Ford Mustang

Moin!

Ich glaube ja, dass du etwas anderes meinst, die
Traktionskontrolle!
Die sorgt dafür, dass sich deine Räder beim Wegbeschleunigen
nicht durchdrehen.

Ja, die lässt sich auch bei vielen Automatgikautos deaktivieren, wenn man´s braucht…

Für einen Fahranfänger wird ein Automatikgetriebe sicher
Vorteile haben, da die Motorleistung gerade in den unteren
Gängen nicht voll ausgenutzt wird, ein normaler Fahrer sollte
aber soviel Gespür für sein Fahrzeug aufbringen können, dass
er manuell besser beschleunigt als mit Automatik.

Selbst die besten Fahrer unter Deutschlands Sonne haben keine CHance mehr, schneller und an besseren Punkten zu schalten, als die modernen Automatikgetriebe. Das gilt für den Mercedes C 200 CDI genauso wie für den Porsche 911.

Zu diesem Thema gab es vor einiger Zeit mal einen interessanten Vergleichstest in der AMS.

Die Automatikgetriebe, von welchen Ihr hier sprecht, sind technischer Stand der 80er Jahre.
Schon mein BMW 5er E39 mit Tiptronic (also der Automatik mit manuellem Modus) liess sich deutlich schneller schalten, als man das mit Hand könnte, vorausgesetzt, man nutzt die Kupplung und schaltet so, dass das manuelle Getriebe länger als 5.000 Km hält.

Automatikfahrzeuge laufen zudem heute oftmals sparsamer als die manuell geschalteten Vergleichsmodelle.

Somit ist Automatik heute keineswegs mehr die Rentnerlösung, sondern schlicht und einfach die variablere Alternative.
Ich kann von hand schalten, wenn ich auf der Landstraße fahre, habe aber auch die Möglichkeit, im Stau und in der Stadt nicht wie anno 1910 unterwegs zu sien, sondern die Technik die Schaltarbeit machen zu lassen.

Grüße,

Mathias

Selbst die besten Fahrer unter Deutschlands Sonne haben keine
CHance mehr, schneller und an besseren Punkten zu schalten,
als die modernen Automatikgetriebe. Das gilt für den Mercedes
C 200 CDI genauso wie für den Porsche 911.

Hi, danke, dass Du mir die Antwort abgenommen hst - genau so war es gemeint.

Lediglich im Verbrauch glaube ich, eine Automatik noch immer „manuell“ übertreffen zu können (also unterbieten = weniger Verbrauch).

Logik
Hi!

http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/technik/hxc…

Mehr hab ich dazu nicht mehr zu sagen.

Grüße
Dusan

Entweder kannst Du nicht lesen, oder Du hast die Seiten gewechselt, denn da steht doch:

denn der Turbo beschleunigt mit Fünfgang-Automatik schneller als mit Sechsgang-Schaltgetriebe: 3,6 zu 3,8 Sekunden auf Tempo 100.

Oder habe ich Dein vorletztes Postin IRRTÜMLICH für ein Plädoyer pro Handschaltung verstanden??!!

Lesen ist so eine Sache. Es bringt nicht viel, wenn man die Wörter nur entziffern kann, den Inhalt des Textes aber nicht versteht.

Hier wird ein 5-Gang-Automatik mit einer 6-Gang-Handschaltung verglichen.

Wenn du schon mal einen 6-Gang gefähren wärst, hättest du vielleicht bemerkt, dass die Gänge enger gestuft sind. Dadurch schaltet man früher, das kostet Zeit.

Trotzdem erreicht der handgeschaltete Wagen fast die gleichen Zeiten. Wie wäre das mit gleicher Übersetzung?

Aber auf jeden Fall sind wir Welten von der von dir ursprünglich aufgestellten Behauptung entfernt, dass sich manuell die Kraft nicht vernünftig auf die Strasse bringen lässt. Es wird dich aber vielleicht interessieren, dass beide Varianten des 911ers über eine ASR verfügen.
Somit ist der Faktor Mensch in beiden Fällen nicht mehr so bedeutsam wie seinerzeit.

Ansonsten geb ich Matthias Recht, die Automatik ist heutzutage salonfähig geworden, im Alltag für Otto-Normalverbraucher auf jeden Fall komfortabler.

Also jetzt wird es abenteuelich…

Hier wird ein 5-Gang-Automatik mit einer 6-Gang-Handschaltung
verglichen.

Die Zahl der Gänge stand doch bisher gar nicht zur Debatte, weder bei Hand- noch bei Autmomatikschaltung.

Wenn du schon mal einen 6-Gang gefähren wärst,

…seit 6 Jahren…

hättest du
vielleicht bemerkt, dass die Gänge enger gestuft sind. Dadurch
schaltet man früher, das kostet Zeit.

Nö. Das hängt nämlich von der Auslegung des Getriebes ab, da gibt es solche und solche.

Der ADAC-Artikel hat Deine These jedenfalls nicht gestützt. Ist aber auch wurscht. Wenn Du lieber schaltest, ist das doch okay. Gleiches gilt übrigens für mich…

Hi!

Das kommt, wie gesagt, auf das Modell an.
Der alte Leitspruch. „Automatik ist lahm und durstig“ gilt nicht mehr.

Zudem halte ich es füpr vernünftig, die Schaltzeiten und Verbrauchsunterschiede nicht mit Theoriewerten von geschulten Testfahrern zu unterlegen, sondern mit für den Alltag relevanten Daten.
Man wird dann schnell zu dem Schluß kommen, dass auch in Bezug auf den Spritverbrauch kaum ein messbarer Unterschied besteht.

Ich schalte im Übrigen auch gerne. Mit meinem alten Alfa. Das Zwischengas gibt man noch selbst, nicht das Steuergerät und es ist ein nettes Nostalgiefeeling.
Im Alltag hingegen halte ich es für absolut überholt, noch ein Kupplungspedal zu treten.

Grüße,

Mathias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Off topic
Hi,

nur zur Klarstellung: ich bin absoluter Freund vom Komfort einer Automatik. Allerdings macht mir das Fahren mit Schaltung mehr Spaß, und letztlich bin ich nicht bereit, so einen deutlichen Aufpreis zu zahlen.

Das kommt, wie gesagt, auf das Modell an.
Der alte Leitspruch. „Automatik ist lahm und durstig“ gilt
nicht mehr.

unterschreibe ich

Zudem halte ich es füpr vernünftig, die Schaltzeiten und
Verbrauchsunterschiede nicht mit Theoriewerten von geschulten
Testfahrern zu unterlegen, sondern mit für den Alltag
relevanten Daten. Man wird dann schnell zu dem Schluß
kommen, dass auch in Bezug
auf den Spritverbrauch kaum ein messbarer Unterschied besteht.

Das ist der einzige Punkt den ich anders sehe: nach meiner Erfahrung kann man mit einer A nie so sparsam fahren, wie mit Hand. Würde aber darauf nicht wetten…

hi sebastian :o)

ich vertrete mal die Mitte und behaupte:
Es kommt ganz stark auf das jeweilige Auto, den Motor und die
Getriebeabstufung an.
Einen V8 würde ich nicht mit Schaltgetriebe fahren wollen,
einen 911er nicht mit Automatik.

stimme ich dir vollinhaltlich zu. de facto ist der 911er das einzige meiner autos mit handschaltung, alle anderen haben automatik. und das ist auch gut so.

tiger

Moin,

nur zur Klarstellung: ich bin absoluter Freund vom Komfort
einer Automatik. Allerdings macht mir das Fahren mit Schaltung
mehr Spaß, und letztlich bin ich nicht bereit, so einen
deutlichen Aufpreis zu zahlen.

Nun, auch das ist ein zweischneidiges Schwert. Immerhin spart man sich bei der Automatik den verschleissbedingten Wechsel der Kupplung, der irgendwann fällig wird.
Nebenher sei noch ein Aspekt erwähnt der bisher vergessen wurde:
Bei der Automatik habe ich immer beide Hände am Lenkrad und in Gefahrensituationen muss ich nicht die Kupplung treten und schalten, sondern kann der Situation durch gegenlenken, ausweichen und beschleunigen eventuell Herr werden.
Eine wirklich gut durchkonstruierte Automatik sollte heute keinen Unterschied mehr im Verbrauch ausmachen.

Gruss Jakob

Moin,

Wenn du schon mal einen 6-Gang gefähren wärst, hättest du
vielleicht bemerkt, dass die Gänge enger gestuft sind. Dadurch
schaltet man früher, das kostet Zeit.

Aber auch hier kommt es auf die Abstufung an. Oft ist der letzte Gang nur anders ausgelegt um die Drehzahl zu senken.

Trotzdem erreicht der handgeschaltete Wagen fast die gleichen
Zeiten. Wie wäre das mit gleicher Übersetzung?

Nun wirds aber theoretisch :wink:
Dafür wird es immer pro und contra Beispiele geben.

Aber auf jeden Fall sind wir Welten von der von dir
ursprünglich aufgestellten Behauptung entfernt, dass sich
manuell die Kraft nicht vernünftig auf die Strasse bringen
lässt.

Natürlich lässt sich manuell geschaltet die Kraft ordentlich auf die Strasse bringen. Ansonsten wären die Verkaufszahlen von Sportwagen mit manueller Schaltung wohl eher null :wink:
Letztlich ist doch aber entscheidend was man will. Beides hat vor und Nachteile. Die eierlegende Wollmilchsau ist auch mit der Tiptronic nicht geboren.

Gruss Jakob

Hi!

Das ist der einzige Punkt den ich anders sehe: nach meiner
Erfahrung kann man mit einer A nie so sparsam fahren, wie mit
Hand. Würde aber darauf nicht wetten…

Das kommt einfach auf das Modell an.
Der Trend geht jedoch zu reell kaum messbaren Verbrauchsdifferenzen.

Grüße,

Mathias

Hi!

Ursprünglich ging es ja um Maschs Behauptung, ein sportlicher Wagen mit mehreren 100 Ps ist nur mehr mit Automatik vernünftig zu fahren, weil man die Kraft nicht auf die Strasse bringt.

Hat, zu meiner Überraschung, die Automatik bei der Beschleunigung aus dem Stand knapp den Sieg eingefahren( wobei ich nicht glaube, dass eine Mustang-Automatik gleich effizient arbeitet wie die eines Porsches) so ist logischerweise im sportlichen Betrieb die Handschaltung nicht zu ersetzen.

Die ursprüngliche Behauptung kann daher als Irrtum abgetan werden.

Und zuguterletzt in eigener Sache: Mir ist es völlig egal, ob der Bürgerkäfig mit Automatik oder handgeschalten gefahren wird, ich zieh mit meinem Bike locker vorbei:wink:

Grüße
Dusan

Hi Dusan!

Ursprünglich ging es ja um Maschs Behauptung, ein sportlicher
Wagen mit mehreren 100 Ps ist nur mehr mit Automatik
vernünftig zu fahren, weil man die Kraft nicht auf die Strasse
bringt.

Das stimmt schon auch im Ansatz, denn der Normalfahrer kann das wirklich nicht so gut, wie eine Automatik.

Hat, zu meiner Überraschung, die Automatik bei der
Beschleunigung aus dem Stand knapp den Sieg eingefahren( wobei
ich nicht glaube, dass eine Mustang-Automatik gleich effizient
arbeitet wie die eines Porsches) so ist logischerweise im
sportlichen Betrieb die Handschaltung nicht zu ersetzen.

Es ging ja nur darum zu zeigen, dass die alten Vergleichsmuster nicht mehr stimmen. Klar ist die Ford 4-Gang Automatik nicht allzu modern. Aber sie hält 150.000 Meilen das Drehmoment des V8 aus, was die High-Tech-Räderwerke z.B. von Audi oftmals nicht schaffen…

Die ursprüngliche Behauptung kann daher als Irrtum abgetan
werden.

Bedingt.

Und zuguterletzt in eigener Sache: Mir ist es völlig egal, ob
der Bürgerkäfig mit Automatik oder handgeschalten gefahren
wird, ich zieh mit meinem Bike locker vorbei:wink:

„Bürgerkäfig“ ist cool… :wink:

Das Problem am Bikle ist, dass man es nur ein paar Tage im Jahr einsetzen kann. Mein Automatik-„Bürgerkäfig“ zieht auch bei geschlossener Schneedecke, Nässe oder Sturm noch einigermassen zackig von der Ampel weg…

By the way: am WE packe ich auch nochmal das Bike aus. Es ist einfach eine feine Sache.
Nur bei der Auswahl eines neuen Bikes bin ich leider noch nicht weiter. Was ist denn nun mit der Qualität der Suzuki GSX 1400…?
Oder doch besser eine Yamaha 1300? Oder die nackte Honda, deren Bezeichnung ich vergessen habe? Die beiden letzten gibt es aber nicht in der coolen blau-weiß-Lackierung mit weißen Felgen…

Wer gibt mir einen vernünftigen Preis für den Chopper?

Alles nicht so einfach…

Viele Grüße,

Mathias

Hallo Mathias!

Ursprünglich ging es ja um Maschs Behauptung, ein sportlicher
Wagen mit mehreren 100 Ps ist nur mehr mit Automatik
vernünftig zu fahren, weil man die Kraft nicht auf die Strasse
bringt.

Das stimmt schon auch im Ansatz, denn der Normalfahrer kann
das wirklich nicht so gut, wie eine Automatik.

Ach, mit ASR heutzutage kann auch Karl-Heinz aus Wuppertal kräftig aufs Gas treten ohne sich in einen Kreisel zu verwandeln.

„Bürgerkäfig“ ist cool… :wink:

Jupp, ist aber eine Kreation der Zeitschrift „Der Reitwagen“, die einmal eine richtig gute Heizerpostillie war, nunmehr aber ein sich der inseratenwirtschaft prostituirendes Witzblatt geworden ist. Ausserdem ist der Chefredaktuer am Pannonia-Ring langsamer als ich.

Das Problem am Bikle ist, dass man es nur ein paar Tage im
Jahr einsetzen kann. Mein Automatik-„Bürgerkäfig“ zieht auch
bei geschlossener Schneedecke, Nässe oder Sturm noch
einigermassen zackig von der Ampel weg…

Qualtität vor Quantität, mein Lieber!

Für mich stellt der 4-Radler im Alltag einen reinen Gebrauchsgegenstand dar. Am Ring würde ich aber schon gern, der große Traum wären ein paar Runden im F-1-Racer. Hab bei Walter Lechner Blut geleckt:smile:

Nur bei der Auswahl eines neuen Bikes bin ich leider noch
nicht weiter. Was ist denn nun mit der Qualität der Suzuki GSX
1400…?

Vergiss die 1400er, für dich kommt nur die B-King in Frage. Da du dich nach der MV erkundigt hast, suchst du etwas extravagantes und hast auch die nötigen Scheine.

Die B-King dürfte sehr entspannt zu fahren sein, ich bin mit der kleinen GSR 600 ein wenig rumgehoppelt, von der sich die B-King ableitet. Bekommt dir sicher besser als ein Yoghurtbecher, egal aus welchen Gefilden.

Die Mühle hat enorm Power und dürfte trotz ihren hohen Gewichts sehr handlich sein. Der fehlende Verbau schützt dich vor permanente Geschwindigkeitsübertretungen von 100 km/h und mehr!

Wer gibt mir einen vernünftigen Preis für den Chopper?

Der Anwalt aus dem Nachbarshaus? Chopper kann man doch ganz gut verkaufen, oder?

Alles nicht so einfach…

Ich wünschte ich hätte dein Problem:wink:

Grüße
Dusan

prostituierendes, es heisst prostituierendes

:wink:

Hi!

Ursprünglich ging es ja um Maschs Behauptung, ein sportlicher
Wagen mit mehreren 100 Ps ist nur mehr mit Automatik
vernünftig zu fahren, weil man die Kraft nicht auf die Strasse
bringt.

Das stimmt schon auch im Ansatz, denn der Normalfahrer kann
das wirklich nicht so gut, wie eine Automatik.

Ach, mit ASR heutzutage kann auch Karl-Heinz aus Wuppertal
kräftig aufs Gas treten ohne sich in einen Kreisel zu
verwandeln.

Stimmt, aber er kann niemals so schnell schalten, wie eine Automatik. Zumindest nicht dauerhaft und schonend.

„Bürgerkäfig“ ist cool… :wink:

Jupp, ist aber eine Kreation der Zeitschrift „Der Reitwagen“,
die einmal eine richtig gute Heizerpostillie war, nunmehr aber
ein sich der inseratenwirtschaft prostituirendes Witzblatt
geworden ist. Ausserdem ist der Chefredaktuer am Pannonia-Ring
langsamer als ich.

Was fährst Du nochmal?

Das Problem am Bikle ist, dass man es nur ein paar Tage im
Jahr einsetzen kann. Mein Automatik-„Bürgerkäfig“ zieht auch
bei geschlossener Schneedecke, Nässe oder Sturm noch
einigermassen zackig von der Ampel weg…

Qualtität vor Quantität, mein Lieber!

Das hilft mir auf dem Weg ins Büro oder zum Skifahren nichts.
Den „quality ride“ habe ich ja auch ab und an im Alfa.

Für mich stellt der 4-Radler im Alltag einen reinen
Gebrauchsgegenstand dar.

Für mich ebnenso.
Heute werden nur noch ganz wenige Autos gebaut, die nicht alltaugstauglich sind und dennoch kaufenswert sind, wie z.B. der Mercedes SLR Roadster.
Alles andere hat zunächst einmal zu funktionieren. Und zwar ausreichend komfortabel und absolut zuverlässig.
Denn das kann sogar schon der alte Alfa…

Am Ring würde ich aber schon gern,
der große Traum wären ein paar Runden im F-1-Racer.

Ich würde eher gerne mal ein WRC Auto ausprobieren.

Hab bei
Walter Lechner Blut geleckt:smile:

Wer ist das?

Nur bei der Auswahl eines neuen Bikes bin ich leider noch
nicht weiter. Was ist denn nun mit der Qualität der Suzuki GSX
1400…?

Vergiss die 1400er, für dich kommt nur die B-King in Frage.

Das Heck ist ein No-Go.

Da
du dich nach der MV erkundigt hast, suchst du etwas
extravagantes und hast auch die nötigen Scheine.

Ich suche entweder ein wirklich toll gemachtes Bike wie die MV, oder eben eine Basis für einen schönen Umbau, die dann aber auch realitisch bepreist sein muss, so wie die GSX.
Ich bin, bei Motorrädern noch weniger als bei Autos, nicht unbedingt bereit, nur für den Markennamen oder für irgendwelche Racegimmicks zu bezahlen, die ich im Alltag niemals brauche.
Ich möchte ein Motorrad, das ein deutlich besseres Kruvenverhalten hat als die Inruder, dabei absolut zuverlässig ist und auch nach 4 Monaten Standzeit klaglos anspringt.
Dabei soll es gut aussehen und nicht zu billig gemacht sein. Die Bandit z.B. gefällt mir auf den ersten Blick schon auch. Aber das Finish gefällt mir nicht. So eine Maschine würde ich für 3 TEur gebraucht kaufen, fahren und die Sache nie richtig geniessen können.
Das BIkle muss mich insgesamt ansprechen.

Die B-King dürfte sehr entspannt zu fahren sein, ich bin mit
der kleinen GSR 600 ein wenig rumgehoppelt, von der sich die
B-King ableitet. Bekommt dir sicher besser als ein
Yoghurtbecher, egal aus welchen Gefilden.

WIe gesagt, das Heck…

Die Mühle hat enorm Power und dürfte trotz ihren hohen
Gewichts sehr handlich sein. Der fehlende Verbau schützt dich
vor permanente Geschwindigkeitsübertretungen von 100 km/h und
mehr!

Ja, eine Verkleidung ist für mich ein optisches No-Go.
Ich fahre mit dem Motorrad sowieso nicht über 140-150. Das geht auch ohne Verkleidung mit dem Chopper bei „Klappmesser“ - Sitzposition. Bei der Probefahrt mit der GSX in Jeans und Lederjacke bin ich um die 170 gefahren, ging auch gut.
Das reicht mir völlig aus.

Wer gibt mir einen vernünftigen Preis für den Chopper?

Der Anwalt aus dem Nachbarshaus? Chopper kann man doch ganz
gut verkaufen, oder?

Ich hatte inseriert und es haben sich 3 Leute gemeldet, die alle nicht kamen.

Alles nicht so einfach…

Ich wünschte ich hätte dein Problem:wink:

Willst DU den Chopper…?

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias!

Was fährst Du nochmal?

Am Ring fahr ich eine alte 750er Gixxe, ist schon BJ 99, aber hat dafür noch einen starken Rahmen, der auch mal einen Sturz aushält.
Auf der Strasse die Kawa Z750, für jemanden der nicht so sportlich orientiert ist wie ich vielleicht sogar auch eine Möglichkeit.

Ich würde eher gerne mal ein WRC Auto ausprobieren.

Würd ich auch sofort fahren, aber der Traum wäre der F1

Hab bei
Walter Lechner Blut geleckt:smile:

Wer ist das?

http://www.lechner-racing.com/

Hab da den 1-Tages-Silberkurs gemacht, im Formel Ford. Das Team ist super, die Preise im Vergleich zur Konkurrenz günstig.

Vergiss die 1400er, für dich kommt nur die B-King in Frage.

Das Heck ist ein No-Go.

Das Heck ist wirklich bescheiden. Hier werden aber sicher bald Hersteller wie Akrapovic oder Yoshimura Alternativen bringen.

Ich suche entweder ein wirklich toll gemachtes Bike wie die
MV, oder eben eine Basis für einen schönen Umbau, die dann
aber auch realitisch bepreist sein muss, so wie die GSX.
Ich bin, bei Motorrädern noch weniger als bei Autos, nicht
unbedingt bereit, nur für den Markennamen oder für
irgendwelche Racegimmicks zu bezahlen, die ich im Alltag
niemals brauche.
Ich möchte ein Motorrad, das ein deutlich besseres
Kruvenverhalten hat als die Inruder, dabei absolut zuverlässig
ist und auch nach 4 Monaten Standzeit klaglos anspringt.
Dabei soll es gut aussehen und nicht zu billig gemacht sein.
Die Bandit z.B. gefällt mir auf den ersten Blick schon auch.
Aber das Finish gefällt mir nicht. So eine Maschine würde ich
für 3 TEur gebraucht kaufen, fahren und die Sache nie richtig
geniessen können.
Das BIkle muss mich insgesamt ansprechen.

Hmmh, die Bandit ist so gar nicht meins, ich finde die schaut etwas altbacken aus, tut mir leid. Mir gefallen mehr Mühlen wie die Yamaha FZ1N oder die Aprilia Tuono, hier würde ich für mich die Factory nehmen. Wie gefällt dir die TNT Cafe Racer von Benelli? Oder eventuell eine Buell?

Ich wünschte ich hätte dein Problem:wink:

Willst DU den Chopper…?

Du suchst Streit, oder?:wink:

Grüße
Dusan

Hi!

Was fährst Du nochmal?

Am Ring fahr ich eine alte 750er Gixxe, ist schon BJ 99, aber
hat dafür noch einen starken Rahmen, der auch mal einen Sturz
aushält.
Auf der Strasse die Kawa Z750, für jemanden der nicht so
sportlich orientiert ist wie ich vielleicht sogar auch eine
Möglichkeit.

Eine alte Z1000 habe ich mal ausprobiert. Das Fahrwerk ist gemeingefährlich.
Die neuen Zs gefallen mir auch ganz gut.
Ich favorisiere allerdings Honda, denn für diese Marke ist ein vernünftiger Händler in der Nähe. Wie ist denn diese nackte Honda in der 1300er Klasse?
Habe die Bezeichnung von dem DIng nicht im Kopf.

Ich würde eher gerne mal ein WRC Auto ausprobieren.

Würd ich auch sofort fahren, aber der Traum wäre der F1

Interessant wäre das. Ich habe gestern ein Auto mit der Aufschrift „www.formel-1-selber-fahren.de“ gesehen…

Hab bei
Walter Lechner Blut geleckt:smile:

Wer ist das?

http://www.lechner-racing.com/

Hab da den 1-Tages-Silberkurs gemacht, im Formel Ford. Das
Team ist super, die Preise im Vergleich zur Konkurrenz
günstig.

Teurer Spass.
Aber sicher klasse.

Vergiss die 1400er, für dich kommt nur die B-King in Frage.

Das Heck ist ein No-Go.

Das Heck ist wirklich bescheiden. Hier werden aber sicher bald
Hersteller wie Akrapovic oder Yoshimura Alternativen bringen.

Dieses Heck kann man wohl für einen vernünftigen preis nicht so umbauen, dass es vernünftig aussieht. Diese Captain-Future Auspuffanlage wäre für mich bei iener Maschine, die unter 250 PS hat und weniger als 350 Km/h Topspeed läuft, inakzeptabel… :wink:

Ich suche entweder ein wirklich toll gemachtes Bike wie die
MV, oder eben eine Basis für einen schönen Umbau, die dann
aber auch realitisch bepreist sein muss, so wie die GSX.
Ich bin, bei Motorrädern noch weniger als bei Autos, nicht
unbedingt bereit, nur für den Markennamen oder für
irgendwelche Racegimmicks zu bezahlen, die ich im Alltag
niemals brauche.
Ich möchte ein Motorrad, das ein deutlich besseres
Kruvenverhalten hat als die Inruder, dabei absolut zuverlässig
ist und auch nach 4 Monaten Standzeit klaglos anspringt.
Dabei soll es gut aussehen und nicht zu billig gemacht sein.
Die Bandit z.B. gefällt mir auf den ersten Blick schon auch.
Aber das Finish gefällt mir nicht. So eine Maschine würde ich
für 3 TEur gebraucht kaufen, fahren und die Sache nie richtig
geniessen können.
Das BIkle muss mich insgesamt ansprechen.

Hmmh, die Bandit ist so gar nicht meins, ich finde die schaut
etwas altbacken aus, tut mir leid.

Geht mir ja genauso.

Mir gefallen mehr Mühlen
wie die Yamaha FZ1N oder die Aprilia Tuono, hier würde ich für
mich die Factory nehmen. Wie gefällt dir die TNT Cafe Racer
von Benelli? Oder eventuell eine Buell?

Alles nett, aber teuer un kein Händler in der Nähe.
Außer Yamaha, Triumph, Honda, Kawasaki, Triumph und Vespa giobt es keinen Händler in akzeptabler Entfernung.
Das ist aber doch schon mal eine Auswahl.
Wie sieht es mit einer Triumph 3-Zylinder aus? Spricht mich rein technisch schon an.

Ich wünschte ich hätte dein Problem:wink:

Willst DU den Chopper…?

Du suchst Streit, oder?:wink:

So schlimm ist das DIng gar nicht. Mit Dynojet hatte sie 90 PS auf dem Prüfstand…

Naja, dieses Jahr passiert eh nicht mehr. Die 4 schönen Wintertage kann ich auch mit der Trude fahren.

Danke für die Tips!

Grüße,

Mathias

Hi!

Eine alte Z1000 habe ich mal ausprobiert. Das Fahrwerk ist
gemeingefährlich.

Du meinst noch die uralten Modelle, ohne Zentralfederbein. Nein, meine ist neu, Mai 2006, hat gerade mal 18.000 drauf.

Wie ist denn diese nackte
Honda in der 1300er Klasse?

Du wirst wahrscheinlich die CB 1300 meinen, hab ich aber leider keine Ahnung. Die technischen Details sprechen mich aber nicht besonders an:
Kein Zentralfederbein, 260kg bei 85 Ps, langer Radstand…optisch auch nicht so der Hammer, nö, da gefällt mir die Hornet noch besser, die 600er bin ich unlängst gefahren, die war sehr fein. Aber schau dir mal die FZ1 von Yamaha an.

Ich möchte ein Motorrad, das ein deutlich besseres
Kruvenverhalten hat als die Inruder, dabei absolut zuverlässig
ist und auch nach 4 Monaten Standzeit klaglos anspringt.

Das sollte dir mit jedem Nichtchopper gelingen:smile:

Wie sieht es mit einer Triumph 3-Zylinder aus? Spricht mich
rein technisch schon an.

Die Speed-Triple hat einen sehr guten Ruf und soll auch sehr gut zu fahren sein. Gefällt mir auch ganz gut und wäre sicher eine Überlegung.

So schlimm ist das DIng gar nicht. Mit Dynojet hatte sie 90 PS
auf dem Prüfstand…

Die PS sind nebensächlich. Nach 3 Rechtskurven hätte das Teil keinen Auspuff mehr!

Grüße
Dusan