ot
Hallo,
und er hat auch noch Geld dafür ausgegeben!
Dein Suffix und deine Postleitzahl ließen es schon länger erahnen, aber dieser Satz nagelt dich nun endgültig fest: du wohnst in Schwaben, gell?
Gruß
Elke
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ich formuliere das mal anders: Weil ihm oder ihr in der
Beziehung was fehlt. Weils nicht genug, gut genug oder was
auch immer ist. Denn wenn es das wäre, gäbe es ja keinen
Grund, fremdzugehen.
Du bist noch nie fremdgegangen, gelle. 
Grüße Bellawa.
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Ich finde beides nicht schlimm, wenn sie es auch macht und er es akzeptiert. Worst case wäre, wenn er eine der beiden Alternativen in Anspruch nimmt, er es ihr verschweigt oder aber er es bei seiner Frau/Freundin im umgekehrten Fall nicht tolerieren könnte.
Und mal wieder Lust eine andere zu knallen sollte iegentlich
nicht in einer Beziehung auftreten. Ansonsten geht da eh was
ganz arg schief.
wtf?
Also ganz ehrlich: Das nach ein paar Jahren Partnerschaft ein bisserl die Lust kommt auch mal auf ne andere raufzusteigen ist praktisch in jeder mir bekannten Partnerschaft (zumindest auf Seiten der Männer) der Fall.
Ob mans dann macht oder nicht, sei mal dahin gestellt, das soll jeder für sich entscheiden. Aber die Lust auf Abwechslung ist auch in sexuell erfüllten Beziehungen eher die Regel denn die Ausnahme.
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Hi
Für mich wäre beides sehr schlimm und nicht tolerabel.
Ich kann es gut nachvollziehen, dass der Sex mit einer Prostituierten als schlimmer empfunden wird, da sich der Mann unter das gefühlte gesellschaftliche Niveau der Frau hinunter begibt. Anstatt von nur 2 Klassen zu reden, würde ich daher eher generell den Status und das Niveau der „Rivalin“ berücksichtigen.
Würde der Mann mit einer Frau fremdgehen, die a) sehr gut aussehend ist und b) moralisch integer ist und c) noch sehr gut verdient, so „hebt“ das den Mann in seiner Männlichkeit. „Er muss begehrenswert sein, dass er so eine Frau kriegen konnte“. Verkehrt er jedoch mit einer Prostituierten, so „senkt“ das den Status des Mannes beträchtlich und die Frau ärgert sich, da dies nun indirekt auch ihren Status senkt. Denn sie kann ja nicht viel besser sein, sonst hätte sie sich nicht mit einem Mann eingelassen, der für Sex bezahlen muss und sich solcherart beschmutzt.
Ähnliche Gefühle kommen bei den neuen Partnern der Exfreunde auf. Ist die neue Freundin hübscher, netter, intelligenter, so wird das positiver empfunden, als wenn sie ein „hässliches und dummes Entchen“ ist.
Liebe Grüsse,
coco
Hallo,
aber sollte der Andere nicht entscheiden dürfen ob er mit einem Menschen der ihn so hintergangen hat, überhaupt noch weiter zusammen sein möchte? Ich würde es wissen wollen. Ja man sollte andere Menschen nach Möglichkeit nicht verletzen, deshalb sollte man dafür sorgen dass es nicht passiert.
Schöne Grüße
Hi,
ich formuliere das mal anders: Weil ihm oder ihr in der
Beziehung was fehlt. Weils nicht genug, gut genug oder was
auch immer ist. Denn wenn es das wäre, gäbe es ja keinen
Grund, fremdzugehen.
Du bist noch nie fremdgegangen, gelle.
nein, hab ich auch nicht vor und ich bin stolz drauf.
Wieso? Wirst du da neidisch? 
lg
ventrue
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Hallo Hermann,
es ist völlig unerheblich, wie hoch genau der Prozentsatz der Zwangsprostituierten ist, entscheidend ist, dass es bekanntermaßen ein erschreckend hoher ist und dass es für den einzelnen Freier nicht zwingend erkennbar ist, ob eine Frau sich freiwillig oder unter Zwang prostituiert - er muss also, wenn er sich nicht in äußerst exklusiven Preislagen bewegt, davon ausgehen, dass die Möglichkeit besteht, dass sie eine Zwangsprostituierte ist.
Und jetzt einmal ganz krass formuliert: Ein Mann, dem es völlig schnurzpiepegal ist, wie es dem Menschen, in den er gerade seinen Schwanz reinsteckt, damit ergeht, kommt definitiv als Partner für mich nicht in Frage.
Und auch wenn sie an Dir vorübergegangen sein mag, hat es in der jüngeren Vergangenheit durchaus eine öffentliche Diskussion zum Thema Zwangsprostitution gegeben - hier eine klitzekleine Auswahl:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=97964…
http://www.welt.de/vermischtes/article2069226/Millia…
http://www.tagesschau.de/inland/meldung128064.html
http://www.amnesty.de/umleitung/2006/deu07/013?lang=…
http://www.dosb.de/de/start/details/news/anpfiff_fue…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,512…
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67282824.html
Dein Hinweis darauf, dass es auch noch anderes Leid auf der Welt gibt, ist imho billige Polemik, ebenso die Schnörkel, die Du Dir zu der anderen Version hinzudenkst, um die Version mit der Prostitution besser aussehen zu lassen.
Zumal ich oben klar gesagt habe, dass ich auch die andere Form des Fremdgehens für beziehungsgefährdend halte, und alles ausdrücklich als meine persönliche Meinung gekennzeichnet habe.
Gruß
=^…^=
Hallo,
Für mich ist der „worst-case“ wenn beim Fremdgehen ein Kind entsteht insbesondere für das Kind.
mfg, N3
Hi,
also der Worst case wäre für mich ausgerechnet dann keinen hochzukriegen!
Viele Grüße
HylTox
*grins!!!
Auch hallo!
Du bist noch nie fremdgegangen, gelle.
nein, hab ich auch nicht vor und ich bin stolz drauf.
Das erklärt deine Antworten. Woher willst du dann die Motive beurteilen können, wenn du nie in der Situation warst?
Wieso? Wirst du da neidisch?
Nein, du etwa? Hat nämlich Spaß gemacht, und stolz auf irgendwas brauch ich auch nicht sein.
grüße Bellawa.
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Hallo auch,
Die Natur hat das so zwar nicht geplant, aber insbesondere in
Sachen (körperliche) Liebe besteht dieser
Exklusivitätsanspruch bei den meisten Leuten.Leider ja. Aber ich glaube, er ist sehr kulturell geprägt.
Was einen handfesten Grund in der Biologie hatte, nämlich die Sicherstellung der patrilinearen Erbfolge. Die läßt sich ohne Pille und ohne Vaterschaftstest nur durch absolut treue Frauen sicherstellen. Abweichungen führen zum Tod der Frau, nur so gibt es klare Abstammungslinien für die Männer.
Bei uns heute sind es aber nicht Gründe der „Familienehre“, wegen der die Menschen beim Thema Fremdgehen so auf die Barrikaden steigen (siehe das Thema hier). Es ist vor allem die Verletzung des eigenen schwachen Egos. Es wird nicht ertragen, daß der Partner auch andere Menschen attraktiv findet, ja sie vielleicht sogar liebt, weil das ja bedeuten würde, daß man selber minderwertig ist.
Eifersucht ist immer ein Zeichen der eigenen Schwäche.
Grüße Bellawa.
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Ich finde beides nicht schlimm, wenn sie es auch macht und er
es akzeptiert. Worst case wäre, wenn er eine der beiden
Alternativen in Anspruch nimmt, er es ihr verschweigt oder
aber er es bei seiner Frau/Freundin im umgekehrten Fall nicht
tolerieren könnte.
So ist es. Leider darf ich keine Bewertungssterne abgeben.
Grüße Bellawa.
Hi,
Du bist noch nie fremdgegangen, gelle.
nein, hab ich auch nicht vor und ich bin stolz drauf.
Das erklärt deine Antworten. Woher willst du dann die Motive
beurteilen können, wenn du nie in der Situation warst?
Empathie.
http://cheezburger.com/View.aspx?aid=3233083904
lg
ventrue
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Hi,
Die Natur hat das so zwar nicht geplant, aber insbesondere in
Sachen (körperliche) Liebe besteht dieser
Exklusivitätsanspruch bei den meisten Leuten.
Leider ja. Aber ich glaube, er ist sehr kulturell geprägt.
Was einen handfesten Grund in der Biologie hatte, nämlich die
Sicherstellung der patrilinearen Erbfolge.
das ist wohl eher ein kultureller Grund. Die Biologie kennt weder Besitz noch Erbschaft. Biologisch betrachtet ist Fremdgehen kein Bug, sondern ein Feature, damit die Gene möglichst gut durchgemischt werden.
Es ist vor allem
die Verletzung des eigenen schwachen Egos. Es wird nicht
ertragen, daß der Partner auch andere Menschen attraktiv
findet, ja sie vielleicht sogar liebt, weil das ja bedeuten
würde, daß man selber minderwertig ist.
Nein. An *der* Stelle kommt jetzt die Biologie ins Spiel, denn wenn ein Mann sich sein Weiblein geangelt und versorgungstechnisch an sich gebunden hat, will er natürlich auch der einzige sein, der da den Nachwuchs verursacht und nicht von jemand anderem ein Baby ins Nest gelegt kriegen, das dann mit versorgt werden muss. Zumal Männer natürlich aus Prinzip sich selbst als beste Genquelle betrachten. - Womit wir wieder bei der biologischen Ursache fürs Fremdgehen wären.
Eifersucht ist immer ein Zeichen der eigenen Schwäche.
Wenn man sich der Gefahr, schwach zu sein, unbedingt entziehen will, darf man überhaupt niemanden lieben, denn da besteht grundsätzlich die Gefahr, dass man irgendwann heulend und allein in der Ecke sitzt (und ich denke dabei jetzt nicht nur an Fremdgehen und Sitzen gelassen werden). Andererseits entgeht einem dabei auch eine potentielle Bereicherung.
lg
ventrue
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Dito + * (owt)
owt
Hallo,
Ich finde beides nicht schlimm, wenn sie es auch macht und er
es akzeptiert.
Im UP stand aber
hinter dem Rücken des Partners
Worst case wäre, wenn er eine der beiden
Alternativen in Anspruch nimmt, er es ihr verschweigt oder
Das würde ich nicht so absolut sehen. Manchmal ist „erzählen“ ein Synonym für „sich das Gewissen erleichtern“.
Ich mag absolute Aussagen über so unterschiedliche und komplexe Geflechte wie Beziehungen nicht.
aber er es bei seiner Frau/Freundin im umgekehrten Fall nicht
tolerieren könnte.
Das steht außer Frage.
Außer bei einigen Neanderthalern, die auch hier im Forum schreiben (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen).
Gruß
Elke
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sehe ich auch so
Hi,
Ja man sollte andere Menschen nach Möglichkeit nicht verletzen, deshalb sollte man dafür sorgen dass es nicht passiert.
Ja, sehe ich auch so
Gruss
(…)
Für mich sind das keine Gründe, sondern Rechtfertigungen.
Man kann auch verbotenes tun, wenn man nicht in einer Beziehung ist. Ebenso kann man sich den Kick holen, wenn man in keiner Beziehung ist etc.
Wenn man sich auf eine Beziehung einlässt, dann überlegt man sich doch vorher was man möchte.
Ich mein, wenn du Single bist, kannst du Sex haben mit so vielen du magst und wie gesagt: auch hier kannst du dir den Kick holen und was weiß ich noch alles
Im Prinzip muss es jeder für sich selbst wissen, aber seinem Partner tut man damit sicherlich keinen Gefallen.