Frank hat Recht

Hallo,

ich kann leider nicht mehr, ich halte die ständigen Lügen nicht mehr
aus. Frank, du hast mit deinem Zeit-Begriff und deinem
Raumverständnis total recht!
Wir - der Rest der Welt - sind alle Teil einer großangelegten
Verschwörung gegen dich. Seit Jahrzehnten halten wir an unseren
offensichtlichen und eigentlich leicht durchschaubaren Irrtümern
fest. Es hat uns echt Überwindung gekostet, ständig die Wahrheit zu
leugnen, ob der brillianten Theorien deinerseits.
Leider wurde unsere Verschwörung - obwohl sie ja so globale
Auswirkung hatte - schlecht geplant. Dies liegt aber v.a. daran, dass
unser geheimer Anführer ein rosa-hellblau-gestreiftes Schweinchen
ist, welches auf der Rückseite des Mondes, unter größten
Sicherheitsvorkehrungen, lebt. Beinahe hätte der Kalte Krieg schon
unseren Plan auffliegen lassen, aber Gott-sei-Dank ist eine Mondreise
mit unseren primitiven Mitteln gar nicht möglich gewesen, so dass es
nur zur Beinahe-Katastrophe gekommen ist.
Auf jeden Fall wirst du von ihm noch in diesem Jahr die gebührende
Ehrung empfangen, noch bevor es auf seinen Heimatplaneten - den 10.
Planeten Nibiru - zurückkehren wird. Denn durch meinen Verrat ist die
Aufgabe vom Mond-Schweinchen jetzt ja irrelevant geworden.
Übrigens: Marx und Engels leben noch, das Schwein hat sie mit seinen
überdimensionalen Duftdrüsen am Leben erhalten. Sie wollen dir
ebenfalls für dein Lebenswerk danken.

Untergebenst,
deconstruct

P.S: Deine Freimaurer Mitglieder-Nummer ist übrigens 23-5-42 und du
hast noch 8 Freimarken für ein Mittagsessen auf deinem
Mitgliedskonto, welche bis zum nächsten Weltuntergang ablaufen. Also
hurry up…

P.P.S: Wer Rechtschreibfehler, Ironie o.ä. findet, darf es gerne
behalten.

Gesammelte Werke
Ahja, hätte ich fast vergessen…
Ein untergebener Diener hat eine Zusammenstellung deiner Gesammlten
Werke in akribischer Handarbeit nur mit Hilfe eines Abakuses, der
über einen 14.4er Modemanschluss verfügt, erarbeitet. Es soll als
Zeichen der Huldiung von der Menscheit an dich gelten:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

mit untergebensten diensten
deconstruct

Ahja, hätte ich fast vergessen…
Ein untergebener Diener hat eine Zusammenstellung deiner
Gesammlten
Werke in akribischer Handarbeit nur mit Hilfe eines Abakuses,
der
über einen 14.4er Modemanschluss verfügt, erarbeitet. Es soll
als
Zeichen der Huldiung von der Menscheit an dich gelten:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ja, dieser User ist auch ein uriger Knaller.

Frank

Froschpille reich…
Servus deconstruct
Nimm bitte diese Froschpille, danach fühlt man sich gleich viel besser…
Und zur weiteren Er- und Aufbauung mögest du dir folgenden Link zu Gemüte führen:
http://www.physnet.uni-hamburg.de/fs/impuls/86/harml…

Die darin aufgestellten Punkte lassen sich übrigens Nahtlos auf andere „Crackpot“-Diskussionen Übertragen… man ersetze nur den Ausdruck SRT durch einen beliebigen anderen.

Grüssle
Mike

P.S. manchmal heisst w-w-w auch Welt-Weiter-Wahnsinn

P.P.S: Frohes Neues!

1 „Gefällt mir“

ROFL

Ich haue mich weg :-p

Und ich führ hier Diskussionen mit denen man ganze Kinderbücher füllen könnte…

wurde ja auch langsam Zeit, dass du das merkst „ggg“

Noch ein Tipp: bevor du restlos abdrehst und mir vielleicht auch noch Autismus unterstellst, wie andere berühmt berüchtigte Mitleser, möchte ich darauf verweisen, daß im Psychologiebrett einige Etagen weiter unter bestimmt geholfen wird :smile:

Gruß
Frank

Hallo,

ich kann leider nicht mehr, ich halte die ständigen Lügen
nicht mehr
aus. Frank, du hast mit deinem Zeit-Begriff und deinem
Raumverständnis total recht!
Wir - der Rest der Welt - sind alle Teil einer großangelegten
Verschwörung gegen dich.

Falsch. Dieser Rest muß nur mal selbst anfangen, kritisch zu denken und nicht alles unüberlegt nachzuplappern, was andere erzählen.

Seit Jahrzehnten halten wir an
unseren
offensichtlichen und eigentlich leicht durchschaubaren
Irrtümern
fest.

Richtig.

Es hat uns echt Überwindung gekostet, ständig die
Wahrheit zu
leugnen, ob der brillianten Theorien deinerseits.

Ahnte ich es doch.

Leider wurde unsere Verschwörung - obwohl sie ja so globale
Auswirkung hatte - schlecht geplant. Dies liegt aber v.a.
daran, dass
unser geheimer Anführer ein rosa-hellblau-gestreiftes
Schweinchen
ist, welches auf der Rückseite des Mondes, unter größten
Sicherheitsvorkehrungen, lebt.

Streicht es anders an.

Beinahe hätte der Kalte Krieg
schon
unseren Plan auffliegen lassen, aber Gott-sei-Dank ist eine
Mondreise
mit unseren primitiven Mitteln gar nicht möglich gewesen, so
dass es
nur zur Beinahe-Katastrophe gekommen ist.

Die Technologie dazu war eh nur geklaut.

Auf jeden Fall wirst du von ihm noch in diesem Jahr die
gebührende
Ehrung empfangen, noch bevor es auf seinen Heimatplaneten -
den 10.
Planeten Nibiru - zurückkehren wird.

Hier wirds kritisch - bitte dringend Fenster öffnen und hinausschauen. Das nennt man „Welt“.

Denn durch meinen Verrat
ist die
Aufgabe vom Mond-Schweinchen jetzt ja irrelevant geworden.
Übrigens: Marx und Engels leben noch, das Schwein hat sie mit
seinen
überdimensionalen Duftdrüsen am Leben erhalten. Sie wollen dir
ebenfalls für dein Lebenswerk danken.

Untergebenst,
deconstruct

„Übergeben“ kenne ich. Was ist „untergeben“?

P.S: Deine Freimaurer Mitglieder-Nummer ist übrigens 23-5-42
und du
hast noch 8 Freimarken für ein Mittagsessen auf deinem
Mitgliedskonto, welche bis zum nächsten Weltuntergang
ablaufen. Also
hurry up…

P.P.S: Wer Rechtschreibfehler, Ironie o.ä. findet, darf es
gerne
behalten.

So ist es :smile: Wenn ich mal meine Memoiren schreibe, dann muss das auf jeden Fall auch mit rein *gg*

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Alexander,

ich will ja eine vernünftige Diskussion führen. Nur istz das vielfach nicht möglich, weil es da immer wieder Physikgenies gibt, die sich meine Gedanken zur Zeit nichtmal durch den Kopf gehen lassen sondern einfach als Unsinn abtun. Was das mit Wissenschaftlichkeit noch zu tun hat, bleibt fraglich.
Gerade die Differenzierung der Zeit schmeißt die halbe Physik. Wieso weiß man immer noch nicht mehr über die Ursachen von Masse oder Gravitation? Ein eigentlich banales Phänomen, mit dem wir es täglich zu tun haben.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

ROFL

Ich haue mich weg :-p

Und ich führ hier Diskussionen mit denen man ganze
Kinderbücher füllen könnte…

Hallo Alexander,

ich will ja eine vernünftige Diskussion führen. Nur istz das
vielfach nicht möglich, weil es da immer wieder Physikgenies
gibt, die sich meine Gedanken zur Zeit nichtmal durch den Kopf
gehen lassen sondern einfach als Unsinn abtun.

Deine Zeit in allen ehren, aber wir reden hier zumeist von der Relativitätstheorie oder anderen Dingen, und deshalb muss man auch mit der Zeit rechnen, die dort verwandt wird. Sonst können wir uns die Diskussion ja gleich schenken. Und viele Beobachtungen - die du einfach ignorierst - sind nunmal gemacht worden. Egal ob du deine Zeit favorisierst oder nicht

Was das mit
Wissenschaftlichkeit noch zu tun hat, bleibt fraglich.

Es hat auch wenig mit Wissenschaftlichkeit zu tun, einfach eine andere Zeitdefinition zu benutzen und dann munter drauf los diskutieren. Wenn du RT machen willst, muss du auch die Zeit der RT verwenden. Sonst ist die RT fürn Arscht.

Gerade die Differenzierung der Zeit schmeißt die halbe Physik.
Wieso weiß man immer noch nicht mehr über die Ursachen von
Masse oder Gravitation? Ein eigentlich banales Phänomen, mit
dem wir es täglich zu tun haben.

Tja, weil diese Probleme von der Natur sehr gut versteckt wurden. Gerade weil sie so „banal“ sind, sind sie so tief eingebettet in die elementaren Dinge unserer Umwelt, dass wir nicht in der Lage sind, diese zu erfassen. Gravitationswellen sind sehr schwach. Eine objektive Sicht auf Raum und Zeit haben wir nicht, man kann also nur vermuten, was Raum und Zeit eigentlich darstellen. Physik und jede menschliche Überlegung ist immer nur ein hilfloser Versuch, die Natur zu beschreiben.

Mal ein paar Begriffe in den „Raum“ geworfen:
Elektrische Ladung, Elektron, Punktförmigkeit, Welle/Teilchen-Dualismus, Schwarzes Loch, Raum, Zeit, Masse.
Wir haben für viele der Begriffe in den Fragen eine Definition, und Regeln wie wir damit rechnen können. Wir können mit vielen dieser Dinge sehr gut rechnen. Wir können Beziehungen zwischen ihnen herstellen.

Aber man weiß doch deshalb noch lange nicht, was sie genau sind, oder wie sie „aussehen“. Es ist sowieso ein Problem des Menschen, dass er sich viele Dinge bildlich und drei-dimensional vorstellen will. Aber vemutlich hat das wahre Wesen dieser ganzen Dinge damit überhaupt nichts zu tun. Deshalb ist es für die Physik auch nicht schlimm, wenn sie nicht weiss, wie ein Elektron aussieht. Noch nie hat jemand ein Elektron gesehen. Und trotzdem weiss man dass es sie gibt. Wir können mit ihnen experimentieren und wir können sie messen. Aber wir können keine Elektronen SEHEN.

Daher können manche Fragen auch nicht von der Physik beantwortet werden (zumindest noch nicht):

Wieso weiß man immer noch nicht mehr über die Ursachen von
Masse oder Gravitation?

Und diese gehören dazu. Masse und Gravitation sind etwas so elementares, dass wir es uns nicht vorstellen können. Wir können uns kein „Bild“ davon machen. Die Physik hat erstmal versucht, zu verstehen, wie Masse wirkt, mit was es in Beziehung steht usw.

Was genau Masse verursacht, ist noch nicht bekannt, obwohl dazu zumindest die neuen Teilchenbeschleuniger versprechen, dass sie vielleicht eine Antwort darauf geben könnten. Auch werden uns da die Experimente mit Gravitationswellen weiterbringen. Aber bis dahin, macht es noch keinen Sinn, diese Frage wirklich zu beantworten.

Es sind eben keine Sachen wie ein Stuhl oder ein Tisch, die man anfassen kann. Es sind sehr abstrakte und v.a. auch ungewohnte Eigenschaften. Die Welt hat eben nicht viel mit dem zu tun, was wir mit unseren Augen sehen können. Und da auch unser Gehirn auf diese Wahrnehmungen trainiert ist, fällt es uns so schwer, uns diese Dinge vorzustellen.
Manche Dinge sind schon so fast nicht nachvollziehbar, wenn man dieselben Maßstäbe anlegt, wie für den Alltag. Ein Beispiel hierfür wäre, dass die Lichtgeschwindigkeit immer c ist, egal ob wir uns von ihr wegbewegen oder auf sie zubewegen. Aber es ist eine gemessene Tatsache. Und die Natur wirft uns einfach diese Tatsachen hin, und wir müssen schauen, wie wir diese Dinge interpretieren.

mfg
deconstruct

hi,

Mal ein paar Begriffe in den „Raum“ geworfen:
Elektrische Ladung, Elektron, Punktförmigkeit,
Welle/Teilchen-Dualismus, Schwarzes Loch, Raum, Zeit, Masse.
Wir haben für viele der Begriffe in den Fragen eine
Definition, und Regeln wie wir damit rechnen können. Wir
können mit vielen dieser Dinge sehr gut rechnen. Wir können
Beziehungen zwischen ihnen herstellen.

Die Betrachtung des Welle/Teilchen Dualismus ist grundlegende Voraussetzung für meine Betrachtung! Ich glaube nicht, daß dies ein anderer Physiker bislang getan hat. Imho wird dies immer als exotisches Verhalten gesehen. Ich hgehe dagegen davon aus, daß es der Normalzustand ist und Materie in ihren beiden antagonistiscvhen Erscheinungsformen Energie (Welle) und Masse (Teilchen, Trägheit) auftritt. Beides sind gleichzeitige Erscheinungsformen ein- und derselben Medaille.
Daher auch mein Determinismus und die Betrachtungen zur Zeit.
Die bisherige Physik ist fast durch die Bank weg nichtdialektisch aufgebaut, noch nichtmal nach Hegel. Genau da läßt sich auchj dunkle Enerbgie und Materie finden (der moderne Gott)

Gruß
Frank

hi,

Mal ein paar Begriffe in den „Raum“ geworfen:
Elektrische Ladung, Elektron, Punktförmigkeit,
Welle/Teilchen-Dualismus, Schwarzes Loch, Raum, Zeit, Masse.
Wir haben für viele der Begriffe in den Fragen eine
Definition, und Regeln wie wir damit rechnen können. Wir
können mit vielen dieser Dinge sehr gut rechnen. Wir können
Beziehungen zwischen ihnen herstellen.

Die Betrachtung des Welle/Teilchen Dualismus ist grundlegende
Voraussetzung für meine Betrachtung! Ich glaube nicht, daß
dies ein anderer Physiker bislang getan hat.

Glaub mir, darüber zerbrechen sich gerade jetzt hunderte von Physikern den Kopf darüber.

Imho wird dies immer als exotisches Verhalten gesehen.
Ich hgehe dagegen
davon aus, daß es der Normalzustand ist und Materie in ihren
beiden antagonistiscvhen Erscheinungsformen Energie (Welle)
und Masse (Teilchen, Trägheit) auftritt.
Beides sind
gleichzeitige Erscheinungsformen ein- und derselben Medaille.

Ja und? Das ist nun wirklich nichts neues. Das ist alles durch die Quantentheorie und die Relativitätstheorie sehr gut beschrieben. So gut zumindest, dass es reicht, um nahezu alle Beobachtungen zu erkären.

Daher auch mein Determinismus und die Betrachtungen zur Zeit.
Die bisherige Physik ist fast durch die Bank weg
nichtdialektisch aufgebaut, noch nichtmal nach Hegel. Genau da
läßt sich auchj dunkle Enerbgie und Materie finden (der
moderne Gott)

Ähm, es ist hier noch nie Thema gewesen, wie sich die Physik aufbauen soll. Es spielt keine Rolle für eine Beobachtung, wie sich Physik aufbaut. Das ändert an der Beobachtung nichts.
Und solange sich die Beoabchtungen erklären lassen, ist doch alles in Ordnung. Daher kannst du deine Philosophischen Spielchen alle beiseite lassen, denn sie haben mit den Themen, die wir hier normal besprechen, nämlich Beoabchtung ==> Erklärung nichts zu tun.

mfg
deconstruct

Gruß
Frank

hi,

Ähm, es ist hier noch nie Thema gewesen, wie sich die Physik
aufbauen soll. Es spielt keine Rolle für eine Beobachtung, wie
sich Physik aufbaut. Das ändert an der Beobachtung nichts.
Und solange sich die Beoabchtungen erklären lassen, ist doch
alles in Ordnung. Daher kannst du deine Philosophischen
Spielchen alle beiseite lassen, denn sie haben mit den Themen,
die wir hier normal besprechen, nämlich Beoabchtung ==>
Erklärung nichts zu tun.

Seeeeeeehr viel sogar. In welcher art und weise ziehst du aus deinen beobachtungen schlüsse? dass eine wiese grün ist, weil die sonne scheint, ist selbstredend ein logischer schluß. dass dazwischen jedoch noch eine irre kette kausaler abhängigkeiten steht, wird nicht beachtet.
gerade weil sich die physik so weit weg entwickelt hat von der philosophie, hat sie ihre probleme.

Gruß
Frank

hi,

Ähm, es ist hier noch nie Thema gewesen, wie sich die Physik
aufbauen soll. Es spielt keine Rolle für eine Beobachtung, wie
sich Physik aufbaut. Das ändert an der Beobachtung nichts.
Und solange sich die Beoabchtungen erklären lassen, ist doch
alles in Ordnung. Daher kannst du deine Philosophischen
Spielchen alle beiseite lassen, denn sie haben mit den Themen,
die wir hier normal besprechen, nämlich Beoabchtung ==>
Erklärung nichts zu tun.

Seeeeeeehr viel sogar. In welcher art und weise ziehst du aus
deinen beobachtungen schlüsse? dass eine wiese grün ist, weil
die sonne scheint, ist selbstredend ein logischer schluß. dass
dazwischen jedoch noch eine irre kette kausaler abhängigkeiten
steht, wird nicht beachtet.
gerade weil sich die physik so weit weg entwickelt hat von der
philosophie, hat sie ihre probleme.

Solange man aber schlüssig mit Physik erklären kann, wieso die Wiese grün ist, habe ich mit der Physik kein Problem. Du magst ja eine andere Ansicht dazu haben, aber Physik KANN die ganzen Beobachtungen erklären, daher sehe ich nicht, wo das Problem liegt.

mfg
deconstruct

hi,

Solange man aber schlüssig mit Physik erklären kann, wieso die
Wiese grün ist, habe ich mit der Physik kein Problem. Du magst
ja eine andere Ansicht dazu haben, aber Physik KANN die ganzen
Beobachtungen erklären, daher sehe ich nicht, wo das Problem
liegt.

In der Logik! In der Denk- und Betrachtungsweise als solcher.
Ich gehe z.B. zwingend davon aus, dass, wenn unser Universum statisch sein soll, es beschleunigt expandierend aussehen muß, was es wohl auch tut.
Wenn in kausalen Ketten nicht zwingend empirisch Punkt für Punkt die Logik durchgegangen wird, kann es und kommt es zur Verdrehungen selbiger.
Ein weiterer wichtige Punkt ist der echte Zufall. Bislang gibts keine Klärende Abhandlung darüber. Ich beschreibe ihn anhand meine Darlegungen zur Zeit als in der Zukunft bereits stattgefundene Notwendigkeit und kann damit belegen, logisch, dass es einen echten Zufall zwingend geben muß.
Das ist alles nicht ganz unbedeutend.
Zum Schluß kannst du über folgende falsche Aussage mal nachdenken: Einen 5Mrd. ly entfernten Stern sehe ich so, wie er vor 5 Mrd. Jahren aussah.
Das klingt auf den ersten Blick logisch. Aber erkläre mir bitte, was du sehen mußt, wenn du dich mit knapp unter c auf ihn zubewegst: er müßte sich in sekunden um 5 Mrd. Jahre weiterentwickeln. Und das wäre nur eine schizophrene Konsequenz.
Physiker sind nicht vor Denkfehlern gefeit, auch wenn sich das Offensichtliche im ersten Moment noch so logisch anhört. Alles ist infrage zu stellen!

Gruß
Frank

hi,

Solange man aber schlüssig mit Physik erklären kann, wieso die
Wiese grün ist, habe ich mit der Physik kein Problem. Du magst
ja eine andere Ansicht dazu haben, aber Physik KANN die ganzen
Beobachtungen erklären, daher sehe ich nicht, wo das Problem
liegt.

In der Logik! In der Denk- und Betrachtungsweise als solcher.
Ich gehe z.B. zwingend davon aus, dass, wenn unser Universum
statisch sein soll, es beschleunigt expandierend aussehen muß,
was es wohl auch tut.
Wenn in kausalen Ketten nicht zwingend empirisch Punkt für
Punkt die Logik durchgegangen wird, kann es und kommt es zur
Verdrehungen selbiger.
Ein weiterer wichtige Punkt ist der echte Zufall. Bislang
gibts keine Klärende Abhandlung darüber. Ich beschreibe ihn
anhand meine Darlegungen zur Zeit als in der Zukunft bereits
stattgefundene Notwendigkeit und kann damit belegen, logisch,
dass es einen echten Zufall zwingend geben muß.
Das ist alles nicht ganz unbedeutend.
Zum Schluß kannst du über folgende falsche Aussage mal
nachdenken: Einen 5Mrd. ly entfernten Stern sehe ich so, wie
er vor 5 Mrd. Jahren aussah.
Das klingt auf den ersten Blick logisch. Aber erkläre mir
bitte, was du sehen mußt, wenn du dich mit knapp unter c auf
ihn zubewegst: er müßte sich in sekunden um 5 Mrd. Jahre
weiterentwickeln. Und das wäre nur eine schizophrene
Konsequenz.

Und das ist der beste Beweis:
a) Das du einen Denkfehler (zumindest hier) gemacht hast
b) Zumindest einen meiner Artikel anscheinen nicht gelesen oder beachtet hast.

Zu a)

Nein: Du fliegst mit knapp unter c zu diesem Stern. Das ausgesendete Licht das du siehst lässt den Stern vor DEINEN AUGEN nur doppelt so schnell altern. D.h.: Du siehst einen Planeten 5 LJ weg. Fliegst mit knappt unter c hin und wenn du ankommst, ist der Stern 15 Mrd. Jahre alt.

Hier liegt jetzt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit oder ein ähnlicher Stuss vor, sondern die durch die Lichtstrahlung getragenen Informationen fliegen die nunmal entgegen, und zwar erreichen Sie dich doppelt so schnell als normal, weil du nunmal auch mit c zu Ihnen hinfliegst.

D.h. der Planet altert auch nicht in Sekunden.

Zu b)

Nachfolgend ein Ausschnitt aus deinem Artikel aus voriger Diskussion:


Daher ergibt sich eine universelle Gleichzeitigkeit durch den
Lichtkegel. So werden auch Uhren synchronisiert.
Das hat aber auch folgende Aussage zur Folge: einen 5 Mrd. ly
entfernten Stern, sehe ich so, wie er jetzt aussieht! Denn
wenn ich ihn mit kurz unter c anfliegen würde, würde er sein
Aussehen fast nicht verändern. Wer behauptet, er würde diesen
Stern so sehen, wie er vor 5 Mrd. -Jahren aussah, der setzt
voraus, daß sich dieser Stern in Sekunden beim anfliegen um 5
Mrd. Jahre weiterentwickelt, zwangsläufig der Raum
stellenweise mit über c.


Und hier meine Antwort aus voriger Diskussion:


Ok, du hast einen Stern und fliegst auf ihn zu mit c. Dann kommt dir das Licht mit c entgegen. Du erhältst also Informationen doppelt so schnell als wie der Planet altert. Ergo: Du siehst einen Stern, der 5 Mrd Jahre alt ist. Du fliegst 5 Mrd Jahre hin und Schwupps, der Stern ist 15 Mrd Jahre alt (scheisse, ich wollte doch zu seinem 10.000.000.000sten Geburtstag kommen :wink:)

Das heisst also: Du brauchst eine gute Entschuldigung für 5 Mrd Jahre Verspätung *g*

Hi,

Und das ist der beste Beweis:
a) Das du einen Denkfehler (zumindest hier) gemacht hast
b) Zumindest einen meiner Artikel anscheinen nicht gelesen
oder beachtet hast.

Zu a)

Nein: Du fliegst mit knapp unter c zu diesem Stern. Das
ausgesendete Licht das du siehst lässt den Stern vor DEINEN
AUGEN nur doppelt so schnell altern. D.h.: Du siehst einen
Planeten 5 LJ weg. Fliegst mit knappt unter c hin und wenn du
ankommst, ist der Stern 15 Mrd. Jahre alt.

Hier liegt jetzt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit oder ein
ähnlicher Stuss vor, sondern die durch die Lichtstrahlung
getragenen Informationen fliegen die nunmal entgegen, und zwar
erreichen Sie dich doppelt so schnell als normal, weil du
nunmal auch mit c zu Ihnen hinfliegst.

D.h. der Planet altert auch nicht in Sekunden.

Zu b)

Nachfolgend ein Ausschnitt aus deinem Artikel aus voriger
Diskussion:


Daher ergibt sich eine universelle Gleichzeitigkeit durch
den
Lichtkegel. So werden auch Uhren synchronisiert.
Das hat aber auch folgende Aussage zur Folge: einen 5 Mrd.
ly
entfernten Stern, sehe ich so, wie er jetzt aussieht! Denn
wenn ich ihn mit kurz unter c anfliegen würde, würde er sein
Aussehen fast nicht verändern. Wer behauptet, er würde
diesen
Stern so sehen, wie er vor 5 Mrd. -Jahren aussah, der setzt
voraus, daß sich dieser Stern in Sekunden beim anfliegen um
5
Mrd. Jahre weiterentwickelt, zwangsläufig der Raum
stellenweise mit über c.


Und hier meine Antwort aus voriger Diskussion:


Ok, du hast einen Stern und fliegst auf ihn zu mit c. Dann
kommt dir das Licht mit c entgegen. Du erhältst also
Informationen doppelt so schnell als wie der Planet altert.
Ergo: Du siehst einen Stern, der 5 Mrd Jahre alt ist. Du
fliegst 5 Mrd Jahre hin und Schwupps, der Stern ist 15 Mrd
Jahre alt (scheisse, ich wollte doch zu seinem
10.000.000.000sten Geburtstag kommen :wink:)

Das heisst also: Du brauchst eine gute Entschuldigung für 5
Mrd Jahre Verspätung *g*

…wenn das mal so einfach wäre. Denn da ergeben sich tatsächlich Widersprüche:
a: meine Eigenzeit vergeht umso langsamer, je schneller ich fliege. Kurz unter c ist sie annähernd null. In dieser Zeit erlebe ich, wie vor meinen Augen ein Planet um zig Jahre oder Jahrmilliarden altert, schon seine Eigenrotation dürfte er mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit machen.
b: der Denkfehler ist ja, dass ich den Planeten in der Vergangenheit sehen soll. Faktisch müßte ich auch dahin reisen, was aber unmöglich ist, da ich ausschliesslich mich selbst richtung zukunft bewegen kann. Hier ist schon in der Kausalität ein Dreher drin.
c: für Licht vergeht keine Eigenzeit. D.h. der Informationsgehalt dieses Lichtes ändert sich während eines Fluges mit hypotetischen c nicht.
d: Licht ist lt. Lorentzfaktor überall gleichzeitig im All (Längenkontraktion).
e: ich hab wiedermal Recht :smile:

Gruß
Frank

Hallo Alexander,

sorry, wenn ich mich mal kurz einmische, aber hier machst Du auch einen Denkfehler.

Nein: Du fliegst mit knapp unter c zu diesem Stern. Das
ausgesendete Licht das du siehst lässt den Stern vor DEINEN
AUGEN nur doppelt so schnell altern. D.h.: Du siehst einen
Planeten 5 LJ weg. Fliegst mit knappt unter c hin und wenn du
ankommst, ist der Stern 15 Mrd. Jahre alt.

Zunächst kann man leicht feststellen, um wieviel der Stern während der Reise altert: Du definierst den von der Erde sichtbaren Zustand des Sternes zum Zeitpunkt der Abreise als t = 0. Auf der Erde wird man feststellen, dass das Raumschiff rund 5 Mrd. Jahre unterwegs ist, die Ankunft aber erst 10 Mrd. Jahre später beobachtet werden kann. Der Stern muß also während der Reise aus irdischer Sicht um 10 Mrd. Jahre gealtert sein, denn das Sternenlicht bei der Ankunft wird erst 10 Mrd. Jahre später beobachtet wie das während des Startes.
Der Raumfahrer, der den Stern von Begin seiner Reise bis zu seiner Ankunft ebenfalls beobachtet, muß logischerweise ebenfalls eine Alterung des Sternes um 10 Mrd. Jahre beobachtet haben. Auf der Erde wurde ja beobachtet, dass er bei einem um 10 Mrd. Jahre gealterten Stern angekommen ist und qualitative Beobachtungen sind unabhängig vom Bezugssystem.

Hier liegt jetzt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit oder ein
ähnlicher Stuss vor, sondern die durch die Lichtstrahlung
getragenen Informationen fliegen die nunmal entgegen, und zwar
erreichen Sie dich doppelt so schnell als normal, weil du
nunmal auch mit c zu Ihnen hinfliegst.

Nein, so einfach ist es nun auch wieder nicht. Interessant ist natürlich, was der Raumfahrer beobachtet. Durch die hohe Geschwindigkeit wird sich durch die relativistische Längenkontraktion für ihn die Reiseroute zu einer sehr kurzen Strecke kontrahieren, die er innerhalb sehr kurzer Zeit zurücklegen kann. Die Reise wird für ihn also tatsächlich z.B. nur wenige Sekunden dauern und er wird auch tatsächlich beobachten, wie der Stern vor seinen Augen in wenigen Sekunden um 10 Mrd. Jahre altert. Im Gegensatz zu Frank habe ich mit dieser Vorstellung allerdings keine Probleme. Der Raumfahrer altert eben in 5 Mrd. Erdenjahren nur um wenige Sekunden. Dazu kommen noch die 5 Mrd. Jahre Information, die sich zwischen Erde und Stern befinden und die der Raumfahrer zusätzlich „abscannt“ - macht zusammen 10 Mrd. Jahre Alterung.

Jörg

Zum Schluß kannst du über folgende falsche Aussage mal
nachdenken: Einen 5Mrd. ly entfernten Stern sehe ich so, wie
er vor 5 Mrd. Jahren aussah.

Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit! Wenn ein 5 Millarden Lichtjahre entfernter Stern Licht aussendet, dann braucht es aus unserer Sicht auch 5 Millarden Jahre um bei uns anzukommen. Daher MÜSSEN wir den Stern wohl so sehen, wie er vor 5 Milliarden Jahren war. Das geht nicht anders, ausser du erklärst die Lichtgeschwindigkeit für unendlich, was sie aber nachweisbar nicht ist.
Ausserdem bedeutet dass auch, dass sich zwischen der Erde und dem Stern in diesem Moment die Licht-Teilchen von einer Zeitspanne von 5 Milliarden Jahren befinden. Fliegst du dem Stern nun entgegen, dann nimmst du die Teilchen auf, nur in kürzer Zeit.

Und entgegen deiner Meinung bewegt man sich dadurch nicht in die Vergangenheit. Wieso sollte man?

Das klingt auf den ersten Blick logisch. Aber erkläre mir
bitte, was du sehen mußt, wenn du dich mit knapp unter c auf
ihn zubewegst: er müßte sich in sekunden um 5 Mrd. Jahre
weiterentwickeln. Und das wäre nur eine schizophrene
Konsequenz.

Ja und? Wo liegt das Problem, dass sich - aus der Sicht des Astronauten - alles schneller entwickelt. Er hat ja auch eine ANDERE Eigenzeit wie wir hier auf der Erde. Das ist weder schizophren noch unlogisch.

Physiker sind nicht vor Denkfehlern gefeit, auch wenn sich das
Offensichtliche im ersten Moment noch so logisch anhört. Alles
ist infrage zu stellen!

Ja, alles ist in Frage zu stellen. Aber man sollte auch mal wissen, wann man Unrecht hat, aber das gibts bei dir anscheinend nicht. Glaubst du nicht, dass der Hauch einer Chance besteht, dass alle anderen Menschen Recht haben in dieser Sache und du Unrecht? Oder bist du so unfehlbar, dass das nicht passieren kann?

mfg
deconstruct

Hallo Jörg,

du hast auch einige Denkfehler drin, ich oben allerdings auch einen :smile:

sorry, wenn ich mich mal kurz einmische, aber hier machst Du
auch einen Denkfehler.

Nein: Du fliegst mit knapp unter c zu diesem Stern. Das
ausgesendete Licht das du siehst lässt den Stern vor DEINEN
AUGEN nur doppelt so schnell altern. D.h.: Du siehst einen
Planeten 5 LJ weg. Fliegst mit knappt unter c hin und wenn du
ankommst, ist der Stern 15 Mrd. Jahre alt.

Zunächst kann man leicht feststellen, um wieviel der Stern
während der Reise altert: Du definierst den von der Erde
sichtbaren Zustand des Sternes zum Zeitpunkt der Abreise als t
= 0. Auf der Erde wird man feststellen, dass das Raumschiff
rund 5 Mrd. Jahre unterwegs ist, die Ankunft aber erst 10 Mrd.
Jahre später beobachtet werden kann.

Falsch, denn ich errechne, daß er nur hinwärts geflogen ist, somit also nur die halbe Zeit brauchte. Die anderen 5 bi y brtauchte das Licht, um die Information zurück zu übertragen.

Der Stern muß also
während der Reise aus irdischer Sicht um 10 Mrd. Jahre
gealtert sein, denn das Sternenlicht bei der Ankunft wird erst
10 Mrd. Jahre später beobachtet wie das während des Startes.
Der Raumfahrer, der den Stern von Begin seiner Reise bis zu
seiner Ankunft ebenfalls beobachtet, muß logischerweise
ebenfalls eine Alterung des Sternes um 10 Mrd. Jahre
beobachtet haben.

Nein, nur 5 Mrd. Jahre. Ansonsten würde er eine Reise in die Vergangenheit machen, die sich bis zur Ankunft in die eigene Gegenwart weiterentwickelt --> Kausalitätsverletzung.

Auf der Erde wurde ja beobachtet, dass er
bei einem um 10 Mrd. Jahre gealterten Stern angekommen ist und
qualitative Beobachtungen sind unabhängig vom Bezugssystem.

Aber wirklich nur nach Erdzeit. Wäre er gleich wieder umgekehrt, wäre er im selben Augenblick auf der Erde angekommen, wo du ihn auf dem Stern landen „siehst“. Das geschieht tatsächlich gleichzeitig!
Ergoi: so wie du den Stern jetzt siehst, siehst du ihn in der Gegenwart!
Für den Raumfahrer selbst altert aber der Stern auch auf dem Rückflug nochmals um 5 Mrd. Jahre.

Hier liegt jetzt keine doppelte Lichtgeschwindigkeit oder ein
ähnlicher Stuss vor, sondern die durch die Lichtstrahlung
getragenen Informationen fliegen die nunmal entgegen, und zwar
erreichen Sie dich doppelt so schnell als normal, weil du
nunmal auch mit c zu Ihnen hinfliegst.

Nein, so einfach ist es nun auch wieder nicht. Interessant ist
natürlich, was der Raumfahrer beobachtet. Durch die hohe
Geschwindigkeit wird sich durch die relativistische
Längenkontraktion für ihn die Reiseroute zu einer sehr kurzen
Strecke kontrahieren, die er innerhalb sehr kurzer Zeit
zurücklegen kann. Die Reise wird für ihn also tatsächlich z.B.
nur wenige Sekunden dauern und er wird auch tatsächlich
beobachten, wie der Stern vor seinen Augen in wenigen Sekunden
um 10 Mrd. Jahre altert.

Um 5. Weitere 5 auf dem Rückflug :smile:

Im Gegensatz zu Frank habe ich mit
dieser Vorstellung allerdings keine Probleme.

Wieso habe ich damit Probleme?

Der Raumfahrer
altert eben in 5 Mrd. Erdenjahren nur um wenige Sekunden. Dazu
kommen noch die 5 Mrd. Jahre Information, die sich zwischen
Erde und Stern befinden und die der Raumfahrer zusätzlich
„abscannt“ - macht zusammen 10 Mrd. Jahre Alterung.

Da liegt keine „Information“ dazwischen. Für Licht selbst vergeht doch keine Zeit, also siehst du nichts anderes als eine Biauverschiebung. Was du hier geistig gemacht hast ist eine nichtrelativistische Geschwindigkeitsaddition.

Gruß
Frank

Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit!

Hallo deconstruct,

laß mich an dieser Stelle mit dem Hinweis auf folgende Threads eine gutgemeinte Warnung aussprechen, was die Wahrscheinlichkeit betrifft, daß Deine Überzeugungsversuche erfolgreich sein werden:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
(Datum des Rootpostings: 4. 6. 2003)

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
(Datum des Rootpostings: 15. 6. 2003)

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
(Datum des Rootpostings: 21. 6. 2003)

Mit freundlichem Gruß
Martin