Sonderfall Mensch …
Hallo liebe Philosophen,
Hallo,
seit Jahren schlage ich mich mit einem Problem herum und komme
damit auf keinen grünen Zweig. Vielleicht gibt es ja jemanden
unter euch, der mir das auf der philosophischen Schiene
erklären kann. Wäre euch echt dankbar dafür.Also: Wieso ist das auf diesem Planeten so, dass es ein ewiges
Jagen und Gejagtwerden gibt? Welcher tiefere Sinn steckt
dahinter? Was können oder sollen wir Menschen daraus für unser
Leben schlussfolgern? Hat das was mit der Dualität, die auf
diesem Planeten vorhanden ist zu tun und würde es aufhören,
wenn die Dualität nicht mehr vorhanden wäre? - rein
theoretisch gesehen natürlich!
Eine dieser „wieso“ Fragen für die es (noch) keine endgültige Antwort gibt.
Da sind der Phantasie Tür und Tor geöffnet.
Na denn will ich auch mal:
Hier eine Interpretation der christlichen Schöpfungsgeschichte:
Als Gott beschlossen hatte Schöpfer sein zu wollen, fing er erst mal mit „einfachen“ Dingen wie Himmel und Erde an und steigerte sich dann zur Erschaffung von Pflanzen…Tieren.
An dieser Stelle hatte er/sie/es vermutlich dieselbe Überlegung wie du und so erschuf er/sie/es den Menschen.
Dieser hatte die „neue“ Fähigkeit die zu seinem Betrieb benötigten Betriebsstoffe ausschliesslich aus „Kernobst“ zu gewinnen, das bekanntermassen keinen „Schaden durch Verzehr“ nimmt sondern ein von Pflanzen zur Fortpflanzung produziertes Produkt ist.
Et voila; Gott hatte das Problem auf elegante Weise gelöst.
Nachzulesen ist das Ganze im Alten Testament (Genesis; 1.Moses).
Interessanterweise gibt es dort tatsächlich diese Ernährungsanweisung.
Heutzutage sind das glaube ich Fruktaner (bin selber keiner) die so leben.
Liebe Grüße
dito
Stefan