Hallo zusammen,
wenn ich auf einer Garmin Legacy die Intensitätsminuten über den HF Bereich ermitteln will komme ich an einen Tag in der Werkstatt locker auf 500 bis 600 Intensitätsminuten. Die Werte habe ich entsprechend der Anleitung von Garmin eingestellt, Ruhepuls, Maximalwert.
Ist das so dann richtig dass körperliche Arbeit im Job in die Berechnung der Intensitätsminuten einfließt?
Gruß Charlie
Moin,
Du arbeitest zu viel! 
Aus https://laufpunk.de/intensitaetsminuten-garmin/
Werden mäßige und hohe Intensität gleich behandelt?
Das wäre nicht zielführend. Natürlich haben Aktivitäten mit hoher Intensität eine andere Wirkung. Wenn du einen anstrengenden Lauf absolvierst macht das mit deinem Körper etwas anderes als ein gemütlicher Spaziergang durch den Park. Das berücksichtigen auch die Intensitätsminuten von Garmin. Dein Wearable addiert die Anzahl der Minuten mit mäßiger und mit hoher Aktivität. Die Gesamtzahl der Minuten mit hoher Intensität wird beim Addieren verdoppelt. Du bekommst also für 15 Minuten mit hoher Intensität insgesamt 30 Intensitätsminuten gutgeschrieben. Sind in der Woche dann also nur noch 120 weitere Intensitätsminuten, die du sammeln musst.
(Verfettung von mir)
Überlege selber: Wenn nur der Parameter Herzfrequenz als Kriterium benutzt wird, dann kann ein Gerät aufgrund dieses einen Wertes eine intensive Aktivität erkennen und aufzeichnen. Wo und warum spielt dann keine Rolle.
Oder anders: warum sollte körperliche Arbeit keine Intensität sein?
-Luno