Grammatik: Futur 2 von "Das Kind muss geliebt werden"?

Kann mir jemand sagen, wie Futur II von
Das Kind muss geliebt werden lautet?

aaalso das ist ja der hammer LOL.

mal langsam: die einzige art und weise, in der das futur2 auch verwendet wird (in der gesprochenen sprache) ist, wenn man ausdrücken will: „Höchstwahrscheinlich war es so“ = „es wird [wohl so] gewesen sein.“ wenn man sich das im kopf behält, kann man diese form auf natürliche art und weise bilden (und nicht durch „herumrechnen“ wie auf latein).

probiern wa mal. ein kind ist gestorben und bekam eine liebevolle beerdigung. taste mich da ran…

jemand hat es höchstwahrscheinlich geliebt.
jemand wird es wohl geliebt haben.

es wurde höchstwahrscheinlich geliebt.
es wird wohl geliebt worden sein.

es muß höchstwahrscheinlich geliebt worden sein.
es wird wohl geliebt worden sein müssen.

das müßte es sein!

gruß
dataf0x

Ja aber…
Hi data!

mal langsam: die einzige art und weise, in der das futur2 auch
verwendet wird (in der gesprochenen sprache) ist, wenn man
ausdrücken will: „Höchstwahrscheinlich war es so“ = „es wird
[wohl so] gewesen sein.“ wenn man sich das im kopf behält,
kann man diese form auf natürliche art und weise bilden (und
nicht durch „herumrechnen“ wie auf latein).

Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier um eine grammatische Übung handelt, in der nämlich nicht das Futur II der gesprochenen Sprache relevant ist, sondern die ursprüngliche zeitliche Form.

es muß höchstwahrscheinlich geliebt worden sein.
es wird wohl geliebt worden sein müssen.

Dann ist das hier nämlich nicht ausreichend korrekt, denn wo nimmst du das „wohl“ her? Futur II beschreibt nicht nur ein in der Zukunft liegendes und dann zu einem Abschluß kommendes mögliches Ereignis, sondern auch ein mit allergrößter Wahrscheinlichkeit eintretendes Ereignis im Sinne von „vollendeter Zukunft“, wie man es auch nennt. Wenn ich plane, um 12.30 Uhr eine Sendung im Fernsehen anzuschauen, dann kann ich sagen, dass ich „nach Ende der Sendung die Sendung gesehen haben werde.“ Der unwahrscheinliche Fall, dass ich mir vorher ein Bein breche und im Krankenhaus lande oder dass der Fernseher kaputt geht, bevor ich die Sendung sehen kann, kann hier erstmal vernachlässigt werden.

Tatsache ist natürlich, dass das Futur II im Deutschen kaum noch Verwendung findet. Dennoch wäre die korrekte Form „Das Kind wird geliebt worden sein müssen“, ohne das „wohl“. Obwohl ich nochmal recherchieren müsste, ob Imperative in dieser Art im Futur II wiedergegeben werden können/sollten, da seh ich nämlich eher das Problem…

Gruß, Dine

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sag bloß das gilt nur auf österreichisch!
ahoi

es muß höchstwahrscheinlich geliebt worden sein.
es wird wohl geliebt worden sein müssen.

Dann ist das hier nämlich nicht ausreichend korrekt, denn wo
nimmst du das „wohl“ her?

die beiden sätze *bedeuten* dasselbe! oder ist das in deutschland nicht so? in österreich redet man jedenfalls im futur2, wenn man ausdrücken möchte, daß etwas höchstwahrscheinlich passiert ist oder man einen vorwurf machen möchte, daß es ausdrücklich so sein muß und nicht anders:

„wo ist peter?“
„er wird heimgegangen sein“ ( = er ist sicher heimgegangen).

„bist du sicher?“
„ich werde das wohl richtig erkannt haben!“ ( = „ich habe es sicher richtig erkannt, für wie dumm hältst du mich“.)

durch diese eselsbrücke kann es jeder schaffen, das futur2 korrekt zu bilden.

Tatsache ist natürlich, dass das Futur II im Deutschen kaum
noch Verwendung findet.

eben. daher ist es ja auch so schwer, es korrekt zu bilden.
außer im von mir erklärten fall eben. da ist es sogar umgangssprache. und so kann man sich helfen.

(gilt natürlich nur für muttersprachler. ein frischer deutschlerner wird diese nuance nicht fühlen können.)

gruß
dataf0x

Neee, aber…

ahoi

es muß höchstwahrscheinlich geliebt worden sein.
es wird wohl geliebt worden sein müssen.

Dann ist das hier nämlich nicht ausreichend korrekt, denn wo
nimmst du das „wohl“ her?

die beiden sätze *bedeuten* dasselbe! oder ist das in
deutschland nicht so? in österreich redet man jedenfalls im
futur2, wenn man ausdrücken möchte, daß etwas
höchstwahrscheinlich passiert ist oder man einen vorwurf
machen möchte, daß es ausdrücklich so sein muß und nicht
anders:

Dass deine beiden Sätze da oben das selbe bedeuten, ist mir klar. Mir ging es vielmehr darum, dass der von dir genannte Zusammenhang nicht die einzige, schon gar nicht die ursprüngliche (zeitliche) Bedeutung des Futur II ausmacht.

„wo ist peter?“
„er wird heimgegangen sein“ ( = er ist sicher heimgegangen).

„bist du sicher?“
„ich werde das wohl richtig erkannt haben!“ ( = „ich habe es
sicher richtig erkannt, für wie dumm hältst du mich“.)

Ja, das sagt man natürlich im Deutschen auch so.

durch diese eselsbrücke kann es jeder schaffen, das futur2
korrekt zu bilden.

Schon, aber das zusätzliche „wohl“ drückt dann was anderes aus als meine oben genannte „erfüllte Zukunft“.

Tatsache ist natürlich, dass das Futur II im Deutschen kaum
noch Verwendung findet.

eben. daher ist es ja auch so schwer, es korrekt zu bilden.
außer im von mir erklärten fall eben. da ist es sogar
umgangssprache. und so kann man sich helfen.

Ja, da geb ich dir gern Recht. Aber wie gesagt, ich glaube, dass Problem im Fall der Ausgangsposterin liegt woanders. Ich bin ziemlich sicher, dass man Imperative nicht im Futur II wiedergeben kann (an dieser Stelle ein Aufruf an alle, die dazu mehr wissen!!). Wenn dem so ist, kann man so oder so keinen korrekten Satz bilden.

gruß
dataf0x

Gruß
Dine

… naa da bin ich aber froh :smile:
… habe schon arg gezweifelt an mir!
danke für deine ausführungen. stimmt natürlich :smile:

gruß
dataf0x

Ahoi, Datafox,

du schlitterst grad wieder recht wild umeinader.

die beiden sätze *bedeuten* dasselbe!

Keineswegs! Schau dazu in [FAQ:174]! Ziemlich weit unten.

Schon das Futur I, das ja kaum zum Ausdruck der Zukunft gebraucht wird, da man dazu einfach das Präsens mit einem futurischen Zeitadverb verwendet

  • Morgen gehe ich ins Kino.

wird als Ausdruck der Vermutung gebraucht

  • Wo ist Peter? - Er wird (wohl) in der Sauna sein.

Und so wird das Futur II neben der Bedeutung der „vollendeten Zukunf“ auch für die Vermutung in der Vergangenheit verwendet.

  • Wo war Peter? Er wird (wohl) in der Sauna gewesen sein.

„wo ist peter?“
„er wird heimgegangen sein“ ( = er ist sicher (sondern „vermutlich“) heimgegangen).

Das stimmt nicht! Es ist keineswegs eine „sichere Vermutung“! Diese hieße:
„Er muss wieder in der Sauna gewesen sein!“

Was den oben nachgefragten Satz so vertrackt macht, ist, dass er im Passiv steht.

Gruß Fritz

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Das Kind wird geliebt worden sein müssen ?

gruß melita

Passiv, Imperativ, Futur II

Hi Fritz!

Was den oben nachgefragten Satz so vertrackt macht, ist, dass
er im Passiv steht.

Erstmal das. Und dann noch meine Vermutung, dass man einen Imperativ nicht in Futur II wiedergeben kann. Weißt du da Näheres?

Gruß, Dine

Und dann noch meine Vermutung, dass man einen Imperativ nicht in Futur II wiedergeben kann.

Verzeih, Dine, wo siehst du hier einen Imperativ?

„müssen“ ist ein Modalverb, das eine objektive Verpflichtung, eine Notwendigkeit ausdrückt.

_Präsens: Das Kind muss geliebt werdem
Präteritum: Das Kind musste geliebt werden.
Perfekt: Das Kind hat geliebt werden müssen.
Futur I: Das Kind wird geliebt werden müssen.
Futur II: Das Kind wird haben geliebt werden müssen. _

Und das ist eine ungeheuerliche Form, die ein braver Deutscher nicht verwendet; so wie das Futur II überhaupt eine ungeheuerlichkeit ist, die dem Deutschen in Analogie zum Lateinischen aufgebürdet wurde.

Ein weiteres Problem hier ist, dass „müssen“ auch als „subjektives Modalverb“ auch die sehr sichere Vermutung ausdrücken kann.

Das muss Peter sein. (Ich bin zu 99,99% sicher!)
Das muss Peter gewesen sein. (Ich bin zu 99,99% sicher!)

Um das aber klar darstellen zu können, bedarf ich eines ruhigen Wochenendes.

Gruß Fritz

1 Like

Hallo Fritz,

das Vertrackte ist m.E. nicht das Passiv, denn die Einheit „geliebt werden“ bleibt ja unverändert. Vertrackt ist das Futur II von „müssen“. Merkwürdigerweise fällt es mir mit „wollen“ leichter.

Gruß
Aia

P.S. Da ist Dir die Reihenfolge ein wenig durcheinandergeraten. Das „haben“ gehört vor das „müssen“.

Präsens: Das Kind muss geliebt werdem
Präteritum: Das Kind musste geliebt werden.
Perfekt: Das Kind hat geliebt werden müssen.
Futur I: Das Kind wird geliebt werden müssen.
Futur II: Das Kind wird haben geliebt werden
müssen.

Hallo,

P.S. Da ist Dir die Reihenfolge ein wenig
durcheinandergeraten. Das „haben“ gehört vor das „müssen“.

Präsens: Das Kind muss geliebt werdem
Präteritum: Das Kind musste geliebt werden.
Perfekt: Das Kind hat geliebt werden müssen.
Futur I: Das Kind wird geliebt werden müssen.
Futur II: Das Kind wird haben geliebt werden
müssen.

also

Das Kind wird geliebt werden haben müssen.

??

Nicht eher

Das Kind wird geliebt worden sein müssen.

?? Oder so ähnlich :wink:

Gruß,

Malte

Nö. Das, was Du schreibst, ist Futur I (wird müssen) mit dem Infinitiv (geliebt worden sein) im Perfekt. Diese Kombination hat keinen eigenen Namen.

(Denkbar ist natürlich auch, diesen Deinen Satz ins Futur II zu setzen. Dann ersetze „geliebt werden“ durch „geliebt worden sein“.

Gruß
Aia

Zur Verdeutlichung:

„Das Kind muß geliebt worden sein.“

ist ja auch kein Satz im Perfekt, sondern Präsens.

(Denkbar ist natürlich auch, diesen Deinen Satz ins Futur II
zu setzen. Dann ersetze „geliebt werden“ durch „geliebt worden
sein“.

hab ich doch gemacht, das ist mein Vorschlag:

Das Kind wird geliebt worden sein müssen.

Deine Korrektur von Fritz lautete:

Futur II: Das Kind wird geliebt werden haben müssen.

Und die ergibt imho keinen Sinn.

Gruß,

Malte

Und dann noch meine Vermutung, dass man einen Imperativ nicht in Futur II wiedergeben kann.

Verzeih, Dine, wo siehst du hier einen Imperativ?

„müssen“ ist ein Modalverb, das eine objektive Verpflichtung,
eine Notwendigkeit ausdrückt.

Ja super, jetzt bin ich vollkommen verwirrt:wink:
Aber wenn ich länger drüber nachdenke, hast du recht. Ich habe das „muss geliebt werden“ -scheinbar in einem Anflug geistiger Umnachtung- interpretiert wie ein „Liebe das Kind!“, aber eben als Imperativ, der im Passiv steht. Aber das ist natürlich Knillefitz. Ich kann mich jetzt nur noch mit der Tatsache trösten, das ich Recht gehabt hätte, wäre es tatsächlich ein Imperativ gewesen.

Präsens: Das Kind muss geliebt werdem
Präteritum: Das Kind musste geliebt werden.
Perfekt: Das Kind hat geliebt werden müssen.
Futur I: Das Kind wird geliebt werden müssen.
Futur II: Das Kind wird haben geliebt werden
müssen.

Und das ist eine ungeheuerliche Form, die ein braver Deutscher
nicht verwendet; so wie das Futur II überhaupt eine
ungeheuerlichkeit ist, die dem Deutschen in Analogie zum
Lateinischen aufgebürdet wurde.

Wieso denn „haben…müssen“ Wieso nicht „geliebt worden sein müssen?“

Das Kind wird geliebt.
-Das Kind wird geliebt worden sein.

Das Kind muss geliebt werden.
-Das Kind wird geliebt worden sein müssen.

Wo ist denn da mein Denkfehler?

Ein weiteres Problem hier ist, dass „müssen“ auch als
„subjektives Modalverb“ auch die sehr sichere Vermutung
ausdrücken kann.

Das muss Peter sein. (Ich bin zu 99,99% sicher!)
Das muss Peter gewesen sein. (Ich bin zu 99,99% sicher!)

Um das aber klar darstellen zu können, bedarf ich eines
ruhigen Wochenendes.

Ja, okay, dann wünsche ich ein solches uns allen…

Gruß Fritz

Gruß, Dine

du schlitterst grad wieder recht wild umeinader.

danke lieber fritz.

die richtung meiner gedanken wird schon gestimmt haben,
aber so schön und korrekt definieren… das wird der fritz gewesen sein müssen! harr.

gruß
dataf0x

Guten Abend Ihr Lieben,

mehrfach habe ich hier die Vermutung oder Behauptung gelsen, das Futur II sei im Deutschen nicht gebrächlich, üblich, angebracht oder was immer.
Wieso eigentlich? Ich will nicht gerade behaupten, ich gebrauchte es täglich, aber Konstruktionen mit dem Futur II gehören zu meinem gewohnten Sprachstil.

Ich bin ziemlich sicher, dass man Imperative nicht im Futur II

wiedergeben kann (an dieser Stelle ein Aufruf an alle, die
dazu mehr wissen!!). Wenn dem so ist, kann man so oder so
keinen korrekten Satz bilden.

Da hast Du allerdings Recht: das Wort „müssen“ hat Dich zu der Vermutung verleitet, es handle sich um einen Imperativ. Nun besagt der Imparativ aber folgendes: ich gebe jetzt einen Befehl, der bin der Zukunft - der näheren oder ferneren - ausgeführt werden soll. Es gibt also zwei Zeitebenen: die Gegenwart und die Zukunft. Die vollendete Zukunft als eine Vergangenheit enthaltende Zeitebene scheint mir da unmöglich zu sein.

Vorstellen aber könnte ich mir doch dies: „Du wirst zur Bank gegangen sein und die entsprechende Menge baren Geldes abgehoben haben. Danach wirst Du jene Uhr, von der wir gesprochen haben, erworben haben, und die wirst Du mir dann bringen!“

Aber ist das - bis auf das Letzte - noch ein Imperativ?

Gruß - Rolf

Hallo, Aja!

Vertrackt ist das Futur II von „müssen“. Merkwürdigerweise fällt es mir mit „wollen“ leichter.

Ich meine, das häbe ich gesagt.

Futur II: Das Kind wird haben geliebt werden
müssen.

P.S. Da ist Dir die Reihenfolge ein wenig
durcheinandergeraten. Das „haben“ gehört vor das „müssen“.

Nein, denn wenn wir mehrere Infitive hintereinader zu stehen bekommen haben, weil wir z. B. einen Nebensatz vor uns haben, wird das Hilfsverb (a) als erstes in die Reihe gestellt, dann folgt der beigeordnete Invinitiv (b) und am Ende steht das Modalverb ©.

Beispiel:

Im Hauptsatz:

Ich bin froh. Ich habe (a) ihm helfen (b) dürfen ©!

Im Nebensatz:

Ich bin froh, weil ich ihm habe (a) helfen (b) dürfen ©.

Ist seltsam. Aber es ist so. Aber wenn ich Zeit finde, will ich bei Helbig/Buscha nachschauen.

Gruß Fritz

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Hoi, Dine,

Wieso denn „haben…müssen“ Wieso nicht „geliebt worden sein
müssen?“

Weil das Hauptverb des Satzes das Modalverb „müssen“ ist und das muss als Hilfsverb „haben“ haben.

Du vermischt auch noch Zukunft und Vermutung.

Falls du eine „Deutsche Grammatik“ von Helbig/Buscha zur Hand hast, kannst du das im Kapitel 2.1.5 Tempora nachlesen.
Ich verstehe es stets etwa drei Minuten lang, wenn ich es nachgelesen habe.

Nun ein Versuch:

_ „Müssen in allen Zeiten und Aktionsarten

Präsens:
Das Kind muss die Eltern lieben. Das Kind muss von den Eltern geliebt werden.

Präteritum
Das Kind musste die Eltern lieben. Das Kind musste von den Eltern geliebt werden.

Perfekt
Das Kind hat die Eltern lieben müssen. Das Kind hat von den Eltern geliebt werden müssen.

Plusquamperfekt
Das Kind hatte die Eltern lieben müssen. Das Kind hatte von den Eltern geliebt werden müssen

Futur I
Das Kind wird die Eltern lieben müssen. Das Kind wird von den Eltern geliebt werden müssen

Futur II
Das Kind wird die Eltern lieben haben müssen. Das Kind wird von den Eltern geliebt werden müssen haben.

Hier aber wird, wegen der drei Infinitive
hintereinander umgestellt zu: Ebenso:
Das Kind wird die Eltern haben lieben müssen. Das Kind wird von den Eltern haben geliebt werden müssen._

Kann man das verstehen?

Gruß Fritz

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Hi Fritz!

Futur II
Das Kind wird die Eltern lieben haben müssen. Das Kind wird
von den Eltern geliebt werden müssen haben.

Hier aber wird, wegen der drei Infinitive
hintereinander umgestellt zu: Ebenso:
Das Kind wird die Eltern haben lieben müssen. Das Kind wird
von den Eltern haben geliebt werden müssen.

Kann man das verstehen?

Nein :wink: Das Passiv schafft mich, ich krieg das „haben“ nicht in Einklang mit dem Rest, aber das hat wohl eher innerpsychologische Ursachen *g* . Macht nix, Danke für die Mühe!

Gruß Fritz

Dito, Dine