
aus heiterem Himmel ist das nicht entstanden.
Hier sind ganz exakte Hintergründe zu finden.
Dass Flugblätter vDaran, drteilt wurden, erkennt man dass hier jemand sich daraus einen vorzteil errechnet.
Grüße
Babalou

Nicht, dass ich übermäßig viel Sympathie für euern
Außenminister habe…

dito

Aber aus deinem Zitat geht nicht

wirklich hervor, was der F. dafür kann, wenn die Deppen da
unten so herumspinnen? (Abgesehen davon, dass sie sich den
Einsatz der Faschismuskeule vielleicht von F. & Konsorten
abgeschaut haben.)

Das zeigt mal wieder, daß die Geister die er rief (Fischer) wieder zurückkommen. Wenn hierzulande mit der „Faschismuskeule“ fast alles erreicht werden kann, sollte man sich nicht wundern, wenn das auch in Togo so ist. Die bundesrepublikanische Nachkriegsvergangenheit hat es ja oft genug gezeigt. Im übrigen sollte es einer Botschaft strikt untersagt sein, für irgendeine Seite Partei zu nehmen. Wenn dem so war, sind die Übergriffe tatsächlich in Fischer´s Verantwortung zu sehen.

Hallo Jacob!

Wann wird dieser Turnschuhartist aus dem Amt geworfen, er ist
schädlich und untragbar.

Kannst Du mir bitte auf die Sprünge helfen und mir irgendeinen - ganz egal, wie weit hergeholten - Zusammenhang zwischen dem Tun und Lassen des Außenministers und den Vorgängen in Togo aufzeigen?

Im übrigen bitte ich zu bedenken: In irgendeiner Form Verantwortliche an Taten und Untaten im 2. WK konnten damals kaum jünger als 20 Jahre sein. Addiere 60 Jahre hinzu und Du kommst auf die Altergruppe zwischen 80 und 100+ . Nach meiner Kenntnis besteht das Personal des Auswärtigen Amtes i. d. R. nicht aus Angehörigen dieser Altersgruppe.

Gruß
Wolfgang

Hallo Zewi,

Im übrigen sollte es einer Botschaft strikt
untersagt sein, für irgendeine Seite Partei zu nehmen. Wenn
dem so war, sind die Übergriffe tatsächlich in Fischer´s
Verantwortung zu sehen.

Botschafter Grohmann hat dem Innenminister persönlichen Schutz in seiner Residenz gewährt, als sein Leben unmittelbar auf dem Spiel stand.

  1. Ein Mensch hat nach seinem Gewissen gehandelt.
  2. Die Menschenrechtskonvention, wenn Du schon von „Botschaften“ und nicht von Einzelpersonen sprichst, sind vorbildlich eingehalten und befolgt worden, ohne riesige Bürokratie, die uns Deutschen doch so gerne vorgeworfen und zur Last gelegt wird.
  3. Wo ist hier die „Parteinahme“? Der Mann ist Regierungsmitglied eines Landes, mit dem Deutschland offizielle diplomatische Beziehungen führt.
  4. Wäre der Mann umgebracht worden und der Fall wäre bekannt geworden, welches Urteil wäre wohl dann hier gefällt worden?
  5. WO ist hier die VERANTWORTUNG FISCHERS???

Viele Grüße
Jana

Fischer ist der Brandstifter von Togo alleinEr
Denn man muss beachten, wer diese unnötige Debatte, von wegen NSDAP Mitglieder im Diplomatischen Dienst, aufgebracht hat, " nämlich dieser unsägliche Fischer" und niemand sonst.

Prompt wurde der Botschafter in Togo in diese Ecke gestellt wem haben wir das zu verdanken
---- dieser unsäglichen Fischkopftype.

Dabei ist der Botschafter zu jung dafür, aber das bringen Sie mal Leuten bei, von denen mehr als 2/3 nicht lesen können. „Gib es hier aber auch“.

Fischer erklärte, die Regierung in Lomé müsse sicherstellen, dass die „von einigen Gruppen offenbar betriebene antideutsche Hetze und die inakzeptablen Verleumdungen gegen den deutschen Botschafter umgehend eingestellt werden“. Anlass für die Übergriffe auf das Goethe-Institut ist vermutlich eine anti-deutsche Kampagne, nachdem in der deutschen Botschaft der frühere togoische Innenminister Unterschlupf gefunden hatte. Auch soll es Medienberichte gegeben haben, nach denen der deutsche Botschafter SS-Mitglied gewesen sei. Er ist nach Informationen aus dem Auswärtigen Amt aber erst 1941 geboren.

Fischer ist genau der Richtige der Bock ist zum Gärtner geworden

Jakob

@Joker ich würde mal den angegebenen Link folgen da steht der Bericht damit Du in Zukunft keinen Unsinn mehr schreiben musst.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

@Jana Re^4: Fischer ist der Brandstifter von Togo
Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne Bedenken, bezüglich der Folgen.
Diese dusselige Kuh die im Schreckfunk auftrat und erstaunt tat, daß Sie beereits vor drei Jahren mitgeteilt hatte, daß im AA Blatt EX NSDAP - Mitglieder geehrt würden. Jetzt wo es diesem unsäglichen Fischer Entlasteung an der eigenen Front bringen sollte wurde dieser Mist ausgegraben und auf Fischers Altar geopfert.

Fischer = Verdacht auf: Anstiftung zum Falscheid (vor Gerichtsverfahrten wurde ein „Briefing“ für Zeugen abgehalten „die wurden eingenordet“) Untreue, Beihilfe zum Betrug, uvam.

Jakob

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Jakob,

ich glaube nicht dass es Fischers Werk war, hier Botschafter zu verteufeln, die einst in der Wehrmacht waren oder das Parteibuch der Nazis hatten. Da gab e sandere Interessen und welche konntze man ja sofort erkennen. Es gab ja wenige, die nicht einmal abwarten konnten, bis der Vorgang öffentlich war und sie hatten ihn schon begrüßt. Man darf auf den Tod von Genscher mal gespannt sein. Oder von unserem früheren Bundeskanzler Schmidt oder von Weizäcker. Vor allem dürfte es nach dieser Weisung keinen Nachruf aus dem AA für Genscher geben.

Man darf sich trotzdem aber fragen, was die Mitgliedschaft mit 18 oder 19 Jahren in der NSDAP auslöst, um jemand 60 Jahre nach dem 3. Reich zu unterstellen, dass die Mitgliedschaft Beweis genug ist, dass sich jemand nicht umdenken wollte oder konnte, während man gleichzeitig aber unterstellt, dass linke Gewalttäter oder RAF-Sympathisanten Regierungs-oder Fraktionsmitglieder sein dürfen.

Ansonsten , in der Beschreibung, hat Jana recht. Der Botschafter gewährte Schutz. Dass nun Flugblätter auftauchen mit dme Hinweis auf die NS-Zeit ist wohl kein Zufall, aber wohl kaum Fischer zuzuordnen. Warten wir mal ab, wer in nächster Zeit Panzer, Raketen und Geld von uns will. Danach kann man mutmaßen- mehr auch nicht - wer Interesse daran haben könnte, alle DE in Sippenhaft zu halten.

Gruss Günter

Im übrigen sollte es einer Botschaft strikt
untersagt sein, für irgendeine Seite Partei zu nehmen. Wenn
dem so war, sind die Übergriffe tatsächlich in Fischer´s
Verantwortung zu sehen.

Botschafter Grohmann hat dem Innenminister persönlichen Schutz
in seiner Residenz gewährt, als sein Leben unmittelbar auf dem
Spiel stand.

  1. Ein Mensch hat nach seinem Gewissen gehandelt.
  2. Die Menschenrechtskonvention, wenn Du schon von
    „Botschaften“ und nicht von Einzelpersonen sprichst, sind
    vorbildlich eingehalten und befolgt worden, ohne riesige
    Bürokratie, die uns Deutschen doch so gerne vorgeworfen und
    zur Last gelegt wird.
  3. Wo ist hier die „Parteinahme“? Der Mann ist
    Regierungsmitglied eines Landes, mit dem Deutschland
    offizielle diplomatische Beziehungen führt.
  4. Wäre der Mann umgebracht worden und der Fall wäre bekannt
    geworden, welches Urteil wäre wohl dann hier gefällt worden?
  5. WO ist hier die VERANTWORTUNG FISCHERS???

Viele Grüße
Jana

Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese
NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne
Bedenken, bezüglich der Folgen.
Diese dusselige Kuh die im Schreckfunk auftrat und erstaunt
tat, daß Sie beereits vor drei Jahren
mitgeteilt hatte, daß im AA Blatt EX NSDAP - Mitglieder
geehrt würden. Jetzt wo es diesem unsäglichen Fischer
Entlasteung an der eigenen Front bringen sollte wurde dieser
Mist ausgegraben und auf Fischers Altar geopfert.

Fischer = Verdacht auf: Anstiftung zum Falscheid (vor
Gerichtsverfahrten wurde ein „Briefing“ für Zeugen abgehalten
„die wurden eingenordet“) Untreue, Beihilfe zum Betrug, uvam.

Moment mal, es mag das Briefing gegeben haben. Wir wissen es nicht, es ist zu vermuten. Ein Beamter hat Weisungen seines Dienstherrn, die gegen ein Gesetz verstossen, nicht auszuführen. Zuerst ist deshalb der Mitarbeiter des AA verantwortlich für seine Aussage. Da gegen keinen der Zeugen wegen Falchaussage oder Meineid ermittelt wird, kann es logischerweise auch keinen Verdacht gegen Fischer geben. Ich bin nun wahrlich kein Anhänger dieses Gewalttäters, der auf am Boden liegende Polizeibeamten eingetreten hat und dadurch auch deren Tod billigend in Kauf nahm. Aber Untreue, Beihilfe zum Betrug ist nie gegeben.

Gruss Günter

Was sind die Hintergründe für Togo
Ich habe mich über Togo noch informiert.
Welche Hintergründe hat es dort auf sich?

Hallo Günter, diese Verdacht gg Fischer kommt nicht von ungefähr.

Deutscher Botschafter in Togo Opfer von Rufmordkampagne
Flugblätter hetzen mit falschen Behauptungen gegen Grohmann
Lomé - Wenige Stunden nach dem Angriff auf das Goethe-Institut in Togo sind in der Hauptstadt Lomé diffamierende Flugblätter mit falschen Behauptungen über den deutschen Botschafter Klaus Günther Grohmann aufgetaucht. Eine der am Freitag kursierenden Hetzschriften war mit dem Titel überschrieben: „Die Nazi-Vergangenheit des deutschen Botschafters kehrt im Galopp zurück.“ In Deutschland würden „unsere togoischen und afrikanischen Brüder täglich Opfer von Mordanschlägen durch Neonazis“. Außerdem sei Grohmann bereits 1943 Mitglied der SS gewesen, hieß es in den Traktaten weiter. Das würde allerdings bedeuten, dass der Diplomat heute über 70 Jahre alt und damit weit über der Pensionierungsgrenze wäre. Das Auswärtige Amt in Berlin konnte zunächst keine Angaben zum Alter des Botschafters machen. (AFP)

29.04.05, 18:25 Uhr
http://www.aol.de/index.jsp?cid=1377957565
http://www.welt-am-sonntag.de/data/2005/04/24/709150…
http://www.google.de/search?hl=de&q=togo+botschafter…

Wer bitte hat das mit den Nazibotschaftern denn aufgebracht … ich hatte das bis dahin noch nicht einmal gewusst - es interessierte mich auch nicht weiter.

Bis dieser gefährliche Fischer Waschpulver für seine eigene schmutzige Wäsche brauchte.

Da wurde dann diese 3 Jahre alte „Meldung“ aufgegriffen.

Ein Schelm, der nichts schlechtes dabei denkt.

Jakob

Hallo Jakob,

ich glaube nicht dass es Fischers Werk war, hier Botschafter
zu verteufeln, die einst in der Wehrmacht waren oder das
Parteibuch der Nazis hatten. Da gab e sandere Interessen und
welche konntze man ja sofort erkennen. Es gab ja wenige, die
nicht einmal abwarten konnten, bis der Vorgang öffentlich war
und sie hatten ihn schon begrüßt. Man darf auf den Tod von
Genscher mal gespannt sein. Oder von unserem früheren
Bundeskanzler Schmidt oder von Weizäcker. Vor allem dürfte es
nach dieser Weisung keinen Nachruf aus dem AA für Genscher
geben.

Man darf sich trotzdem aber fragen, was die Mitgliedschaft mit
18 oder 19 Jahren in der NSDAP auslöst, um jemand 60 Jahre
nach dem 3. Reich zu unterstellen, dass die Mitgliedschaft
Beweis genug ist, dass sich jemand nicht umdenken wollte oder
konnte, während man gleichzeitig aber unterstellt, dass linke
Gewalttäter oder RAF-Sympathisanten Regierungs-oder
Fraktionsmitglieder sein dürfen.

Ansonsten , in der Beschreibung, hat Jana recht. Der
Botschafter gewährte Schutz. Dass nun Flugblätter auftauchen
mit dme Hinweis auf die NS-Zeit ist wohl kein Zufall, aber
wohl kaum Fischer zuzuordnen. Warten wir mal ab, wer in
nächster Zeit Panzer, Raketen und Geld von uns will. Danach
kann man mutmaßen- mehr auch nicht - wer Interesse daran haben
könnte, alle DE in Sippenhaft zu halten.

Gruss Günter

Im übrigen sollte es einer Botschaft strikt
untersagt sein, für irgendeine Seite Partei zu nehmen. Wenn
dem so war, sind die Übergriffe tatsächlich in Fischer´s
Verantwortung zu sehen.

Botschafter Grohmann hat dem Innenminister persönlichen Schutz
in seiner Residenz gewährt, als sein Leben unmittelbar auf dem
Spiel stand.

  1. Ein Mensch hat nach seinem Gewissen gehandelt.
  2. Die Menschenrechtskonvention, wenn Du schon von
    „Botschaften“ und nicht von Einzelpersonen sprichst, sind
    vorbildlich eingehalten und befolgt worden, ohne riesige
    Bürokratie, die uns Deutschen doch so gerne vorgeworfen und
    zur Last gelegt wird.
  3. Wo ist hier die „Parteinahme“? Der Mann ist
    Regierungsmitglied eines Landes, mit dem Deutschland
    offizielle diplomatische Beziehungen führt.
  4. Wäre der Mann umgebracht worden und der Fall wäre bekannt
    geworden, welches Urteil wäre wohl dann hier gefällt worden?
  5. WO ist hier die VERANTWORTUNG FISCHERS???

Viele Grüße
Jana

Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese
NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne
Bedenken, bezüglich der Folgen.
Diese dusselige Kuh die im Schreckfunk auftrat und erstaunt
tat, daß Sie beereits vor drei Jahren
mitgeteilt hatte, daß im AA Blatt EX NSDAP - Mitglieder
geehrt würden. Jetzt wo es diesem unsäglichen Fischer
Entlasteung an der eigenen Front bringen sollte wurde dieser
Mist ausgegraben und auf Fischers Altar geopfert.

Fischer = Verdacht auf: Anstiftung zum Falscheid (vor
Gerichtsverfahrten wurde ein „Briefing“ für Zeugen abgehalten
„die wurden eingenordet“) Untreue, Beihilfe zum Betrug, uvam.

Moment mal, es mag das Briefing gegeben haben. Wir wissen es
nicht, es ist zu vermuten. Ein Beamter hat Weisungen seines
Dienstherrn, die gegen ein Gesetz verstossen, nicht
auszuführen. Zuerst ist deshalb der Mitarbeiter des AA
verantwortlich für seine Aussage. Da gegen keinen der Zeugen
wegen Falchaussage oder Meineid ermittelt wird, kann es
logischerweise auch keinen Verdacht gegen Fischer geben. Ich
bin nun wahrlich kein Anhänger dieses Gewalttäters, der auf am
Boden liegende Polizeibeamten eingetreten hat und dadurch auch
deren Tod billigend in Kauf nahm. Aber Untreue, Beihilfe zum
Betrug ist nie gegeben.

Gruss Günter

Hallo Wolfgang sieh einfach hier diesen Artikel
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…
Ich bessere den gern noch nach. Wenn es nicht verstanden wird.

Leute die nicht lesen können in Afrika mehr als 50% lassen sich leicht aufwiegeln.

Da braucht man nicht noch einen dummen Angler der das noch schürt.

.

schönen Sonntag noch
Jakob

Jakob

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Hallo Jakob!

sieh einfach hier diesen Artikel…

Hab ich alles gelesen und immer noch nicht begriffen, welchen Zusammenhang es zwischen dem Tun und Lassen des Außenministers und den Vorgängen in Togo gibt. Kannst Du nicht einfach in wenigen Sätzen ohne bedeutungsschwangere Andeutungen klipp und klar sagen, weshalb Fischer an den Vorgängen schuld ist?

Gruß
Wolfgang

Hi!

sieh einfach hier diesen Artikel…

Hab ich alles gelesen und immer noch nicht begriffen, welchen
Zusammenhang es zwischen dem Tun und Lassen des Außenministers
und den Vorgängen in Togo gibt. Kannst Du nicht einfach in
wenigen Sätzen ohne bedeutungsschwangere Andeutungen klipp und
klar sagen, weshalb Fischer an den Vorgängen schuld ist?

Er meint vermutlich folgendes:

Fischer hat das Thema „Tote Außenamtsangehörige mit NS-Vergangenheit bekommen keinen offiziellen Nachruf vom Bundesaußenministerium“ hochgekocht. Das führt zu einer Verallgemeinerung: „Im Bundesaußenministerium arbeiten nur Alt-Nazis“ - was wiederum in Togo umgemünst wurde in „Deutsche Alt- und Neonazi bringen tagtäglich reihenweise Exil-Togolesen um“. Und der einzige greifbare Mitarbeiter des Bundesaußenministerium, der aufgrund seiner Tätigkeit ein Altnazi sein muß, ist der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Togo. Und weil einige Wirrköpfe in Togo diesen Gedankenschluß für wahr nehmen, ist Fischer für die Vorgänge in Togo hauptverantwortlich (daß die Unruhen durch eine vermutlich manipulierte Wahl in Togo ausgelöst wurden, spielt bei dieser Argumentationskette selbstverständlich keine Rolle).

Grüße
Heinrich

Moin.
Letztenendes ist doch dann nicht Fischer verantwortlich,
sondern die Mitarbeiter bzw. leitenden Verantwortlichen aus
früheren Tagen, die die Alt-Nazis weiterhin geführt haben
statt sie zu entlassen, oder sich nicht eindeutig von allen
betreffenden Personen distanziert haben. Wenn Fischer diesen
Umstand jetzt (erneut) aufzeigt, ist er sicherlich nicht der
erste Verantwortliche.

Grüße, René

@Heinrich genau so ist das auch gemeint
Fischer’s Fritze wollte nur Waschpulver für seine eigene schutzige Weste.

So nach dem Motto: es gibt Leute, die haben noch schlimmeres getan.

Jakob

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi!

Letztenendes ist doch dann nicht Fischer verantwortlich,
sondern die Mitarbeiter bzw. leitenden Verantwortlichen aus
früheren Tagen, die die Alt-Nazis weiterhin geführt haben
statt sie zu entlassen, oder sich nicht eindeutig von allen
betreffenden Personen distanziert haben. Wenn Fischer diesen
Umstand jetzt (erneut) aufzeigt, ist er sicherlich nicht der
erste Verantwortliche.

Das passt zwar bestens in die aktuelle Doktrin des Vergessens der Zeit von 1969 bis 1980 hinein, trägt aber keineswegs zur offenen Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte bei.

Fischer war ein Straßenanarchist. Das ist unstrittig.
Fischer war bei der Startbahn West dabei. Den Totschlag an dem Polizeibeamten konnte man ihm nicht nachweisen. also war Ruhe.

Sollte man nicht im Hinblick auf die MA des Ausw. Amtes genauso verfahren?
Die Qulaität der Diskussion hierzulande und der Fakt, dass solche Theman in der ausländischen presse mit zunehmender Entfernung immer undifferenzierter behandelt werden, musst doch dazu führen, dass ältere MA des AA zumindest in Einzelfällen diffamiert werden.

Da Fischer verantwortlich ist für das, was sein Haus verlässt und wie man mit den aktiven und inaktiven MA umgeht, muss er sich eine Teilschuld an den Vorkommnissen in Togo zurechnen lassen.

Die Hauptschuld jedoch trägt die dortige regierung, die eskaliert, anstatt zur Deeskalation beizutragen und die deutsche Einrichtungen im Land nicht schützt.
Die einzige Konsequenz kann hier sein, alle Deutschen mit dem deutschen Milität aus Togo auszufliegen und jeden, der auch nur einen Stein wirft, sofort zur Verantwortung zu ziehen.

Grüße,

Mathias

Hallo Jakob,

Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese
NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne
Bedenken, bezüglich der Folgen.

Nun bleib mal besser schön beim Thema. Ich bin bestimmt kein Fischer-Freund, und seine Anordnung bezüglich der Nachrufe in einem übrigens amtsinternen Blatt hat sicherlich eine Diskussion verdient. Aber nicht an dieser Stelle und schon gar nicht auf so gleichmacherisch-diffamierende Weise.

Botschafter Grohmann war Säugling während des Dritten Reiches. Darüber hätten sich die togolesischen Anstifter, die es ganz allein zu verantworten haben, dass nun Hunderte ihrer eigenen Landsleute zu Tode gekommen sind, durchaus informieren können. Aber Fakten sind nicht Sache von kleinen terroristischen Wichtigtuern, die einen Spaß daran haben, ihr achso geliebtes Heimatland in schwerste Krisen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu stürzen!

Dein restliches „Argumentieren“ (ich bleib da mal höflich) ist mir zu sehr auf Yellow-Press-Niveau.

Sorry,
Jana

Hallo Jakob,

Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese
NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne
Bedenken, bezüglich der Folgen.

Nun bleib mal besser schön beim Thema. Ich bin bestimmt kein
Fischer-Freund, und seine Anordnung bezüglich der Nachrufe in
einem übrigens amtsinternen Blatt hat sicherlich eine
Diskussion verdient.

Intern ???

Sicherlich, aber nicht offen breitgetreten. Dies hat der Angler aber getan, zum Schaden aller aus reiner Selbstsucht.
Dadurch daß Botschafter als ExNazis bezeichnet wurden sowas bleibt hängen hat er den Vorkommnissen Vorschub geleistet.
Verknüpfungen die getan wurden, wie Neger jagende deutsche NeoNazis hier und Botschafter da, sind dann leicht getan und bleiben in den Köpfen vieler hängen, einziger Nutznießer war dieser Gedächtnislose.

Es gilt das Ursacheprinzip. Wir denken uns die Ursache " Fischer beschäftigt sich mit NaziBotschaftern" weg und zumindest wäre diese Argumentation nicht angewendet worden.
Ich selbst habe bis dato nichts davon gewusst sondern dies erst erfahren als diese Grünen Möcken diese Sau durch´s Dorf getrieben haben. Der Schaden insgesamt ist groß, nicht nur in Togo sondern überall, verursacht von dem Spinner. Der schadet mehr als er nutzt - weg mit Ihm.

Jakob

Aber nicht an dieser Stelle und schon gar
nicht auf so gleichmacherisch-diffamierende Weise.

Botschafter Grohmann war Säugling während des Dritten Reiches.
Darüber hätten sich die togolesischen Anstifter, die es ganz
allein zu verantworten haben, dass nun Hunderte ihrer eigenen
Landsleute zu Tode gekommen sind, durchaus informieren können.

Das bring mal Leuten bei die Ihr eigene Alter nicht einschätzen können.
Es sind halt einfachste Leute.

Aber Fakten sind nicht Sache von kleinen terroristischen
Wichtigtuern, die einen Spaß daran haben, ihr achso geliebtes
Heimatland in schwerste Krisen mit bürgerkriegsähnlichen
Zuständen zu stürzen!

Dein restliches „Argumentieren“ (ich bleib da mal höflich) ist
mir zu sehr auf Yellow-Press-Niveau.

Sorry,
Jana

@Joker ich würde mal den angegebenen Link folgen da steht der
Bericht damit Du in Zukunft keinen Unsinn mehr schreiben
musst.

Was Du tun würdest ist irrelevant. Aber Du solltest Dich mal über die wahren Hintergründe der Unruhen in Togo informieren.
Es gelingt immernoch nicht, auch nur den geringsten nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen diesen Unruhen und unseremm Außenminister herzustellen. Die angebenen Quellen weisen keine inhaltliche Verknüpfung auf.
Und der naheliegende Punkt, daß die Nazi-Hetze in Togo mit Sicherheit eher an der Geschichte des Landes als Kolonie zu hängen scheint, ist Dir wohl auch leider entgangen.
Alles was wirklich erkennbar ist, ist haltloses und unverschämtes Geschwätz gegen Joschka Fischer.