Füttern verboten, anfassen auch!

Liebe wwwler!

Ich rege mich gerade tierisch auf.
Dass wildfremde Leute unterwegs ungefragt meinen Hund anfassen, sehe ich nicht gern. Schon gar nicht, wenn es mit schnellen Bewegungen von oben herab geschieht. Aber mein Hund ist ein netter und weicht eher aus, als das er beißt.
Nun passiert es aber immer öfter (heute gleich zweimal), dass Leute die Taschen voller Leckerlies haben und die nach Gutdünken ohne zu fragen an die Hunde verteilen. Ich möchte das nicht, aber das scheinen sie nicht zu begreifen. Ein freundliches Lächeln und weg war der Jogger.
Der nächste Jogger fühlt sich vielleicht bedrängt, wenn mein Hund ihn nach Leckerlies abschnuppert (was ich verstehen kann), aber wie bitte schön soll man da gegenan erziehen?
Mein Hund und ich sind in unserem Biotop zwischen Radfahrern, Walkern und Joggern gern gesehene Besucher, weil wir uns benehmen. Aber was kann man tun, wenn einige Fußgänger ohne Hund sich nicht an die Regeln halten und auch auf freundliche Erklärungen nicht reagieren?

Ich möchte keinen Stress und natürlich würden mir deutliche Worte auch selbst einfallen. Ich möchte das ansonsten freundliche Klima aber nicht zerstören. Was würdet Ihr tun?

Viele Grüße
Inge

Dann knurr eben du!

Aber mein Hund ist ein netter und weicht eher aus, als das er beißt.

Wenn ES nicht beiss muss SIE halt ran.

HRRRRRRRRR!

ROFF!

Was würdet Ihr tun?

Alternatives Menschensprech wäre: »Er liebt Menschenfleisch« oder drastischer »Würden Sie das mögen, wenn sie wildfremde große Wesen auf den Kopf tätscheln.«

Gruß

Stefan

Hallo Inge,

was du unterbinden musst, ist das Verhalten deines Hundes.
Wahrscheinlich ist er jung (?) verspielt (?) süß (?) und rennt erwartungsvoll wedelnd auf andere Menschen zu.
Dann tätscheln die ihn oder geben ihm sogar Leckerli - dadurch wird sein Verhalten natürlich verstärkt, und du wirst es ihm immer schwerer abgewöhnen können.

Er sollte lernen, Fremde zu ignorieren - indem du ihn immer zurückrufst, wenn er auf Fremde zuläuft. Und ihm zeigst, dass bei dir dir Musik spielt! Dass du ihn jederzeit zurückrufen kannst, ist natürlich eine Gehorsamkeitsfrage, die er lernen muss.

Bei Hunden, die ihres Weges laufen und Fremde nicht beachten, habe ich es ehrlich gesgt noch nie erlebt, dass diese von Fremden gefüttert und getätschelt werden - wie auch, die Leute müssten ihnen ja dann hinterher laufen :wink:

Viel Erfolg
Bixie

Hi,

ich würde sie darauf ansprechen und es genau so:

Der nächste Jogger fühlt sich vielleicht bedrängt, wenn mein
Hund ihn nach Leckerlies abschnuppert (was ich verstehen
kann),

begründen?

Eine andere, aber für Dich aufwändigere Methode wäre, wenn Du dem Hund beibringen würdest, daß er nur dann etwas nehmen darf, wenn Du es ihm erlaubst.

Gruß
Tina

sooo jung ist er nicht mehr (3 1/2) und wenn ihn jemand anfassen will, weicht er auch aus. Er ignoriert normalerweise jeden Fremden, ob Walker, Fahrradfahrer, Fußgänger oder Jogger. Er läuft nicht auf fremde Leute zu, er springt sie nicht an.
Nur, in letzter Zeit passiert es immer öfter, das Leute ihn mit Futter locken. Und damit ist dann mal garantiert, dass er nächstes Mal zu diesem Menschen freiwillig geht. Dann dauert es nicht lange und er versucht es dann auch bei anderen.

Ja, er ist sehr süß! Und auch wenn er mittelgroß und ein Terrier ist, hat wohl keiner Angst vor ihm. Hm, ich glaub ich hol mir einen riesigen, schwarzen, knurrenden Begleithund! :wink:

Gruß Inge

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Hi Inge,

wenn du nicht abergläubisch bist, kannst du den taktlosen Passanten zurufen, dass der Hund Diabetes hat und nur grammgenau abgewogenes Schabefleisch essen darf, ansonsten fällt er tot um.

Eine Freundin von mir hatte einen Bobtail, super verfressen, super knuddelich und super distanzlos. Der war allerdings wirklich zuckerkrank, also hiess es aufpassen. Aber es klappte.

Gruß

Annie

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Hi Annie!

Gar keine schlechte Idee! Lustiger fände ich allerdings Tollwut. Schade, dass das nicht geht, daran hätte ich richtig Spaß (:

Gruß Inge

Sowas in der Art würde ich auch sagen. Irgendwas in der Richtung das er eine schwierige Verdauung hat oder streng auf seine Ernährung achten muss.

Bei uns hat sich das auch irgendwie eingebürgert, Leckerlies für Hunde da zu haben. Aber wir sind ein kleines Dorf und viele Leute erledigen einen kurzen Besuch beim Nachbarn mit ihrem Hund. Und wenn man dann an der Tür etwas mit einem Hundehalter bespricht, angelt man halt mal kurz nach der Leckerlidose. Ich finde das nicht schlimm, die Hunde freuen sich und die Halter meist auch. Wenn sie nein sagen, dann halt nicht… Hat aber eigentlich jeder Verständniss für.

Bei uns hat sich das auch irgendwie eingebürgert, Leckerlies
für Hunde da zu haben. Aber wir sind ein kleines Dorf und
viele Leute erledigen einen kurzen Besuch beim Nachbarn mit
ihrem Hund. Und wenn man dann an der Tür etwas mit einem
Hundehalter bespricht, angelt man halt mal kurz nach der
Leckerlidose. Ich finde das nicht schlimm, die Hunde freuen
sich und die Halter meist auch.

in dieser Situation ja vielleicht. Aber nicht beim Spazierengehen von Fremden. Immer wieder wird darüber geschimpft (auch hier im Brett), dass sich Hunde für Menschen interessierten und an ihnen herumschnüffeln. Da finde ich es ehrlich gesagt eine Frechheit, fremde Hunde zu füttern. Jedem halbwegs intelligenten Menschen müsste klar sein, dass Hunde das irgendwann nicht nur auf einen Menschen beziehen, sondern bei jedem Menschen nachschauen, ob da was zu holen ist. Und dann wird wieder geschimpft, der Hund habe an der Leine zu sein.
Man füttert und streichelt ungefragt keine fremden Hunde. Das sollte jeder beherzigen.

Gruß Inge

1 Like

Lieber ein Menschenfreund
Hallo Tina,

Eine andere, aber für Dich aufwändigere Methode wäre, wenn Du dem Hund beibringen würdest, daß er nur dann etwas nehmen darf, wenn Du es ihm erlaubst.

Abgesehen davon, dass das wirklich ein Problem werden kann, wenn Frauchen mal länger verhindert ist und andere Menschen den Hund füttern müssen, ist das die beste Methode, einen Hund zu einem Wesen zu erziehen, das ein grundlegendes Misstrauen gegenüber Menschen entwickelt.

Ich kann davon nur dringend abraten.

Schöne Grüße,
Jule

2 Like

Da finde ich es ehrlich gesagt eine Frechheit, fremde Hunde zu füttern.

Man füttert und streichelt ungefragt keine fremden Hunde.

Das finde ich auch.
Kannst du ihm irgendwie am Halsband eub Tuch befestigen, auf dem ‚Füttern verboten‘ steht?

Viele Grüße

Hallo Inge,

aus Sicht einer Hundebesitzerin kann ich dich gut verstehen. Und ich gebe dir völlig recht darin, dass das Füttern eine prima Methode ist, einen Hund zu aufdringlichem Betteln zu erziehen.

Ein freundliches Lächeln und weg war der Jogger.

Hier werbe ich trotz allem für ein wenig Verständnis :smile:. Genau diese Taktik empfiehlt man nämlich Joggern (und gerne auch Briefträgern), um sich vor potentiell aggressiven Hunden zu schützen. Menschen ohne Hundererfahrung können nicht erkennen, in welcher Absicht sich ein Hund nähert - abgesehen von vielen einschlägigen Erfahrungen mit der Gattung „Dertutnix“, der einem gerne mal die Pranken auf die Schulter legt.

Aber was kann man tun, wenn einige Fußgänger ohne Hund sich nicht an die Regeln halten und auch auf freundliche Erklärungen nicht reagieren?

Im Vorfeld den Hund ranrufen und Fuß gehen lassen. Damit verhindert man, dass der Hund angelockt werden kann und ist zudem dicht genug dran, um zu erklären, dass dieser Hund - wie Annie empfiehlt - tot umfällt, wenn er etwas frisst, was Getreide enthält (tun alle herkömmlichen Leckerlis).

Für den Hund ist es zudem eine prima Unterordnungsübung, die er umso lieber befolgt, wenn er dafür immer mal wieder (variable Verstärkung) von Frauchen ein Leckerchen kriegt.

Schöne Grüße,
Jule

Man füttert und streichelt ungefragt keine fremden Hunde. Das
sollte jeder beherzigen.

Hi,

da stimme ich Dir voll zu. Ich habe auch oft Leckerli dabei, weil ich einen Pflegehund habe.

Noch nie bin ich auf die Idee gekommen, fremde Hunde zu füttern, ohne den Besitzer gefragt zu haben.

Ich habe keinen Hund, kannte das aber von meinem Pferd. Auch in Reitställen wurde von Besuchern ungefragt gefüttert.

Für mich ein absolutes no go.

Gruß
Tina

Halstuchträger
Hallo,

Kannst du ihm irgendwie am Halsband eub Tuch befestigen, auf dem ‚Füttern verboten‘ steht?

Halstücher an Hunden haben exakt die Wirkung, dass die Umgebung den Vierbeiner als ausgewiesen harmloses, liebes und menschenfreundliches Exemplar einstuft. Bevor die Leute lesen, was auf dem Tuch steht, haben sie ihn vermutlich schon gezwangsknuddelt und mit Leckerchen versorgt :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hallo Tina,

Eine andere, aber für Dich aufwändigere Methode wäre, wenn Du dem Hund beibringen würdest, daß er nur dann etwas nehmen darf, wenn Du es ihm erlaubst.

Abgesehen davon, dass das wirklich ein Problem werden kann,
wenn Frauchen mal länger verhindert ist und andere Menschen
den Hund füttern müssen, ist das die beste Methode, einen Hund
zu einem Wesen zu erziehen, das ein grundlegendes Misstrauen
gegenüber Menschen entwickelt.

Hi

das mußt Du mir näher erklären. Ich meine nicht, daß der Hund Scheu vor Menschen haben soll, sondern nur dann etwas aus der Hand von anderen nimmt, wenn es der Besitzer erlaubt. Ich kenne das von Polizeihunden so, die dürfen nur dann ein Leckerli aufnehmen, wenn sie das ok, haben.

Ich kenne auch Hundebesitzer, die ihrem Hund so beigebracht haben, kein Futter vom Boden aufzunehmen um zu vermeiden, daß der Hund unbeobachtet am Weg liegende, evtl. giftige Sachen frisst.

Eine Scheu Menschen gegenüber konnte ich in beiden Fällen nicht feststellen, sie haben ja keine negativen Erfahrungen mit Menschen gemacht.

Kann es da nicht drauf ankommen, wie man dem Hund das beibringt?

Ich erinnere mich an eine Sendung über Polizeihundeausbildung, bei der das Leckerli direkt vor die Hundenase plaziert wurde. Der Hund durfte es erst aufnehmen, als Herrchen ihm dies erlaubte. Der Hund war in die Familie des Hundeführers integriert und machte einen unbeschwerten und menschenbezogenen Eindruck. Klar, kann eine Fernsehsendung nur einseitig berichten, deshalb würde mich interessieren, was Du genau meinst.

Gruß
Tina

P.S. Ich frage das, weil es mich wirklich interessiert. Ich habe momentan zwar keinen Hund, aber man lernt ja nie aus.

Nix von Fremden fressen
Hallo Tina,

das mußt Du mir näher erklären.

Aber gerne :smile:

Im Training besteht ein Unterschied zwischen der Übung, nichts vom Boden aufzunehmen oder etwas aus der Hand von jemandem zu fressen. Dieser besteht darin, dass es im zweiten Fall immer notwendig ist, mit Menschen zu üben.

Der erste Schritt ist ähnlich, wie beim Aufnehmen vom Boden: Fremder hält Futter hin, Herrchen sagt „Nein!“. Versucht der Hund zu fressen, macht Fremder die Hand zu, damit der Hund nicht ans Futter kommt und Herrchen sagt wieder „Nein!“ Diesen Schritt muss man nun mit immer wieder neuen Fremden üben, damit der Hund lernt, dass das Verbot nicht nur für gewisse Personen gilt. Man muss dabei auch die Art des Futters wechseln, damit der Hund nicht verknüpft, dass nur bestimmtes Futter verboten ist.

Bei manchen Hunden reicht dieses Training, allerdings bei den wenigsten. Das Problem ist, dass es meist dann versagt, wenn der der Hundebesitzer 100 Meter weit weg ist und nicht mehr direkt Einfluss nehmen kann. Der Hund hat nämlich bisher nur gelernt, auf ein aktuelles Verbot seines Herrchens zu hören.

Soll das nun auch ohne Herrchens Anwesenheit funktionieren, muss der fremde Mensch aktiv werden und dem Hund ein unangenehmes Erlebnis verschaffen, damit der Hund versteht, dass das Fressen von Futter aus der Hand von Fremden eine blöde Idee ist. Ein simples Verbot von Seiten des Fremden reicht dabei nicht, da man ja nicht damit rechnen kann, dass „echte“ Fremde dem Hund das Nehmen des Futters verbieten werden.

Der Hund muss also die Erfahrung machen, dass es unangenehme Folgen hat, wenn er von Fremden Futter nimmt. Das funktioniert wiederum nur über einen Schreck- oder Schmerzreiz. Abgesehen von potentiellen Fehlverknüpfungen, die daraus entstehen, dass der Fremde nicht richtig timen kann, wird der Hund zukünftig insgesamt deutlich misstrauischer auf den Fremden reagieren.

Da der Hund ja auf alle Fremden generalisieren muss, muss man das Ganze auch mit verschiedenen Fremden üben. Klappt die Generalisierung und der Hund verweigert das Fressen von Fremden, geht parallel dazu in aller Regel auch ein entsprechendes Misstrauen damit einher.

Zudem dürfte es bereits eine Kunst sein, 10 dem Hund fremde Leute zu finden, die das nötige Wissen haben, ihn richtig zu konditionieren.

Ich kenne auch Hundebesitzer, die ihrem Hund so beigebracht haben, kein Futter vom Boden aufzunehmen um zu vermeiden, daß der Hund unbeobachtet am Weg liegende, evtl. giftige Sachen frisst.

Auch das funktioniert im Allgemeinen nur solange, wie der Hundebesitzer in der Nähe ist. Bislang ist jeder Hund, den ich einem entsprechenden Test in Abwesenheit des Besitzers unterzogen habe, durchgefallen. Wenn der Chef nicht da und das Futter lecker ist, wird es gefressen :smile:.

Ich hoffe, ich habe die Problematik nachvollziehbar beschrieben :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

6 Like

Hi,

danke für die ausführliche Erklärung und ein * hierfür!

Auch das funktioniert im Allgemeinen nur solange, wie der
Hundebesitzer in der Nähe ist.

Jupp, optimalerweise achtet ein Hundebesitzer ja darauf, daß sein Hund in sichtweite bleibt. Normalerweise funktioniert das ja auch, von Ausnahmen mal abgesehen.

Den Hunden die nur auf Bestätigung des Besitzers Leckerlis annehmen, wurde es wohl wie von Dir beschrieben beigebracht. Allerdings ohne das Fremde Aktiv wurden, weshalb sie nicht menschenscheu sind.

Ich hoffe, ich habe die Problematik nachvollziehbar
beschrieben :smile:.

Ja, danke dafür.

Gruß
Tina

Hi,

ich kenne das, unser Dogbert wurde auch immer von daherlaufenden Passanten das eine oder andere zugesteckt. Toll bei einem Hund mit Allergie o.o

Meine Lösung: ein Julius K9-Geschirr in Camouflage mit „Nicht füttern“-Sticker.

Wenn wir normal Gassi gehen, lasse ich sie zusätzlich immer Bei Fuß gehen, wenn uns ein Fußgänger begegnet (Wir sind hier auf dem Dorf, da ist auf den Straßen nicht soviel los). Wenn wir joggen gehen, interessiert sie sich zum Glück eh für nichts außer laufen :wink:

Gruss,
Little.

wir haben leider auch dieses Problem mit unseren Hunden; die Leute wollen immer gleich anfassen und füttern, ohne vorher zu fragen. Wenn es so weit kommt, sage ich entweder: Vorsicht, mein Hund hat nen ansteckenden Pilz, der auch auf Menschen geht oder er ist extremer Allergiker.

Das hilft zumindest für 90% der Fälle…

viel Glück weiterhin

Martina

Hallo,

ehrlich gesagt habe ich das Problem, dass Leute souzsagen unangemeldet lostätscheln, noch nie in so extremer Form gehabt. Dabei ist mein Hund in den Augen mancher Betrachter wohl recht sympathisch. Ich bin voreingenommen und kann das nicht recht beurteilen :wink:. Wenn Mensch meinen Hund anspricht, Hund zur Antwort mit dem Schwanz wedelt und näherkommt, dürfen die Parteien gerne Körperkontakt aufnehmen. Wenn Hund kein Interesse hat, kommt eh keiner an sie ran, weil sie irgendwo rumwuselt, wo keiner hinterherkommen mag.

Gefüttert wird nur nach Rückfrage, darauf bestehe ich ruhig und ohne weitere Diskussion oder herbeigesponnener Ausrede. Bei manchen Gelegenheiten erlaube ich es, gebe dann auch was von meinen mitgeführten Leckerli ab, wenn es zum Beispiel Kinder sind, die den Hund mal streicheln wollen. Aber meist will ich das auch nicht und es wird akzeptiert.

Umgekehrt fasse ich anderer Leute Hund auch nur an, wenn der zuerst mit mir Kontakt aufnimmt oder ich ihn mit kurzer Ansprache ranholen kann. Immer mit Blick auf den Halter, ob der auch einverstanden ist. Gefüttert werden Fremdhunde aus Prinzip nur, wenn der Halter es erlaubt, wobei ich mit den Leckerli aber auch bei meinem Hund nicht freizügig bin.

LG Barbara