Folgen von regelmäßig Röntgen, MRT, CT ...?

[susanreich]

Hallo,

was sind die Folgen, wenn man jährlich mind. 1 x und mind. 1 x mrtisiert werden muss?

Was kann sich das im Körper alles tun, verändern …?

Danke Euch.

LG

[ramses90]

Was kann sich das im Körper alles tun, verändern …?

Da tut sich nix! Und MRT ist nicht Bilddarstellung auf radiologischer Basis sondern läuft auf Magnetresonazthomografiebasis ab
Vor 100 Jahren hätte man sich wegen des Röntgens ´nen Kopf machen können aber heutzutage nicht mehr. ramses90

[Sebastian]

was sind die Folgen, wenn man jährlich mind. 1 x und

einmal was?

CT und Röntgen gehen mit Röntgenstrahlungen, ein MRT mit starken Magnetfeldern. Ein CT hat eher höhere Strahlendosen als eine konventionelle Röntgenuntersuchung. Generell bedingen verschiedene Untersuchungsarten und Fragestellungen eine sehr unterschiedliche (biologisch wirksame) Strahlendosis.

mrtisiert

Komischer Sprachgebrauch …

die Magnetfelder des MRT werden als unbedenklich eingestuft, sofern Du keine Metallteile im Körper hast. Insbesondere bei wiederholten MRT-Untersuchungen kann das Kontrastmittel der Punkt sein, über den man sich Gedanken machen sollte.

Aber: Worum geht es denn konkret: Welche Untersuchung soll zu welchem Zweck genau gemacht werden und welche mögliche Alternativen hat Dein behandelnder Arzt mit Dir besprochen?

So ganz faktenfrei wird das hier sonst eher wertlos.

Sebastian

[Sebastian]

Vor 100 Jahren hätte man sich wegen des Röntgens ´nen Kopf machen können aber heutzutage nicht mehr.

Bei wiederholten Untersuchungen - insbesondere bei CT - habe ich da eine definitiv andere Meinung.

Sebastian

[susanreich]

Die da bitte wäre? Danke.

[susanreich]

Sorry!

Wenn man jährlich mind. 1 x geröntgt werden muss.

[susanreich]

Aber lustig!

Weniger bis gar nicht „lustig“:

Wirbelsäulenverletzungen, Frakturen Wirbelkörper HWS + BWS, Spinalkanalstenose + Myelopathie HWS, Sinus cavernosus Fistel, Titancoils im Kopf, Bandscheibenvorfall LWS

[Sebastian]

Die da bitte wäre? Danke.

MISSING REFERENCE ERROR

[Sebastian]

Wenn man jährlich mind. 1 x geröntgt werden muss.

Kannst Du Deine Einwürfe mal so organisieren, dass man einen inhaltlichen Bezug erahnen kann?

[susanreich]

Ich kommentiere bzw. antworte auf die mir gestellten Fragen. Das liegt dann nicht an mir, sondern an www!

[Sebastian]

Aber lustig!

Was?

Weniger bis gar nicht „lustig“:

Was?

Warum?

Wirbelsäulenverletzungen, Frakturen Wirbelkörper HWS + BWS, Spinalkanalstenose + Myelopathie HWS, Sinus cavernosus Fistel, Titancoils im Kopf, Bandscheibenvorfall LWS

Allerhand medizinische Begriffe. Und nun? Vollständige und verständliche Fragen sind out, oder? Würde ja Arbeit machen…

[Sebastian]

Das liegt dann nicht an mir,

Na denn! Ich wünsche Dir einen bequemen und aufwandslosen Sonntag Abend.

Tschüß,

Sebastian

[susanreich]

Der, der den einfachen Weg geht! Und tschö! :-/

[ramses90]

insbesondere bei CT - habe ich da eine definitiv andere Meinung.

Die bleibt Dir 1. unbenommen und 2. findet ein CT widerum mit Röntgenstrahlen statt und 3. reden/schreiben wir hier von 1x im Jahr. ramse90

[ramses90]

kann das Kontrastmittel der Punkt sein, über den man sich Gedanken machen sollte.

Das kann es allerdings bei jeder anderen Untersuchung auch, davon ist hier aber garnicht die Rede. Du eröffnest Nebenschauplätze. ramses90

[ramses90]

MISSING REFERENCE ERROR

Du verwechselst bda was, das ist ein deutsches und kein englisch/amerikanisches Forum. ramses90

[sweber]

as kann es allerdings bei jeder anderen Untersuchung auch, davon ist hier aber garnicht die Rede. Du eröffnest Nebenschauplätze.

Och, bei dem Theater hier ist das eigentliche Thema schon längst Nebenschauplatz.

Ansonsten verstehe ich dich nicht. Bei welcher anderen Untersuchung wird Gadolinium, das ziemlich in der Kritik steht, eingesetzt?
Die Sache ist die: CT ist von der Strahlenbelastung nicht ohne, während MRT als völlig harmlos dargestellt wird. Und genau das ist es eben NICHT, wenn Gadolinium benutzt wird.

[Sebastian]

Das kann es allerdings bei jeder anderen Untersuchung auch, davon ist hier aber garnicht die Rede

Es ist die Rede von wiederkehrenden MRT-Untersuchungen und da ist - sofern sie mit Kontrastmittel stattfinden - die wiederholte Exposition durchaus ein Thema. In meinen Augen deutlich mehr als bei den Kontrastmitteln, die bei Diagnostik mit Röntgenstrahlen verwendet werden

Du eröffnest Nebenschauplätze.

Nö. Ich beantworte die Frage auf angemessenem Niveau.

Sebastian

[Christa]

Vor 100 Jahren hätte man sich wegen des Röntgens ´nen Kopf machen können aber heutzutage nicht mehr.

Das sehen andere definitiv auch anders:

http://www.uni-bonn-radiologie.de/front_content.php?idart=430

Jede Röntgenuntersuchung birgt letztendlich ein unkalkulierbares Risiko. Aus diesem Grunde dürfen Röntgenuntersuchungen nur bei entsprechender Indikation durchgeführt werden, das heißt nur dann, wenn das Unterlassen einer Röntgenuntersuchung ein höheres Risiko beinhaltet als die Untersuchung selbst.

[Sebastian]

Vor 100 Jahren hätte man sich wegen des Röntgens ´nen Kopf machen können aber heutzutage nicht mehr.

Bei wiederholten Untersuchungen - insbesondere bei CT - habe ich da eine definitiv andere Meinung.

Die bleibt Dir 1. unbenommen

Klar, wir können das hier umbenennen in Wer-meint-was und Du kannst gerne erklären, dass die Welt eine Scheibe ist und Impfungen Autismus machen.

Solange sich die Veranstaltung hier "wer-weiss-was " nennt, können wir auch mal versuchen, auf dem Boden des aktuellen Wissens zu bleiben und da gibt es insbesondere für CT nicht nur deutliche Empfehlungen der Fachgesellschaften sondern auch Studien, dass CT auch heute eben nicht unbedingt spurlos an den Organen einhergehen.

Dein schlampig ins Forum gepostetes Halbwissen ändert daran - leider - nichts.

Sebastian