hallo ihr,
angeregt durch die letzten fragen und einigen funden im netz, möchte ich was zur diskussion stellen.
man liest und hört ja oft, dass männer alleine im grundbuch stehen, aber frau und mann gemeinsam den kredit unterschreiben.
kleine dumme zufälle spielen da rein.
während er zum notar geht, ist sie auf reisen.
während er das haus ersteigert, muß sie stillen.
(links kann ich zuhauf liefern)
soweit, so dusselig. nach neun jahren oder so, kommt ihr was zu ohren und sie wird ein wenig mißtrauisch…
sage mir keiner, das seien ausnahmen.
was mich daran wundert: wieso machen männer sowas mit?
ich meine, es ist eins, geld für eklig zu halten und „blind zu vertrauen“, das kann man ja riskieren.
aber warum geben sich männer dafür her, sozusagen zum schwein gemacht zu werden, ohne ihre doch wohl hoffentlich geliebten eheweiber zu warnen? oder reiben sie sich insgeheim die hände?
ich gehe mal davon aus, dass den meisten männern dieser zufall der abwesenden frau beim hauskauf nicht unangenehm ist.
das führt zu der provokanten frage, ob frauen vielleicht gar nicht immer die opfer sind?
freumich
tilli