FritzBox im A.....? Neues Gerät?

Hi.

Ich hab seit 2-3 Jahren die FritzBox als DSL-Modem.
Und zwar nicht das aktuelle rote Modell, sondern das ältere blaue Modell.
Ich glaub das hier:
http://www.internet-magazin.de/common

Nun komme ich seit gestern plötzlich nicht mehr ins Internet.
Die DSL-Lampe leuchtet auch nicht mehr.
Hab schon bei Telekom angerufen, die haben die Leitungen gecheckt. Die Leitungen scheinen okay zu sein.
DSL will aber nicht leuchten. Internet tot.

Auch ein Reset (= 6 Stunden Stecker raus) hat nichts gebracht.

Ist das Gerät nun wirklich kaputt?
Muss ich ein neues kaufen?
Wenn ja: Welches ist zu empfehlen? (DSL, WLAN)
Hab keine Lust, viel Geld auszugeben…

Danke für schnelle Hilfe!

☼ Markuss ☼

Garantie?
Tach,
wenn ich mich nich irre, gewährt AVM 5 Jahre, oder?
Schon den Support gefragt?
CU
Lalle

Tach,
wenn ich mich nich irre, gewährt AVM 5 Jahre, oder?
Schon den Support gefragt?
CU
Lalle

Okay. Mach ich. Bei 5 Jahren gibt es ja noch eine Chance!

☼ Markuss ☼

genau, vor allem machen die das meines Wissens sogar ohne Rechnung anhand der Seriennummer.

Hi Markuss,

anscheinend kommt es auch immer wieder mal vor, dass nur die Steckerkontakte kaputt sind. Hast Du noch irgendwo ein Kabel rumliegen? Dann wechsle das mal testweise.

bye
Rolf

ENTWARNUNG + Danke
Hallo.

Zum Glück hat sich alles kostenfrei geklärt!
Es mussten nur die DSL-Zugangsdaten geändert werden, weil der DSL-Betreiber gewechselt hatte (-- das wusste ich gar nicht). Das wars.

Allerdings kann ich nur den Kopf schütteln über den Technik-Typen der Telekom, der die DSL-Leitung als ‚okay‘ gecheckt hatte.
Der meinte ja, dass dann definitiv die FritzBox kaputt wäre.
Auf die Idee, dass die Zugangsdaten falsch eingetragen waren, kommt der Heini nicht.
Klasse!
Ich sag nur: Telekom.

☼ Markuss ☼

Hallo Markus,

Daß du nicht wußtest, daß man beim Providerwechsel neue Zugangsdaten eintragen muß, kann ich ja noch verstehen, aber daß du für deine eigene Unwissenheit der Telekom die Schuld in die Schuhe schieben willst, das find ich ein bischen unverschämt.

Gruß
Sticky

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Moin, Moin.

Allerdings kann ich nur den Kopf schütteln über den
Technik-Typen der Telekom, der die DSL-Leitung als ‚okay‘
gecheckt hatte.

Die wird dann ja wohl auch in Ordnung sein, allerdings die DSL Lampe zeigt nur an, wenn du online bist, das DSL Signal zeigt die stehende Powerlampe an.

Der meinte ja, dass dann definitiv die FritzBox kaputt wäre.

Hätte ich auch so gesehen.

Auf die Idee, dass die Zugangsdaten falsch eingetragen waren,
kommt der Heini nicht.

Wenn du Vertraglich was änderst (hat der Heini doch glatt seine Glaskugel vergessen), dann ist das ja nicht Sache der Telekom, solange du nicht T-Online als Provider hast. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte er das dann wohl gecheckt. Aber Geiz ist ja Geil.

Klasse!
Ich sag nur: Telekom.

Klasse, wie die Leute mal wieder anderen die Schuld geben.
Ich sag nur: Erst die Birne einschalten und dann den Mund aufmachen.

alf

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Hi Namensvetter,

nicht aufregen, das bekomm ich täglich gesagt - die Firma ist schuld weil de rKunde zu blöd zum lesen ist…

Grüße

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Klar,
wer sonst sollte für deine Zugangsdaten verantwortlich sein als der Typ von der Hotline…
HH

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FALSCHE VERDÄCHTIGUNGEN
Ehe hier noch weiter unberechtigte Anschuldigungen auf mich prasseln:
Der betroffene DSL-Zugang gehört nicht mir!

Wenn also der Zugangsbesitzer mich nicht informiert, dass er über Nacht den DSL-Anbieter wechselt, was kann ich bitte schön dafür??

Aber wenn die Telekom-Hotline nicht weiter denken kann als „Wenn die Leitung okay ist, kann nur das Gerät defekt sein“, und mir so eine kostenintensive Behebung suggeriert, obwohl denen klar sein müsste, dass es auch andere (einfachere) Gründe geben kann, dann ist das meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für die Hotline der Telekom!

☼ Markuss ☼

P.S.: Ich will hier erst gar nicht die Story meines Kollegen ausbreiten, die er mit der Telekom hatte. Nur so viel: Er hatte Anfang November Internet beantragt, und erst vor 3 Tagen (!), nach einer schier endlosen Odyssee und Telekom-Pannen sein Internet bekommen…

Info !
Hier der Verweis:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hi

Nur ne Kurze Frage die mir anhand des Themas und deiner Vika aufkommt:

Sollte man mit dem angegebenem Berufsfeld nicht mitunter vorab die einfachsten Teile prüfen?

Die Schuld auf andere is sicherlich falsch da geb ich Dir recht… aber unfähigkeit über andere zu stellen und selbst von Fehlern abzulenken das ist traurig.

Aber wenn die Telekom-Hotline nicht weiter denken kann als
„Wenn die Leitung okay ist, kann nur das Gerät defekt sein“,
und mir so eine kostenintensive Behebung suggeriert, obwohl
denen klar sein müsste, dass es auch andere (einfachere)
Gründe geben kann, dann ist das meiner Meinung nach ein
Armutszeugnis für die Hotline der Telekom!

Wieso? Schließlich wurde mitunter auch hier Dargestellt, das es doch am Modem liegen muß und nicht an eventl. falschen Zugangsdaten?

Kommt bei mir ein Kunde an und sagt „hey mein Handy ist ok, es liegt an der SimCard“ - dann prüf ich ebenfalls vorab die SimCard und wenn die OK ist soll der Kunde sein Handy prüfen.

Von daher : je nachdem wie sich der Kunde im Verhalten äussert, antwortet man ebenfalls als Firma. Sicherlich war niemand von uns dabei als mit der Telekom-Technik gesprochen wurde… nur es stellt sich für mich (persönliche Meinung ) der Verdacht, das gleich Hardware-Defekt als Ursache angenommen wurde und keine weiteren Daten geprüft wurden

☼ Markuss ☼

P.S.: Ich will hier erst gar nicht die Story meines Kollegen
ausbreiten, die er mit der Telekom hatte. Nur so viel: Er
hatte Anfang November Internet beantragt, und erst vor 3 Tagen
(!), nach einer schier endlosen Odyssee und Telekom-Pannen
sein Internet bekommen…

Das ist garnichts - QSC hat es binnen 8 Monaten, 23 Faxe, 29 Anrufe und nem offenem Brief nicht geschafft bei mir neue Bankdaten zu notieren… In Sachen Hotlines und Kunden gibt es Geschichten wie Sand am Meer!

Was davon die Wahrheit ist und wieviel „Schuld“ die Firmen und / oder die Kunden trägt weiß niemand, der nicht den Fall bearbeitet oder betreut

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Zu kurz gedacht
Hi.

Nur ne Kurze Frage die mir anhand des Themas und deiner Vika
aufkommt:
Sollte man mit dem angegebenem Berufsfeld nicht mitunter vorab
die einfachsten Teile prüfen?

Klaro.
Wenn man nur die Info aus der ViKa berücksichtigt, und die anderen Bedingungen einfach ignoriert, schon.
Das ist aber zu kurz gedacht.
Denn:
1)
Wenn ich für einen Service bezahle, dann erwarte ich auch, dass der Service a) Ahnung hat und b) seinem Namen gerecht wird und c) nicht eine falsche Info (die erhebliche Kosten verursachen würde, würde man ihr folgen) rausgibt.
2)
Selbst wenn man fachlich gesehen Ahnung hat, kann ganz schnell die Garantie erlöschen, sobald man ein technisches Gerät öffnet oder anders daran herumfuhrwerkt. Die Überlegung selbst das Teil zu öffnen und technisch zu überprüfen hatte ich deswegen verworfen. Übrigens auch aus Grund Nr 3.
3) Ich hatte gar keine ausreichende Zeit, mich selbst mit dem Teil herumzuschlagen und nach möglichen Fehlerquellen zu suchen. Da ich schnelle und kompetente Hilfe wollte, dachte ich, ich ruf mal schnell die Service-Hotline an. Das war wohl ein Irrtum.

Die Schuld auf andere is sicherlich falsch da geb ich Dir
recht… aber unfähigkeit über andere zu stellen und selbst
von Fehlern abzulenken das ist traurig.

Wie schon erwähnt hat das gar nichts mit „Fehler ablenken“ zu tun.
Kein Grund zur Traurigkeit!

Wenn du mit dem Auto in eine Waschstraße fährst, und hinterher dich (zurecht) beschwerst, dass der Kotflügel nicht sauber ist, kommt ja auch keiner und sagt dann zu dir: „Dazu wären Sie aber auch selbst in der Lage gewesen, einen Putzlappen zu schwingen! Sie lenken von ihrer eigenen Unfähigkeit ab!“.
Oder…?

Aber wenn die Telekom-Hotline nicht weiter denken kann als
„Wenn die Leitung okay ist, kann nur das Gerät defekt sein“,
und mir so eine kostenintensive Behebung suggeriert, obwohl
denen klar sein müsste, dass es auch andere (einfachere)
Gründe geben kann, dann ist das meiner Meinung nach ein
Armutszeugnis für die Hotline der Telekom!

Wieso? Schließlich wurde mitunter auch hier Dargestellt, das
es doch am Modem liegen muß und nicht an eventl. falschen
Zugangsdaten?

Der große Unterschied:
Hier bezahle ich keine Leute für fachkundige Antworten!
In w-w-w hole ich mir lediglich Tipps und Ideen, um einer Sache auf den Grund zu gehen.

Kommt bei mir ein Kunde an und sagt „hey mein Handy ist ok, es
liegt an der SimCard“ - dann prüf ich ebenfalls vorab die
SimCard und wenn die OK ist soll der Kunde sein Handy prüfen.

Von daher : je nachdem wie sich der Kunde im Verhalten
äussert, antwortet man ebenfalls als Firma. Sicherlich war
niemand von uns dabei als mit der Telekom-Technik gesprochen
wurde… nur es stellt sich für mich (persönliche Meinung )
der Verdacht, das gleich Hardware-Defekt als Ursache
angenommen wurde und keine weiteren Daten geprüft wurden

Aber zumindest hätte der Typ fragen können, ob alle Zugangsdaten in Ordnung sind. Hat er aber nicht.

Erst beim 2.Anruf (es war übrigens eine Dame am Telefon), fragte sie direkt und kompetent nach den Zugangsdaten, nach eventuellen DSL-Verträgen.
DAS ist Service!

☼ Markuss ☼

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Für Dich:

Ich denk nicht zu kurz!

Hi.

Nur ne Kurze Frage die mir anhand des Themas und deiner Vika
aufkommt:
Sollte man mit dem angegebenem Berufsfeld nicht mitunter vorab
die einfachsten Teile prüfen?

Klaro.
Wenn man nur die Info aus der ViKa berücksichtigt, und die
anderen Bedingungen einfach ignoriert, schon.

Welche anderen?

Das ist aber zu kurz gedacht.

Danke

Denn:
1)
Wenn ich für einen Service bezahle, dann erwarte ich auch,
dass der Service a) Ahnung hat und b) seinem Namen gerecht
wird und c) nicht eine falsche Info (die erhebliche Kosten
verursachen würde, würde man ihr folgen) rausgibt.

Du machst also die Hotline dafür schuld, das der TE zu blöd war die Zugangsdaten zu checken und alles auf ne defekte HW beschränkt?

Auch wenn ich an nen Netzwerk / Rechner etc geh was mir nicht gehört prüft man doch vorab die Daten - ebenso wie zb. ob der Kasten Strom hat.

Selbst wenn man fachlich gesehen Ahnung hat, kann ganz schnell
die Garantie erlöschen, sobald man ein technisches Gerät
öffnet oder anders daran herumfuhrwerkt.

Es ging doch NIE um Öffnen oder so vom Gerät .-… hat also nix damti zu tun *g

Die Überlegung selbst
das Teil zu öffnen und technisch zu überprüfen hatte ich
deswegen verworfen. Übrigens auch aus Grund Nr 3.
3) Ich hatte gar keine ausreichende Zeit, mich selbst mit dem
Teil herumzuschlagen und nach möglichen Fehlerquellen zu
suchen. Da ich schnelle und kompetente Hilfe wollte, dachte
ich, ich ruf mal schnell die Service-Hotline an. Das war wohl
ein Irrtum.

Du hast keine zeit mit dem Teil rumzuschlagen rufst aber zig mal ne Hotline an und machst im Forum nen wind?

Beisst sich

Die Schuld auf andere is sicherlich falsch da geb ich Dir
recht… aber unfähigkeit über andere zu stellen und selbst
von Fehlern abzulenken das ist traurig.

Wie schon erwähnt hat das gar nichts mit „Fehler ablenken“ zu
tun.
Kein Grund zur Traurigkeit!

Doch es ist ein Fehler - man sollte zuerst prüfen bevor man reklamiert

Wenn du mit dem Auto in eine Waschstraße fährst, und hinterher
dich (zurecht) beschwerst, dass der Kotflügel nicht sauber
ist, kommt ja auch keiner und sagt dann zu dir: „Dazu wären
Sie aber auch selbst in der Lage gewesen, einen Putzlappen zu
schwingen! Sie lenken von ihrer eigenen Unfähigkeit ab!“.
Oder…?

Kein Vergleich - bei einer Waschstraße kann ich nur 2 Sachen prüfen: Sauber oder Dreckig und das mit einem Blick

Bei einem Modem kann ich Anschlüsse wie Strom und andere Kabel, Lampen, Software und die Zugangsdaten prüfen.

Vergleichs mit nem Handy und nicht funktionierendem SMS-Versand - das kann ebenfalls mehrere Ursachen haben (Hardware, Sim, Software, Zugangsdaten)

Aber wenn die Telekom-Hotline nicht weiter denken kann als
„Wenn die Leitung okay ist, kann nur das Gerät defekt sein“,
und mir so eine kostenintensive Behebung suggeriert, obwohl
denen klar sein müsste, dass es auch andere (einfachere)
Gründe geben kann, dann ist das meiner Meinung nach ein
Armutszeugnis für die Hotline der Telekom!

Wieso? Schließlich wurde mitunter auch hier Dargestellt, das
es doch am Modem liegen muß und nicht an eventl. falschen
Zugangsdaten?

Der große Unterschied:
Hier bezahle ich keine Leute für fachkundige Antworten!
In w-w-w hole ich mir lediglich Tipps und Ideen, um einer
Sache auf den Grund zu gehen.

Kommt bei mir ein Kunde an und sagt „hey mein Handy ist ok, es
liegt an der SimCard“ - dann prüf ich ebenfalls vorab die
SimCard und wenn die OK ist soll der Kunde sein Handy prüfen.

Von daher : je nachdem wie sich der Kunde im Verhalten
äussert, antwortet man ebenfalls als Firma. Sicherlich war
niemand von uns dabei als mit der Telekom-Technik gesprochen
wurde… nur es stellt sich für mich (persönliche Meinung )
der Verdacht, das gleich Hardware-Defekt als Ursache
angenommen wurde und keine weiteren Daten geprüft wurden

Aber zumindest hätte der Typ fragen können, ob alle
Zugangsdaten in Ordnung sind. Hat er aber nicht.

Wie gesagt - wenn ein Kunde sagt „modem geht nicht, das ist defekt“ oder so - wieso sollte ICH als Mitarbeiter dann den Rest prüfen?

Was hast Du den gesagt, als Du angerufen hast? Hast Du gesagt das es an der Hardware liegt oder u.a. auch nen Fehler an der Software etc nicht ausgeschlossen…?

Erst beim 2.Anruf (es war übrigens eine Dame am Telefon),

Viele Menschen denken einfach - das ist von Geschlecht und Beruf abhängig

fragte sie direkt und kompetent nach den Zugangsdaten, nach
eventuellen DSL-Verträgen.
DAS ist Service!

Das ist denken :smile: Service ist was anderes

☼ Markuss ☼

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Hi.

Ich denk nicht zu kurz!

Doch. So ist es leider.
Du schließt aus einer sehr rudimentären ViKa, was jemand (deiner Meinung nach) können muss oder tun sollte.

Nur ne Kurze Frage die mir anhand des Themas und deiner Vika
aufkommt:
Sollte man mit dem angegebenem Berufsfeld nicht mitunter vorab
die einfachsten Teile prüfen?

Klaro.
Wenn man nur die Info aus der ViKa berücksichtigt, und die
anderen Bedingungen einfach ignoriert, schon.

Welche anderen?

Das hatte ich bereits ausführlich (für dich) in 3 Punkten beschrieben.

Das ist aber zu kurz gedacht.

Danke

Bitte.
Wahrheit kann grausam sein… :wink:

Denn:
1)
Wenn ich für einen Service bezahle, dann erwarte ich auch,
dass der Service a) Ahnung hat und b) seinem Namen gerecht
wird und c) nicht eine falsche Info (die erhebliche Kosten
verursachen würde, würde man ihr folgen) rausgibt.

Du machst also die Hotline dafür schuld, das der TE

– was ist bitte ein „TE“?

zu blöd war die Zugangsdaten zu checken und alles auf ne defekte HW
beschränkt?

Falsch.
Ich kritisiere den Typen an der Hotline wegen seiner falschen Behauptung.
Denn seine Behauptung war ein kategorisches und eindeutiges „Die Hardware ist kaputt, die muss ersetzt werden“. Damit schließt er eine andere Fehlerquelle aus. Und genau das war falsch.
Sollte er sich unsicher sein, oder anderes nicht ausschließen können, hätte er das ja sagen können.

Auch wenn ich an nen Netzwerk / Rechner etc geh was mir nicht
gehört prüft man doch vorab die Daten - ebenso wie zb. ob der
Kasten Strom hat.

Ich ging ja nicht ‚mal so eben‘ an einen Rechner, sondern benutzte diesen schon seit Jahren, ohne irgendwelche Probleme. Von daher war ja der plötzliche Ausfall für mich so überraschend.

Selbst wenn man fachlich gesehen Ahnung hat, kann ganz schnell
die Garantie erlöschen, sobald man ein technisches Gerät
öffnet oder anders daran herumfuhrwerkt.

Es ging doch NIE um Öffnen oder so vom Gerät .-… hat also nix
damti zu tun

So ein Stuss.
Es gab schließlich immer noch die Möglichkeit eines Wackelkontaktes an den Steckern, oder innerhalb des Gerätes. Wieso sollte man das bitte schön ausschließen?
Ich hatte vor Jahren (in einem anderem, alten elektischen Gerät) mal einen inneren Wackelkontakt vorliegen, den ich durch Öffnen und Reparatur beheben konnte. Da gab es aber keine Hemmung, weil das Teil eh schon alt und außerhalb jedweder Garantie war.

Die Überlegung selbst
das Teil zu öffnen und technisch zu überprüfen hatte ich
deswegen verworfen. Übrigens auch aus Grund Nr 3.
3) Ich hatte gar keine ausreichende Zeit, mich selbst mit dem
Teil herumzuschlagen und nach möglichen Fehlerquellen zu
suchen. Da ich schnelle und kompetente Hilfe wollte, dachte
ich, ich ruf mal schnell die Service-Hotline an. Das war wohl
ein Irrtum.

Du hast keine zeit mit dem Teil rumzuschlagen rufst aber zig
mal ne Hotline an und machst im Forum nen wind?

Teilweise richtig. *wow!*
Ich hatte keine Zeit (und keine Lust) mich damit rumzuschlagen.
Ich brauchte das Internet, um wichtige Dinge zu erledigen und hatte anderes im Kopf. Da ist ja wohl der Gedanke, für 5 Minuten eine vorhandene Hotline anzurufen nicht allzu abwegig, oder?
Diese Entscheidung, so zu handeln, bedarf es sicherlich nicht deiner gnädigen Zustimmung. Auch nicht rückwirkend.
Außerdem habe ich keinen „Wind“ gemacht, sondern freundlich um Tipps gebeten. Und sie übrigens auch (von anderen) erhalten. Dass z.B. die Kiste 5 Jahre Garantie hat, wusste ich nicht. Das war schonmal für den ‚worst case‘ ein toller und – im wahrsten Sinne des Wortes – wertvoller Hinweis.

Beisst sich

Hier beisst nix.

Die Schuld auf andere is sicherlich falsch da geb ich Dir
recht… aber unfähigkeit über andere zu stellen und selbst
von Fehlern abzulenken das ist traurig.

Wie schon erwähnt hat das gar nichts mit „Fehler ablenken“ zu
tun.
Kein Grund zur Traurigkeit!

Doch es ist ein Fehler - man sollte zuerst prüfen bevor man
reklamiert

Nochmal für dich: Es ist kein Fehler, wenn man weder Zeit noch Nerven dafür übrig hat; warum auch immer.

Wenn du mit dem Auto in eine Waschstraße fährst, und hinterher
dich (zurecht) beschwerst, dass der Kotflügel nicht sauber
ist, kommt ja auch keiner und sagt dann zu dir: „Dazu wären
Sie aber auch selbst in der Lage gewesen, einen Putzlappen zu
schwingen! Sie lenken von ihrer eigenen Unfähigkeit ab!“.
Oder…?

Kein Vergleich - bei einer Waschstraße kann ich nur 2 Sachen
prüfen: Sauber oder Dreckig und das mit einem Blick

Und im Falle der FritzBox konnte ich auf die Schnelle auch nur schauen, ob die DSL-Lampe leuchtet und ob die Stecker richtig drin sind - auf einen Blick. Ist also das Gleiche.

Bei einem Modem kann ich Anschlüsse wie Strom und andere
Kabel, Lampen, Software und die Zugangsdaten prüfen.

*gebetsmühlenschwing* Nicht wirklich, wenn man keine Zeit und Muße hat.

Vergleichs mit nem Handy und nicht funktionierendem
SMS-Versand - das kann ebenfalls mehrere Ursachen haben
(Hardware, Sim, Software, Zugangsdaten)

Ja, eben!
Dann sollte die Hotline in solch einem Fall erwähnen, dass es mehrere Ursachen geben kann. Und z.B. nicht sagen: „SMS geht nicht, obwohl Strom da ist? Dann ist das Handy kaputt. Sie müssen sich ein neues kaufen.“ Mit der kurzen Logik hatte nämlich der Hotline-Typ geredet.

Wie gesagt - wenn ein Kunde sagt „Modem geht nicht, das ist
defekt“ oder so - wieso sollte ICH als Mitarbeiter dann den
Rest prüfen?

Vielleicht, weil es sachlich dazu gehört?
Vielleicht, weil es üblich ist, den zahlenden Kunden zu helfen? *kopfschüttel*

Was hast Du den gesagt, als Du angerufen hast? Hast Du gesagt
das es an der Hardware liegt oder u.a. auch nen Fehler an der
Software etc nicht ausgeschlossen…?

Ich hatte dem Typen ganz schlicht und sachlich gesagt „das Internet geht nicht“ und „die DSL-Lampe leuchtet nicht“. Und dass ich auf die Schnelle die Stecker kontrolliert habe.

Erst beim 2.Anruf (es war übrigens eine Dame am Telefon),
DAS ist Service!

Das ist denken :smile: Service ist was anderes

In meinen Augen war das Service!

Ich frag mich die ganze Zeit, warum du den ersten Typen so verteidigst.
Schließlich hatte der zweite Mitarbeiter (die Dame) sich Mühe gegeben und sofort alle möglichen Problemursachen der Reihe nach erwähnt – und *bingo* genau richtig gedacht.
Das hätte der erste Typ genauso machen können, anstelle dem Kunden einen definitiven Hardware-Fehler unterzujubeln!
Ich hatte übrigens der Dame von ihrem Kollegen berichtet, und sie stimmte mir darin zu, dass seine Vorgehensweise nicht gerade professionell war.
Also wenn die das schon so sieht…

☼ Markuss ☼

N’abend.

Wenn du Vertraglich was änderst

Auch für dich nochmal extra:
Nicht ich habe etwas geändert. Sondern der DSL-Kunde.
Ich bin nur der Nutzer.

dann ist das ja nicht Sache der
Telekom, solange du nicht T-Online als Provider hast.
Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte er das dann wohl gecheckt.

Du wirst lachen: Der neue Provider ist T-Online!!! *lol*

Ich sag nur: Erst die Birne einschalten und dann den Mund
aufmachen.

Exakt. Das hätte der erste Hotliner wirklich tun sollen!

☼ Markuss ☼

Hi.

nicht aufregen, das bekomm ich täglich gesagt - die Firma ist
schuld weil de rKunde zu blöd zum lesen ist…

Zum Lesen?
Du hast es wirklich nicht kapiert:
Ich wusste nichts vom Provider-Wechsel. (Jetzt angekommen?)

Du hast wirklich eine merkwürdige Art mit Kunden umzugehen:
Den enttäuschten Kunden (-- enttäuscht wegen falscher Beratung) für blöd halten, weil die Kundenhotline unfähig ist.
Das nennt man von eigenen Missständen ablenken.

Da der neue Provider T-Online war (!), wie ich später erfuhr,
hätte der erste Servicetyp von T-Online (!!) eigentlich schon darauf kommen können, dass die Zugangsdaten geändert werden müssen.
Der hat schließlich einen PC vor sich, auf denen er die Kundendaten einsehen kann (wie es ja die zweite Beraterin gemacht hat!)

☼ Markuss ☼

Lol - ENDE
Wieso denken System-Fuzzis (allgemein) immer so dermasen scheiße?

Wieso denken alle dieser Berufsgruppe so dermasen verkehrt und nicht einmal gerade?

Denk über mich was Du willst

Fakt ist:

Du regst Dich über Service auf
Du regst Dich auf weil angeblich dein Modem kaputt war
Du bist unfähig vorher zu prüfen ob alle Daten falsch eingetragen sind
Du machst hier einen auf „Ich bin unschuldig, der hätte es merken müssen“

Wenn Du meinst keinen Fehler gemacht zu haben - OK

Der andere denkt ebenfalls so - nur hier hat der Anwender 100%ig versagt

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Ich frag mich die ganze Zeit, warum du den ersten Typen so
verteidigst.

Wieso? Ganz einfach

Weil der Anwender zu Blöd war und die Schuld auf die Hotline schiebt.

Ich sitzt auf der anderen Seite - wenn ich nen Klugscheißer und Besserwisser dran hab dann lass ich ihn im glauben das es so ist wie er es sagt - was anderes glaubt er doch nicht

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