Hallo,
ich bin letztens auf diese Seite gestoßen: http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm
Wo man sozusagen Live mitverfolgen wie die Uhr hochläuft und der Staat mehr und mehr verschuldet wird. Aus meiner Sicht ist dies ganz schön extrem was da für Geld fließt nur in einer Sekunde.
Nun habe ich ein paar kleine Fragen dazu.
Seit wann genau läuft diese Staatsverschuldungsuhr schon?
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden Euro Staatsverschuldung wieder abzubauen? Wenn ja was muss genau passieren und wie lange würde es dauern bis diese auf Null sind? Ist dies überhaupt realistisch?
Seit wann genau läuft diese Staatsverschuldungsuhr schon?
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden
Euro Staatsverschuldung wieder abzubauen?
Nöh,wenn man jeden tag einen Mio tilgen würden über 4000 Jahre ins Land gehen. Und von der grössten tickenden Bombe im Staatshaushalt wird wohlweislich nicht viel geredet: In den nächsten Jahrzehnten werden Unsummen an Beamtenpensionen fällig…ich glaub an dei 200 oder 300MRD jährlich…
Wenn ja was muss
genau passieren und wie lange würde es dauern bis diese auf
Null sind? Ist dies überhaupt realistisch?
geht nur mit eienr dicken Inflation oder einem Staatsbankrott,die Amis sich in 10-15 jahren soweit, guckst mal
hier die links
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden Euro Staatsverschuldung wieder abzubauen
Natürlich ist das möglich.
Die Schatzbriefe und Schuldverschreibungen, die der Staat ausgibt, haben eine Laufzeit von maximal 30 Jahren (bin mir da nicht ganz sicher, glaube aber es waren max 30). Sobald der Staat also keine neuen Schulden mehr aufnimmt, dauert es maximal 30 Jahre, und alle Schulden sind getilgt.
Der ausgeglichene Staatshaushalt war für 2011 vorgesehen, kann aber wegen der Finanzkrise nicht eingehalten werden. Der Plan vor der Finanzkrise war also, den Staat bis 2041 zu entschulden.
Der ausgeglichene Staatshaushalt war für 2011 vorgesehen, kann
aber wegen der Finanzkrise nicht eingehalten werden. Der Plan
vor der Finanzkrise war also, den Staat bis 2041 zu
entschulden.
der Plan sah vor keine neuen Schulden aufzunehmen. Von Tilgung hat niemand geredet. Die Schulden wären also 2041 genauso hoch gewesen wie heute.
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden Euro Staatsverschuldung wieder abzubauen
Natürlich ist das möglich.
Die Schatzbriefe und Schuldverschreibungen, die der Staat
ausgibt, haben eine Laufzeit von maximal 30 Jahren (bin mir da
nicht ganz sicher, glaube aber es waren max 30). Sobald der
Staat also keine neuen Schulden mehr aufnimmt, dauert es
maximal 30 Jahre, und alle Schulden sind getilgt.
wir sind hiernicht auf der"Enterprice" wo man einfach alles wegbeamt…das wären pro Jar runde 50 oder paar mehr MRDs zur Tilgung dazu noch MRD an Zinsen
Der ausgeglichene Staatshaushalt war für 2011 vorgesehen, kann
aber wegen der Finanzkrise nicht eingehalten werden. Der Plan
vor der Finanzkrise war also, den Staat bis 2041 zu
entschulden.
und da man eifrig dabei ist,die nächste Krise vorzubereiten, wird man dieses Argument auch die nächsten Jahrzehnte haben… man hat es ja nicht mal geschafft, in Zeiten mit Überschüssen Schulden abzubauen…
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden
Euro Staatsverschuldung wieder abzubauen? Wenn ja was muss
genau passieren und wie lange würde es dauern bis diese auf
Null sind? Ist dies überhaupt realistisch?
Durch massivste Steuererhöhungen, oder durch massive Inflation.
Letztere ein in der Geschichte nicht unübliches Mittel, den Staat auf Kosten vor allem der Sparvermögen zu entschulden.Immer wieder haben WÄhrungsreformen, die einer Hyperinflation folgten das System bei Null wieder anfangen lassen.
Getilgt wird ständig Jahr für Jahr schon immer automatisch.
Jedes Jahr laufen alte Schatzbriefe aus und werden somit getilgt. Doch gleichzeitg verkauft der Staat neue. So schrumpft der Schuldenberg trotz ständiger Tilgung nicht sondern steigt sogar, wenn er mehr neue ausgibt als alte ablaufen.
Macht er aber überhaupt keine Schulden mehr, so laufen Jahr für Jahr die alten step-by-step aus. Und da die mit der längsten Laufzeit nach 30 Jahren auslaufen, ist der Staat dann schuldenfrei.
Na dann zitiere ich mal daraus:
"In fünf Ländern konnte sogar eine Abnahme der Verschuldung verzeichnet werden; "
„Auch die Gemeinden konnten im Durchschnitt die Verschuldung um 3,6 % reduzieren“
wird man dieses Argument auch die nächsten Jahrzehnte haben
Die Frage war nicht, ob es Deutschland je gelingt, sondern ob es möglich ist.
Getilgt wird ständig Jahr für Jahr schon immer automatisch.
Jedes Jahr laufen alte Schatzbriefe aus und werden somit
getilgt. Doch gleichzeitg verkauft der Staat neue. So
schrumpft der Schuldenberg trotz ständiger Tilgung nicht
sondern steigt sogar, wenn er mehr neue ausgibt als alte
ablaufen.
genau und der Plan ab 2011 war es, dass genausoviele neue verkauft, wie getilgt werden.
Es ging immer nur um die Netto neuverschuldung im Jahre 2011, genauso wie 2008, 2004, 2000, 1996, 1988… halt immer für das Jahr 2 der nächsten Legislaturperiode. An die Regel haben sich alle Bundesfinanzminister seit Stoltenberg gehalten.
Gruß
Christian
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden Euro ::Staatsverschuldung wieder abzubauen
Natürlich ist das möglich.
Die Schatzbriefe und Schuldverschreibungen, die der Staat
ausgibt, haben eine Laufzeit von maximal 30 Jahren (bin mir da
nicht ganz sicher, glaube aber es waren max 30). Sobald der
Staat also keine neuen Schulden mehr aufnimmt, dauert es
maximal 30 Jahre, und alle Schulden sind getilgt.
Schön wärs! Schuldverschreibungen und Schatzbriefe sind Schulden, die der Staat macht. D.h. er verkauft mir z.B. für 100 Euro einen Schatzbrief und zahlt mir dafür regelmäßig Zinsen, in obigem Beispiel 30 Jahre lang. Nach 30 Jahren muß mir der Staat die 100 Euro wieder zurückgeben und ich dem Staat das Stück Papier. In 30 Jahren muß der Staat dann die Schulden für alle 30 Jahre laufenden Papiere zurück zahlen.
Was bislang meist so läuft, daß er anderen Interessenten wieder neu aufgelegte Papiere verkauft und mit deren Erlös seine alten Schulden tilgt.
Besteht zum Zeitpunkt der Rückzahlung eine hohe Inflation, wie um 1930, dann bekomme ich zwar einen 100 Euro-Schein zurück, kaufen kann ich mir dafür aber nicht mal mehr ein Brötchen. Deswegen haben auch jene, die viele Staatspapiere hatten, gehungert.
Folgendes bezieht sich auf einen Beitrag weiter unten:
Bei Presseberichten zum Schuldenabbau der Kommunen, Staat, muß unterschieden werden, ob die Gesamtschulden reduziert wurden, oder ob die jährlich regelmäßig stattfindende Neuverschuldung (ohne die alten aus früheren Jahren) reduziert wurde. Wenn dort nur steht die Verschuldung sei um 3,6% reduziert worden, ist meist nur die Neuverschuldung und nicht die Altlast gemeint. Allerdings wird so der Eindruck erweckt, die Gesamtschuld sei vermindert worden, was natürlich sehr viel besser aussieht …
Ist es jemals Möglichkeit die Summe von 1588 Milliarden Euro ::Staatsverschuldung wieder abzubauen
Natürlich ist das möglich.
Die Schatzbriefe und Schuldverschreibungen, die der Staat
ausgibt, haben eine Laufzeit von maximal 30 Jahren (bin mir da
nicht ganz sicher, glaube aber es waren max 30). Sobald der
Staat also keine neuen Schulden mehr aufnimmt, dauert es
maximal 30 Jahre, und alle Schulden sind getilgt.
Was bei einer Verschuldung von 1588 Milliarden also heisst, dass der Staat jedes Jahr, für 30 Jahre, rund 53 Milliaraden Euro an Schulden zurückzahlt zzgl. Zinsen für die noch nicht zurückgezahlten Schulden. Wovon träumst du nachts?
Ich glaube du verwechselst Bund mit Staat.
Die Staatsverschuldung ist die Gesamtschuld von: Bund, den 16 Bundesländern, den kommunalen Körperschaften (Gemeinden, Kreise, kreisfreie Städte, Zweckverbände usw.)
Deine 53 Milliarden Euro verteilen sich also auch auf Bund, 16 Bundesländer, alle Gemeinden, Kreise, kreisfreie Städte, Zweckverbände usw.
dass der Staat jedes Jahr, für 30 Jahre, rund 53 Milliaraden Euro an Schulden zurückzahlt… Wovon träumst du nachts?
Hallo Wissender. Da ich der Träumer hier zu sein scheine, sag mir doch bitte: Wieviel hat der Staat, also Bund, 16 Bundesländern, alle Gemeinden, Kreise, kreisfreie Städte, Zweckverbände usw. im Jahr 2008 für die Tilgung aufgewendet?
Die Staatsverschuldung ist die Gesamtschuld von: Bund, den 16
Bundesländern, den kommunalen Körperschaften (Gemeinden,
Kreise, kreisfreie Städte, Zweckverbände usw.)
Deine 53 Milliarden Euro verteilen sich also auch auf Bund, 16
Bundesländer, alle Gemeinden, Kreise, kreisfreie Städte,
Zweckverbände usw.
jupp, soweit ich weiss ca. 1 Billion auf den Bund und ca. 500 Mrd. für alle anderen. Also müsste der Bund pro Jahr schlappe 35 Milliarden zurückzahlen. Das klappt aber auch nicht.
Hallo Wissender. Da ich der Träumer hier zu sein scheine, sag
mir doch bitte: Wieviel hat der Staat, also Bund, 16
Bundesländern, alle Gemeinden, Kreise, kreisfreie Städte,
Zweckverbände usw. im Jahr 2008 für die Tilgung aufgewendet?
Naja, unterm Strich nichts, schliesslich hat die Gesamtverschuldung insgesamt zugenommen. Für wieviele Euro fällige Papiere zurückgekauft wurden weiss ich nicht, aber auf jeden Fall wurden für noch mehr Euro neue Papiere ausgegeben.Für die einzelnen Länder etc. müsste ich es auch nachschauen auf den websites der jeweiligen Finanzministerien denke ich. Was die Gemeinden anbetrifft bin ich überfragt. Evtl. findet sich was auf http://www.destatis.de
Für wieviele Euro fällige Papiere zurückgekauft wurden weiss ich nicht,
Ich ehrlich gesagt auch nicht
…aber auf jeden Fall wurden für noch mehr Euro neue Papiere ausgegeben
Und jetzt stelle dir eine Situation vor, in der überhaupt keine neuen Papiere mehr ausgegeben werden. In solch einem Fall würde der Staat doch Jahr für Jahr die jeweils „fälligen Papiere zurückkaufen“, bis halt keine mehr da sind.
Ich finde deinen Gedanken, dass in 30 Jahren alles vorbei sein könnte, sehr nett, ich habe mich für einen kurzen Moment auch dieser Illusion hingegeben, wenn ich ehrlich bin.
Aber ich fürchte, die Mehrheit hier in der Diskussion behält Recht, denn niemand redet derzeit von Tilgung. Hier mal eine genaue Auflistung des Bundesdeutschen Schuldendienstes im Jahre 2008 vom BuFiMi: http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt…
Um genau zu sein, hinkt der Staat derzeit nur den Zinszahlungen hinterher. Ein Zitat dazu: „Für die Bundeskanzlerin sind die Erfolge bei der Haushaltskonsolidierung dennoch kein Grund, beim Schuldenabbau nachzulassen: Denn immer noch hat Deutschland einen hohen Schuldenberg. Auf jede Bürgerin und jeden Bürger kommen rein rechnerisch rund 18.000 Euro Schulden. Der Bund muss jährlich etwa 40 Milliarden Euro oder 15 Prozent seines Etats allein für Zinsen ausgeben.“ (aus: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/Ma…)
Genauer: „Nach den Sozialausgaben ist der zweitgrößte Haushaltsposten die Zinslast, die im nächsten Jahr um 2,8 Milliarden Euro auf 43 Milliarden steigen wird.“ (aus: http://www.taz.de/index.php?id=deutschland&art=4527&…)
Es ist Fakt: Deutschland gibt derzeit keinen einzigen Cent für Schuldentilgung aus. Es geht nur darum, die Zinsen zu zahlen und möglichst wenig neue Schulden zu machen. Selbst wenn eines Tages ein konsolidierter, d.h. ausgeglichener Haushalt zu Stande kommt, heißt das erstmal nur, dass keine neuen Schulden hinzukommen, aber die alten bleiben bestehen (und werden bei Fälligkeit nur durch neue Anleihen ausgetauscht).
Falls du aber doch Recht hast, renn ich morgen zur Bank, lass mir ne Million auszahlen und schau, dass ich über 30 Jahre ein paar Zinsen abbezahle. Danach dürften immer noch 850.000 € übrig sein, mit denen ich es mir gut gehen lasse^^
Bis dahin bleibt mir aber nur weiter zu malochen, also machts gut,
ein konsolidierter, d.h. ausgeglichener Haushalt … heißt erstmal nur, dass keine neuen Schulden hinzukommen, aber die alten bleiben bestehen (und werden bei Fälligkeit nur durch neue Anleihen ausgetauscht).
Das ist eine Sichtweise, die ich gar nicht kenne.
Bei einem ausgeglichenen Haushalt macht man zwar schon neue Schulden aber nur soviel, wie man alte abzahlt?
Stimmt das? Ich lasse mich da gerne von überzeugen, halte das aber eigentlich für Unsinn.
http://www.onpulson.de/lexikon/ausgeglichener-hausha…
„Ein ausgeglichener Haushalt ist ein Haushalt, bei dem die geplanten Ausgaben für Güter und Dienstleistungen und Schulden durch laufende Einnahmen aus Steuern und anderen Einnahmenquellen der Regierung des Landes ausgeglichen werden können.“
Wären da mit „anderen Einnahmenquellen“ auch neue Schulden gemeint, dann wäre ja jeder Haushalt immer ausgeglichen ))
Steinbrück selbst sagt, daß die Schulden nach 30 Jahren abgebaut sein können, sobald der Haushalt ausgeglichen ist. Hast du Recht, wäre das nicht nur falsch, sondern regelrecht hahnebüchen, da ein ausgeglichener Haushalt deiner Meinung nach mit Schuldenabbau gar nichts zu tun hätte.
Die bekannten Experten in der Presse müssten nicht nur widersprechen, sondern vor Lachen umfallen. Doch die tun das nicht.
Im Spiegel las ich, daß einige Experten der Meinung sind, daß es schlecht für den Finanzmarkt wäre, wenn der Staat nicht mehr als Anbieter dort auftaucht. Wieso? Deiner Meinung nach würde er da ja immer noch auftauchen. Ob der Haushalt ausgeglichen ist oder nicht, würden die dann dort kaum merken.
Das ist eine Sichtweise, die ich gar nicht kenne.
Bei einem ausgeglichenen Haushalt macht man zwar schon neue
Schulden aber nur soviel, wie man alte abzahlt?
Ja natürlich. Das ist wie bei dir zuhause. Wenn deine Finanzen ausgeglichen sind, machst du keine Schulden, legst aber auch nichts zurück. Der Bund muss Schulden zurückzahlen, einfach weil die Paipere fällig werden. Um das bezahlen zu können, werden neue Schulden in gleicher Höhe aufgenommen. Unter dem Strich wäre das ein ausgeglichener Haushalt. UNd selbst davon sind wir meilenweit entfernt.
Ralph
Wären da mit „anderen Einnahmenquellen“ auch neue Schulden
gemeint, dann wäre ja jeder Haushalt immer ausgeglichen ))
Steinbrück selbst sagt, daß die Schulden nach 30 Jahren
abgebaut sein können, sobald der Haushalt ausgeglichen ist.
Steinbrück hat auch gesagt, dass wir 2011 einen ausgeglichenen Haushalt haben werden. Das ist einfach Geschwätz. Und wie unzählige FiMis vor ihm redet er von „Verringerung der Verschuldung“, meint aber in Wirklichkeit Verringerung der Neuverschuldung. Das ist ein himmelweiter Unterschied und Volksverdummung.
Hast du Recht, wäre das nicht nur falsch, sondern regelrecht
hahnebüchen, da ein ausgeglichener Haushalt deiner Meinung
nach mit Schuldenabbau gar nichts zu tun hätte.
Das ist de facto so.
Im Spiegel las ich, daß einige Experten der Meinung sind, daß
es schlecht für den Finanzmarkt wäre, wenn der Staat nicht
mehr als Anbieter dort auftaucht. Wieso? Deiner Meinung nach
würde er da ja immer noch auftauchen. Ob der Haushalt
ausgeglichen ist oder nicht, würden die dann dort kaum merken.
Das hat doch nichts miteinander zu tun. Der Bund investiert pro Jahr mehrere Milliarden in Strassenbau etc. Wenn dieses Geld nicht mehr investiert wird, fehlt es in der Wirtschaft, die dann weniger Steuern bezahlt, Leute entlassen muss etc pp. Ob diese Investitionen jetzt mir neuen Schulden erkauft werden ist primär vollkommen egal.
da muß ich mich nochmal richtig informieren gehen.
Für mich, für alle die ich kenne, überall dort, wo ich darüber gelesen habe und für alle Definitionen, die ich bislang im Internet gefunden habe, ist ein ausgeglichener Haushalt einer, bei dem sämtliche Ausgaben vollständig gedeckt werden mit den Einnahmen.
Das ist wie bei dir zuhause
Also bei mir zuhause rede ich sicher nicht von ausgeglichenen Finanzen, wenn ich nach wie vor jeden Monat zur Bank laufen und um einen neuen Kredit bitten muß, um mein täglich Brot bezahlen zu können.
Ich rede da nur dann davon, wenn ich genug verdiene, um alle Ausgaben selber bezahlen zu können.
Muß da ein paar Leute interviewen gehen. Kennst du das, wenn du bei etwas über Jahre vollständig 100% überzeugt bist, und dann stellt sich hinterher heraus: du lagst jahrelang vollkommen falsch?
Ist ja furchtbar