Hallo Jakob,
ich glaube nicht dass es Fischers Werk war, hier Botschafter zu verteufeln, die einst in der Wehrmacht waren oder das Parteibuch der Nazis hatten. Da gab e sandere Interessen und welche konntze man ja sofort erkennen. Es gab ja wenige, die nicht einmal abwarten konnten, bis der Vorgang öffentlich war und sie hatten ihn schon begrüßt. Man darf auf den Tod von Genscher mal gespannt sein. Oder von unserem früheren Bundeskanzler Schmidt oder von Weizäcker. Vor allem dürfte es nach dieser Weisung keinen Nachruf aus dem AA für Genscher geben.
Man darf sich trotzdem aber fragen, was die Mitgliedschaft mit 18 oder 19 Jahren in der NSDAP auslöst, um jemand 60 Jahre nach dem 3. Reich zu unterstellen, dass die Mitgliedschaft Beweis genug ist, dass sich jemand nicht umdenken wollte oder konnte, während man gleichzeitig aber unterstellt, dass linke Gewalttäter oder RAF-Sympathisanten Regierungs-oder Fraktionsmitglieder sein dürfen.
Ansonsten , in der Beschreibung, hat Jana recht. Der Botschafter gewährte Schutz. Dass nun Flugblätter auftauchen mit dme Hinweis auf die NS-Zeit ist wohl kein Zufall, aber wohl kaum Fischer zuzuordnen. Warten wir mal ab, wer in nächster Zeit Panzer, Raketen und Geld von uns will. Danach kann man mutmaßen- mehr auch nicht - wer Interesse daran haben könnte, alle DE in Sippenhaft zu halten.
Gruss Günter
Im übrigen sollte es einer Botschaft strikt
untersagt sein, für irgendeine Seite Partei zu nehmen. Wenn
dem so war, sind die Übergriffe tatsächlich in Fischer´s
Verantwortung zu sehen.
Botschafter Grohmann hat dem Innenminister persönlichen Schutz
in seiner Residenz gewährt, als sein Leben unmittelbar auf dem
Spiel stand.
- Ein Mensch hat nach seinem Gewissen gehandelt.
- Die Menschenrechtskonvention, wenn Du schon von
„Botschaften“ und nicht von Einzelpersonen sprichst, sind
vorbildlich eingehalten und befolgt worden, ohne riesige
Bürokratie, die uns Deutschen doch so gerne vorgeworfen und
zur Last gelegt wird.
- Wo ist hier die „Parteinahme“? Der Mann ist
Regierungsmitglied eines Landes, mit dem Deutschland
offizielle diplomatische Beziehungen führt.
- Wäre der Mann umgebracht worden und der Fall wäre bekannt
geworden, welches Urteil wäre wohl dann hier gefällt worden?
- WO ist hier die VERANTWORTUNG FISCHERS???
Viele Grüße
Jana
Weil dieser unsägliche Fischer hier die Debatte über diese
NAZI Diplomaten verbreitet hat aus reinem Eigennutz ohne
Bedenken, bezüglich der Folgen.
Diese dusselige Kuh die im Schreckfunk auftrat und erstaunt
tat, daß Sie beereits vor drei Jahren
mitgeteilt hatte, daß im AA Blatt EX NSDAP - Mitglieder
geehrt würden. Jetzt wo es diesem unsäglichen Fischer
Entlasteung an der eigenen Front bringen sollte wurde dieser
Mist ausgegraben und auf Fischers Altar geopfert.
Fischer = Verdacht auf: Anstiftung zum Falscheid (vor
Gerichtsverfahrten wurde ein „Briefing“ für Zeugen abgehalten
„die wurden eingenordet“) Untreue, Beihilfe zum Betrug, uvam.
Moment mal, es mag das Briefing gegeben haben. Wir wissen es nicht, es ist zu vermuten. Ein Beamter hat Weisungen seines Dienstherrn, die gegen ein Gesetz verstossen, nicht auszuführen. Zuerst ist deshalb der Mitarbeiter des AA verantwortlich für seine Aussage. Da gegen keinen der Zeugen wegen Falchaussage oder Meineid ermittelt wird, kann es logischerweise auch keinen Verdacht gegen Fischer geben. Ich bin nun wahrlich kein Anhänger dieses Gewalttäters, der auf am Boden liegende Polizeibeamten eingetreten hat und dadurch auch deren Tod billigend in Kauf nahm. Aber Untreue, Beihilfe zum Betrug ist nie gegeben.
Gruss Günter