also wenn das wirklich 100%tig der realität entspricht was da in diesem text steht, dann bleibt mir einfach nur das wort im halse stecken (ist wirklich ein sehr ernstzunehmendes problem/thema, das man bestimmt nicht die nächsten 10 jahre zu lösen vermag).
es würde mich echt interessieren wie die versch. zust. ministerien dieses problem beheben wollen?
zb. durch aufklärungskampangen mit luftballons und stickern auf denen „keine gewalt im schulhof“ steht???
sehr interessantes thema (deinem titel stimme ich dir nicht zu, ich würde eher sagen - gebrochen deutsch = deutsch = kein schutz!!!
gewalt/terror kann jeden treffen ganz gleich wie gut man deutsch spricht oder welchen migrationshintergrund man hat - niemand ist ausgeschlossen…)
Und dann mögen die hier anwesenden Allesversteher &
Gutmenschen mir sagen, wie sie dieses Problem zu lösen
gedenken.
Meine Aussage: Nicht autorisierte Anwendung von Gewalt muss
für den Täter spürbare Konsequenzen haben - und keine
Wattebällchen an den Kopf.
Grüße
Heinrich
Als kein Gutmensch und Allesversteher würde ich glattweg dahin tendieren, ein paar Transall zu mieten und alle in ihre Heimatländer zu transportieren mit nie wieder Einreiseberechtigung etc. Das ich deswegen als Nazi und Ausländerhasser beschimpft werden könnte, muss man halt in Kauf nehmen…
LG
Mikesch
Alle Gutmenschen und Allesversteher, sollten daran denken, dass die Islamisten die Bekehrung aller Ungläubigen als höchstes Ziel verfolgen. Ob das nun 100 oder 300 Jahre braucht ist nicht so wichtig…
also wenn das wirklich 100%tig der realität entspricht was da
in diesem text steht, dann bleibt mir einfach nur das wort im
halse stecken
ich wohn da um die Ecke (10 Min Fußweg) - ist zwar zeitlich etwas gerafft (nicht jeden Tag fliegen Steine UND werden Lehrer verhauen UND werden Messer gezogen), ist aber wirkliche, echte, tatsächliche Realität…
10 Minuten in die andere Richtung gelaufen und man steht in dem Park, in dem vor ein paar Tagen der Polizist erschossen wurde - nur mal so zur Orientierung.
Allerdings besteht Neukölln nicht nur aus diesen Ecken - es gibt hier auch richtig „gutbürgerliche“ Gegenden.
(ist wirklich ein sehr ernstzunehmendes
problem/thema, das man bestimmt nicht die nächsten 10 jahre zu
lösen vermag).
Man hat sich ja auch mehr als zehn Jahre genommen, um das Problem zu schaffen.
es würde mich echt interessieren wie die versch. zust.
ministerien dieses problem beheben wollen?
zb. durch aufklärungskampangen mit luftballons und stickern
auf denen „keine gewalt im schulhof“ steht???
Mit Postern hams’es versucht „Komm’ in den Sportverein! Sport statt Gewalt“, gesponsort von ansässigen Geschäftsleuten und Kleinbetrieben - mit Ausmal-Heftchen mit „pädagogisch wertvollen“ Szenen, gesponsort von *ach - hatten wir schon*…
Der Nutzen ist bekannt…
sehr interessantes thema (deinem titel stimme ich dir nicht
zu, ich würde eher sagen - gebrochen deutsch = deutsch = kein
schutz!!!
gewalt/terror kann jeden treffen ganz gleich wie gut man
deutsch spricht oder welchen migrationshintergrund man hat -
niemand ist ausgeschlossen…)
jawoll, der Deutsche muss vor Ausländern geschützt werden.
Im Brett: „Allgemeine Nachrichten“, läuft auch eine Diskussion zum gleichen Thema.
Ausländer- oder Migranten-bashing scheint zur Zeit wieder „in“ zu sein.
Nun ja, kein Wunder, bei unserer Innenpolitik, die keine Lösung zum Arbeitslosenproblem anbieten kann.
Schlägt man eben mal wieder auf Minderheiten ein.
jawoll, der Deutsche muss vor Ausländern geschützt werden.
so sollte es normalerweise sein
Ausländer- oder Migranten-bashing scheint zur Zeit wieder „in“
zu sein.
Nun ja, kein Wunder, bei unserer Innenpolitik, die keine
Lösung zum Arbeitslosenproblem anbieten kann.
:-o mit dem Zusammenhang bin ich geistig überfordert.
jawoll, der Deutsche muss vor Ausländern geschützt werden.
Im Brett: „Allgemeine Nachrichten“, läuft auch eine Diskussion
zum gleichen Thema.
Ausländer- oder Migranten-bashing scheint zur Zeit wieder „in“
zu sein.
Nun ja, kein Wunder, bei unserer Innenpolitik, die keine
Lösung zum Arbeitslosenproblem anbieten kann.
Schlägt man eben mal wieder auf Minderheiten ein.
Du hast sicher eine Loesung fuers Problem vorzulegen?
Du hast sicher eine Loesung fuers Problem vorzulegen?
welches Problem meinst Du?
Das (globale) von Dir angesprochene Arbeitslosigkeitsproblem und das ganz konkrete Problem dieser einer Schule um die es ging. Und was das alles mit Migranten-Bashing zu tun hat.
jawoll, der Deutsche muss vor Ausländern geschützt werden.
so sollte es normalerweise sein
warum?
Das ist nicht Dein Ernst?
Fragend karin.
Antwortend, Paul
eigentlich war ich gerade dabei, dir auf dein erstes Posting
eine Antwort zu schreiben.
Das kann ich mir ja jetzt wohl sparen …
Das bricht mir das Herz. Zum Thema: sofern die Zustaende in der besagten Schule durch die Presse auch nur ansatzweise wahrheitsgemaess dargestellt worden sind, habe ich ueberhaupt keine Zweifel daran dass:
die Schueler und Lehrer an dieser Schule einen Schutz brauchen, nicht „nur“ die deutschen sondern alle, die zur Schule gehen um einen Abschluss zu erreichen
das Problem hausgemacht ist, und zwar nicht abstrakt durch die Politiker, sondern genau von den Leuten vor denen der Rest beschuetzt werden soll.
Und dann mögen die hier anwesenden Allesversteher &
Gutmenschen mir sagen, wie sie dieses Problem zu lösen
gedenken.
Einfach: Immer feste druff. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt in meine neue, sechste Klasse gekommen bin (also als neuer Mitschüler). Wie immer bei „Neuen“ wurde da das Spielchen „wir nehmen die Griffelmappe weg und werfen damit herum und der Idiot kann hinterhelaufen“ gespielt. Eine völlig neue Erfahrung kam jedoch auf die „Spieler“ zu: Anstatt wie ein Affe hinterherzulaufen, habe ich das Problem dadurch gelöst alle anspielbaren „Mitspieler“ der Reihe nach zu eliminieren. Danach hatte ich Ruhe. Hat wunderbar geklappt.
ist wirklich ein sehr ernstzunehmendes
problem/thema, das man bestimmt nicht die nächsten 10 jahre zu
lösen vermag
Man braucht gar nicht 10 Jahre in die Zukunft zu gehen - drei bis fünf reichen schon. Was soll aus konsequenten Bildungsverweigerern mit Hang zur Gewalt und Missachtung bestehender gesellschaftlicher Regeln werden, wenn die Schulzeit eines Tages endet? Abgesehen davon, ob es ausreichend Arbeitsplätze für minder Qualifizierte gibt - welcher Arbeitgeber wird jemanden einstellen, der beim geringsten Problem gleich die Firmenkantine zusammenschlägt und sich nicht in eine Gruppe einfügen kann?
Schlussfolgerung:
Nach der Schule direkt in die Arbeitslosigkeit mit Sozialhilfeforderung bei gleichzeitiger Steigerung der kriminellen Energie.
Frage: Wie bringt man heute einem jetzt 14-, 15-, 16-jährigen bei, was er sich da mangels Akzeptanz bestehender Autoritäten versaubeutelt?
Eine völlig neue Erfahrung kam
jedoch auf die „Spieler“ zu: Anstatt wie ein Affe
hinterherzulaufen, habe ich das Problem dadurch gelöst alle
anspielbaren „Mitspieler“ der Reihe nach zu eliminieren.
Danach hatte ich Ruhe. Hat wunderbar geklappt.
Ja.
Bis zu dem Tag, als einer der „eliminierten“ (welch bezeichnender Ausdruck!) Mitschüler seinen großen Bruder mitbrachte. Und der hatte ziemlich starke Fäuste.
Aber nur so lange, bis ein „bester Freund“ auftauchte - mit einem Baseballschläger. Und der große Bruder mit den starken Fäusten jammernd am Boden lag.
Jedenfalls so lange, bis der mit gleich zwei Kumpels antrat - inklusive Springmesser. Da nutzt auch ein einzelner Baseballschlägerkämpfer nicht viel.
Es sei denn, man hat Freunde mit Gaspistolen. Denn nur Blödiane kommen mit Springmessern zu einer Schießerei.
Wenn schon in der 6.Klasse „eliminiert“ wird, wundert mich in der 8. oder 9.Klasse nichts mehr.
Der vermeintliche Erfolg mittels Gewaltanwendung (samt Glorifizierung des Intensivgewalttäters) ist das zentrale Problem. Gewaltanwendung muss zur Ächtung führen, nicht zu „Hurra!“-Rufen.
Der vermeintliche Erfolg mittels Gewaltanwendung (samt
Glorifizierung des Intensivgewalttäters) ist das zentrale
Problem. Gewaltanwendung muss zur Ächtung führen, nicht zu
„Hurra!“-Rufen.
Das ist gerade das Problem. Die „Ächtung“ ist doch nur was für Schwache. Und die „Starken“ setzen sich immer durch.
Wie muss diese „Ächtung“ aussehen, damit es funktioniert?
Ich sehe da kein funktionierendes Beispiel.
Wie muss diese „Ächtung“ aussehen, damit es funktioniert?
Ich sehe da kein funktionierendes Beispiel.
Solange man noch in einem Rechtsstaat wohnt, kann man über die Lehrer/Direktor/Schulamt usw. etwas erreichen. Allerdings sind die natürlich am längeren Hebel (stärker), indem sie gewalttätige Schüler der Schule verweisen können.
Und man muss als Schüler wohl in der Regel sehr beharrlich sein, damit sich da wirklich was tut, und wenn seine Eltern nicht mithelfen, sehe ich da wenig realistische Chancen, falls der Schüler nicht auf einen überdurchschnittlich engagierten Lehrer trifft (jedenfalls, wenn es sich um einen erst 10- bis 12-Jährigen Schüler der Klasse 6 handelt).
Das soll jetzt keine Lehrerschelte sein. Die haben oft einfach zu viele Schüler, um sich noch für einzelne wirklich interessieren zu können.
Wenn man allerdings keine Instanz hat, die noch drüber steht, sehe ich auch kein Beispiel, wo die Ächtung hilft. Das ist aber in der Schule eigentlich nicht der Fall.
natürlich kenne ich den Artikel - als in Berlin Lebender kennt JEDER den Artikel - muss ich dir sagen: BULLSHIT!
aus diversen anderen Diskussionen kenne ich auch deine zwiespältige Einstellung zu Mitbürgern nichtdeutscher Herkunft, insbesondere zu Mitgliedern der Muslimischen Gemeinden; aber dies soll nicht! das Thema sein.
Tatsache ist, dass diese Schule die „schlimmste“ in Berlin ist!
Gestern abend lief ein Interview mit dem Chef der GEW Berlin Referat Hauptschule im Radio; dieser bestätigte eindeutig, dass es sich NICHT! um ein Problem dieser einen Schule in Neukölln handelt, sondern um ein globales Problem der Hauptschule als solches, der GEWler sprach von einigen! (Haupt)Schulen im Osten (bekanntlich ethnisch gesäubert, also ohne Ausländer), bei denen die Lehrer nicht ohne Handy bzw. walkie-talkie ins Klassenzimmer dürfen um nicht von den (deutschen!!) Schülern belästigt und verprügelt zu werden (Frauen werden in beiden! Schulen nicht eingesetzt). allerdings mit ungekehrten Vorzeichen; wird in Neukölln mehrheitlich „deutschsein“ als Provokation empfunden, ist es im Osten eher „UNdeutschsein“. Das Problem sind also die Hauptschulen als schulisches Sammelbecken für den soziologischen Sondermüll dieser Gesellschaft - womit wir bei der Diskussion „Kinder“ wären, die weiter unten im Brett „tobt“…
Tja, nun du! Und bitte, Antworten OHNE jede ethnische Koloration!