Hallo,
es sei eine Stieffamilie mit ~4 pubertierenden Kindern.
Logischerweise sind Haushaltshilfen oder ähnliches nicht hoch im Kurs.
Im Gegenteil wehren sie sich.
So weit, so normal.
Frage ist nur, die (Stief-)mama ist nach Jahren der Kinderaufzucht nicht mehr so frisch, was Freundlichkeit trotz Widerworte angeht und so eskaliert es auch mal.
(Sief-)vater ist sehr, sehr betrübt über die Eskalationen, aber ratlos und leider auch nicht zu offenen Gesprächen imstande (bereit).
Soll nun (Stief-)mama auf Pflichten verzichten, um den Friedens willen?
Pädagogisch nicht schlau, aber andersrum wird ihr vor den Kindern reingegräscht.
Mit Hinweis auf die Eskalationen, die alleine ihr anzulasten seien.
Peinlich, aber „gut“ die die Kinder. Pflichtentechnisch.
Danke,
Tilli