Gebrochen Deutsch = Schutz

Solange man noch in einem Rechtsstaat wohnt, kann man über die
Lehrer/Direktor/Schulamt usw. etwas erreichen. Allerdings sind
die natürlich am längeren Hebel (stärker), indem sie
gewalttätige Schüler der Schule verweisen können.

Reden? Blödsinn!

Und man muss als Schüler wohl in der Regel sehr beharrlich
sein, damit sich da wirklich was tut, und wenn seine Eltern
nicht mithelfen, sehe ich da wenig realistische Chancen, falls
der Schüler nicht auf einen überdurchschnittlich engagierten
Lehrer trifft (jedenfalls, wenn es sich um einen erst 10- bis
12-Jährigen Schüler der Klasse 6 handelt).

mit 12 ist zu spät, ab sieben ist Essig mit dem soziologischen Sondermüll

Das soll jetzt keine Lehrerschelte sein. Die haben oft einfach
zu viele Schüler, um sich noch für einzelne wirklich
interessieren zu können.

bist /warst du je LehrerIn in ner Hauptschule / Berufsschule mit ehem. Hauptschülern? dann würdest du so n Blödsinn nicht reden!

in diesen Fällen helfen die beiden typischen Verfahren (Reden und Bestrafen) überhaupt nicht - hier hilft nur Konflikttherapie! den Leuten ihre verwahrloste Situation vor Augen führen und die völlige Isolation vom Umfeld - und dies betrifft eben beide Gruppen, die ausländischen in Neukölln und die superdeutschen im Osten

LG
Ralf

Hallo Ralf

Irgendwie habe ich das Gefühl, du hättest meinen Beitrag nicht verstanden.

Der 10- bis 12-jährige Schüler, von dem ich rede, soll der angegriffene Schüler sein, der sich (bzw. dessen Eltern sich) an den Lehrer/Direktor/Schulrat usw. wenden soll(en), welcher wiederum den angreifenden Schüler letzten Endes (wenn er sich nicht bessert) der Schule verweisen soll.

Viele Grüße
Thea

JETZT ist klarer! danke, ich hatte dich durchaus falsch verstanden!

dir ist aber klar, dass der Angegriffene sich NIEMALS an Lehrer Direktor Eltern wenden würde, denn dann ist er Verräter! und wenn der Angreifer der Schule verwiesen würde (was KEINE Strafe ist, IN der Schule sein ist die Strafe), was glaubst du wohl, was der Rest der Bande des Verwiesenen mit dem macht, ob auf dem Schulhof oder „draußen“ auf der Straße im Kiez?

NEE, der wird allen erzählen, der Angreifer sei sein bester Frund, und die 20 € die Woche Schutzgeld seien Geschenke wegen der vielen Bonbons, die er vom Anderen erhält…jemanden verraten? NIEMALS, wenn man seines Lebens froh weren will - im übrigen! Eltern! sind hier die völlig Falschen, glaubst du, die Kids dort sind auf dieser Schule, weil die Eltern sie sooo lieb haben…? sei nicht naiv - Eltern ist das einzige, was diese Kids NICHT haben, die Gang sind die Eltern(ersatz)…

LG
Ralf

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Hi!

aus diversen anderen Diskussionen kenne ich auch deine
zwiespältige Einstellung zu Mitbürgern nichtdeutscher
Herkunft, insbesondere zu Mitgliedern der Muslimischen
Gemeinden; aber dies soll nicht! das Thema sein.

Warum schreibst du dann diese Zeilen? Muss ja irgendeinen Grund haben - auch wenn es nicht das Thema sein soll …

Das Problem sind also die
Hauptschulen als schulisches Sammelbecken für den
soziologischen Sondermüll dieser Gesellschaft - womit wir bei
der Diskussion „Kinder“ wären, die weiter unten im Brett
„tobt“…

Tja, nun du! Und bitte, Antworten OHNE jede ethnische
Koloration!

Ohne jede ethnische Koloration:

Für mich liegt ein ganz gewichtiger Grund für die beschriebenen Zustände im Fehlen von Konsequenzen. Verstöße gegen gesellschaftliche Regeln müßten eigentlich mit entsprechenden Konsequenzen geahndet werden - leider hat sich aber ein Verhaltensmuster eingeschlichen, für alles und jeden Verständnis aufzubringen. Oder schlimmer noch: jeden noch so fadenscheinigen Grund heranzuziehen, um für den Täter eine Entschuldigung zu finden (oder einen Nichteinmischungsgrund der zuständigen Organisationen). Es kann m.E. nicht angehen, dass Kinder und Jugendliche ganze Serien von Straftaten durchführen und mit Ermahnungen oder lieb gemeinter Betreuung durch Sozialarbeiter davon kommen. Zwanzig Jahre und mehr hat sich unsere Gesellschaft in diesem Muster versucht, und die Ergebnisse sind alles andere als ermutigend.

Wenn also ein Kind beim Ladendiebstahl, beim Mitschüler-Abziehen, bei der Randale in der Schule, beim Knacken von Autos oder beim Graffiti-Sprühen von Häuserwänden erwischt wird, dann muss konsequent gehandelt werden. Ein geklautes Handy mit Zeigefinger und „Du! Du! Du!“ zu kommentieren, ist nichts weiter als eine Aufforderung, weiterzumachen und in der Kriminalitätsschiene eine Ebene nach oben aufzusteigen.

Grüße
Heinrich

Hallo

Ok, ich passe.

Ich hatte eine relativ bürgerliche Klasse vor Augen, wo vielleicht einer übel gemobbt wird.

Wenn übrigens diese Zustände wirklich immer schlimmer werden, - und es nicht nur so ist, dass man jetzt mehr davon erfährt, oder wir die weniger guten Dinge von früher einfach vergessen (wenn ich mich nämlich mal genau erinnere, waren manche Dinge früher auch schlechter als heute), oder in Wirklichkeit manche Dinge sogar besser werden, wir aber nur unsere Ansprüche hochgeschraubt haben, - dann wird es dringend Zeit, etwas für die Kinder (alle Kinder) zu tun, denn die stellen irgendwann die Regierung oder wenigstens die Wähler.

Viele Grüße
Thea

Hai, Thea,

Wie denn deiner Ansicht nach? *interessiert*

die Ecke von Neukölln, von der wir hier sprechen, war früher mal als Lehrer- und Beamtenbezirk „verschrien“ - jede Menge Altbauten mit wunderschönen Wohnungen, die zum Teil sorgfältig saniert wurden und so zum Wohnraum für eher betuchte Mieter wurden, zum Teil gelassen wurden und so billigen Wohnraum für nicht so Finanzstarke darstellte. Der billige Wohnraum hat natürlich auch Immigranten aller Nationen und sozial Schwache angezogen.

Das war zwar anstrengend, aber noch handhabbar…

Und dann kam irgendsoeine Schnapsnase auf die glorreiche Idee, daß man ja ruhig mitten in die sowieso schon belastete Gegend (wir haben hier, soweit ich weiß, die höchste Bevölkerungsdichte Deutschlands) einen gigantischen Sozialbaublock hinklatschen kann - aus vier Häuserblöcken mit relativ gleichmäßiger Durchmischung wurde ein unübersichtliches Konglomerat aus Gebäuden, das bis unters Dach mit Problemfällen aus ganz Berlin vollgestopft wurde.

Und da sind sie nun - die Verlierer unserer Gesellschaft - geballt auf einem Haufen. Familien, die in der dritten Generation von Sozialhilfe leben, Einwanderer und Nachgezogene, deren Traum vom guten Job im reichen Land geplatzt ist.

Und damit wurde die Spirale abwärts in Gang gesetzt: immer mehr Gutsituierte zogen weg - die Mieten fielen - mehr Verlierer zogen her - Geschäfte gingen pleite und machten zu - die Gegend verlor noch mehr „Wertigkeit“ - usw

Und die Schulen sind voll mit Kindern und Teenagern, die täglich sehen, daß die Erwachsenen, die versuchen mit ehrlicher Arbeit durch’s Leben zu kommen, dauernd die Gearschten sind, die erleben müssen, daß man sich nicht auf die Gesellschaft verlassen kann, sondern, wenn überhaupt, nur auf Familienbande oder die „Gang“. Für die die, uns von der Werbung als lebensnotwendige Utensilien weisgemachten, Dinge wie Gameboys und Markenklamotten nur dann erreichbar sind, wenn der Bruder Dealer oder die Schwester Prostituierte ist - oder sie eben Schwächere „abziehen“.

Und, statt dann diese Jugendlichen möglichst auf verschieden Schulen zu verteilen, damit sie erleben können, daß es zwischen ehrlich, aber arm, und unehrlich, dafür wenigstens gutsituiert, noch andere Möglichkeiten gibt, werden sie in der Reste-Auffang-Anstalt namens Hauptschule zusammengepfercht.

Aber alle sozialen Problemfälle auf einen Haufen zu packen und dann von der „Bronx von Berlin“ zu sprechen, reichte offenbar noch nicht:

  • hier wurden Polizeireviere geschlossen
  • hier wurde die Unterstützung für die letzten Jugend-Beschäftigungs-Projekte gestrichen
  • selbst die öffentlichen Bibliotheken wollen sowohl für den Leseausweis, als auch für die Ausleihe Geld
  • die Straßenreinigungshäufigkeit wurde halbiert (inzwischen wieder korrigiert) und als die Mülleimer dann überliefen, entblödete so ein Senatsheini sich doch tatsächlich nicht, in einem Interview zu behaupten, daß Neuköllner eben Dreckschweine wären
  • in der Grundschule, in die ich zum Wählen muß, ist die Farbe an den Wänden älter als ich und die Toiletten sind nicht mehr nutzbar
  • aus Spiel- werden Parkplätze

Den Jugendlichen hier im Bezirk wird im Prinzip täglich unter die Nase gerieben, daß „unsere Gesellschaft“ sie für nutz- und wertlos hält - wie sollen sie denn einem Lehrer, der ihnen, am Rande der Verzweiflung, versucht, klarzumachen, daß sie doch die Zukunft des Landes wären und sie mit Bildung hier 'was erreichen könnten, denn noch glauben? Den Worten des Lehrers stehen doch tausend praktische Beispiele gegenüber…

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte

Gruß
Sibylle

Hallo

Für mich liegt ein ganz gewichtiger Grund für die
beschriebenen Zustände im Fehlen von Konsequenzen. Verstöße
gegen gesellschaftliche Regeln müßten eigentlich mit
entsprechenden Konsequenzen geahndet werden - leider hat sich
aber ein Verhaltensmuster eingeschlichen, für alles und jeden
Verständnis aufzubringen. Oder schlimmer noch: jeden noch so
fadenscheinigen Grund heranzuziehen, um für den Täter eine
Entschuldigung zu finden (oder einen Nichteinmischungsgrund
der zuständigen Organisationen).

Ich bin dafür, Verständnis zu zeigen und auch Entschuldigungen zu finden, aber trotzdem sofort deutlich spürbare Maßnahmen zu ergreifen.

Ich finde, es geht nicht darum, die Täter zu verurteilen, sondern es geht darum, dass sie ihr Verhalten ändern. Moralische Verurteilungen und damit verbundene Ausgrenzungen haben ja oft die Folge, dass einer sich erst richtig zu den Kriminellen zählt und den Vertrag mit dem Rest der Gesellschaft innerlich völlig kündigt.

Ich bin nicht für Ausgrenzungen, sondern eher dafür, dass etwas unangenehmes passiert, wenn sich einer nicht an die Regeln hält; dass er aber trotzdem noch mit dazu gehören soll.

Viele Grüße
Thea

Hi!

aus diversen anderen Diskussionen kenne ich auch deine
zwiespältige Einstellung zu Mitbürgern nichtdeutscher
Herkunft, insbesondere zu Mitgliedern der Muslimischen
Gemeinden; aber dies soll nicht! das Thema sein.

Warum schreibst du dann diese Zeilen? Muss ja irgendeinen
Grund haben - auch wenn es nicht das Thema sein soll …

Hallo Heinrich,

weil wir beide! mal böse aneinandergeraten sind bei einer Diskussion, und ich wollte im Vorhinein jede! (ethnische) Schärfe aus der Diskussion nehmen… OK!?!

Das Problem sind also die
Hauptschulen als schulisches Sammelbecken für den
soziologischen Sondermüll dieser Gesellschaft - womit wir bei
der Diskussion „Kinder“ wären, die weiter unten im Brett
„tobt“…

Tja, nun du! Und bitte, Antworten OHNE jede ethnische
Koloration!

Ohne jede ethnische Koloration:

Für mich liegt ein ganz gewichtiger Grund für die
beschriebenen Zustände im Fehlen von Konsequenzen. Verstöße
gegen gesellschaftliche Regeln müßten eigentlich mit
entsprechenden Konsequenzen geahndet werden - leider hat sich
aber ein Verhaltensmuster eingeschlichen, für alles und jeden
Verständnis aufzubringen. Oder schlimmer noch: jeden noch so
fadenscheinigen Grund heranzuziehen, um für den Täter eine
Entschuldigung zu finden (oder einen Nichteinmischungsgrund
der zuständigen Organisationen). Es kann m.E. nicht angehen,
dass Kinder und Jugendliche ganze Serien von Straftaten
durchführen und mit Ermahnungen oder lieb gemeinter Betreuung
durch Sozialarbeiter davon kommen. Zwanzig Jahre und mehr hat
sich unsere Gesellschaft in diesem Muster versucht, und die
Ergebnisse sind alles andere als ermutigend.

Wenn also ein Kind beim Ladendiebstahl, beim
Mitschüler-Abziehen, bei der Randale in der Schule, beim
Knacken von Autos oder beim Graffiti-Sprühen von Häuserwänden
erwischt wird, dann muss konsequent gehandelt werden. Ein
geklautes Handy mit Zeigefinger und „Du! Du! Du!“ zu
kommentieren, ist nichts weiter als eine Aufforderung,
weiterzumachen und in der Kriminalitätsschiene eine Ebene nach
oben aufzusteigen.

hier gehen wir konform! Die Krise der Strafverfolgung und die „Dominanz des Verstehens“, also die ständige Frage der Psychologen nach den (vermeintlichen?) Hintergründen steht mE einer wirksamen Strafverfolgung im Wege. Aber diese Diskussion darf NICHT im Zusammenhang mit dem Migrationshintergrund der Täter geführt werden - und genau dazu neigt die auf den rechten Augen blinde deutsche Gesellschaft zunehmend, wie die Reaktion auf diesen Artikel des ansonsten von mir sehr geschätzten (und abonnierten) Tagesspiegel erneut eindringlich zeigt.

die Tatsache, dass die Schule in Neukölln liegt und zu rd. 85 % von Migrationskindern besucht wird reicht leider in der latentrechten Beobachtung des Durchschnittsdeutschen aus, um eine Pauschalierung „der bösen ausländischen Jugend“ zu propagieren.

Ich frage mich, wer hier die größeren Verbrechen verübt (bzw. zukünftig verüben wird); das prügelndhandyklauende Migrationskind oder der deutschseinistgut Rechtsausleger…

LG
Ralf

Hallo Thea,

JA!

du schreibst so nett „gemobbt“ - dieses ach soo fiese Verhalten Mancher gegenüber Anderen ist (bürgerlicher) Kinder(hier wortwörtlich)kram.

hier geht um die massive Anwendung massiver körperlicher Gewalt Einiger gegen Viele, hier geht es die tagtägliche erfahrene Gewalt der Verängstigung, der Ausbeutung bis hin zu Scheinhinrichutungen und Vergewaltigungsansätzen…

„happy slapping“ passiert hier nicht auf den Handys - hier werden die Videos „produziert“!

hast du ne Vorstellung davon, dass Neukölln - wäre es eine eigenen Stadt - die neunt oder zehnt größte Stadt Deutschlands wäre?

LG
Ralf

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Ich seh das auch so.
Da sind viele Menschen niedriger sozialer Schichten.
Man kann selbst als zu Ausländern negativ Eingestelltem
den Ausländern nur das anlasten, was wirklich noch ubrig bliebe, wenn sie denn Deutsche wären. Und das weiss man nicht.
Es wird nicht viel Unterschied machen, wenn ich mal an
alte Zeiten denke, als in der Siedlung nebenan nur Deutsche waren,
weder in Sachen Krawall, Kriminalität und auch nicht in Sachen (Hoch)deutschkenntnisse.
Würde man diese Ausländer ‚rückführen‘, würden wieder deutsche
das ausfüllen. In jedem Stadtparlament gibt’s multikultis und ultrarechte. Am Ende setzen sich Kräfte durch, um die sich das Mieteigentum oder dessen Verwaltung der Stadt sammelt, und dieses ist mit der Situation zufrieden, Mieten und Gebühren fliessen, auch aus Bundesmitteln. Das ist das wichtigste für die Komunalpolitik.
Und dann kommt lange nix, und erst dann wenn Bund/Land zuschiessen.
Für sone Schule interessiert sich keiner. Die Lehrer haben um Auflösung gebeten, die Auflösung ihre Besoldung haben sie aber nicht
damit gemeint.

In Berlin kommen natürlich noch die Lasten der Bankgeschichte und
die Zuschüsse zur Bundeshauptstadt dazu.
Es ist nicht zu vermuten dass dort wie auch woanders
eine gezielte Stadt und Bevölkerungs Entwicklung stattfinden wird.
Sone Aussprüche von einem oppositionellen Kommunalen
Politiker soll nur davon ablenken, wo wirklich das Problem ist.
Wenn eine Stadt irgendwas positives erreichen würde,
dürfte sie sofort an die anderen Schlunzerstädte abdrücken,
also tun sie nichts wesentliches, ausser das was die Taschen der ‚Honoratioren‘ der Stadt füllt und/oder ihnen billges Hauspersonal besorgt. Ein par die sich dafür eignen finden sich immer,
wenn sie aus Brennpunkten kommne, sind sie aber billiger.

Was das nun mit der Kinderdiskussion zu tun hat,
weiss ich aber nicht. Es ist klar dass Jugendliche
immer ‚revoltiert‘ und kritisch gesehen wurden,
Das kennt man schon aus dem antiken Athener Scherbengericht.
Und nach 2500 Jahren sieht’s wohl da so aus (1.2 Kinder pro Paar),
dass Alte in einem doch entwickelten Staat ihre Kinder direkt zur
Altersfinanzierung heranziehen müssen.

Hallo Heinrich,

natürlich kenne ich den Artikel - als in Berlin Lebender kennt
JEDER den Artikel - muss ich dir sagen: BULLSHIT!

aus diversen anderen Diskussionen kenne ich auch deine
zwiespältige Einstellung zu Mitbürgern nichtdeutscher
Herkunft, insbesondere zu Mitgliedern der Muslimischen
Gemeinden; aber dies soll nicht! das Thema sein.

Tatsache ist, dass diese Schule die „schlimmste“ in Berlin
ist!
Gestern abend lief ein Interview mit dem Chef der GEW Berlin
Referat Hauptschule im Radio; dieser bestätigte eindeutig,
dass es sich NICHT! um ein Problem dieser einen Schule in
Neukölln handelt, sondern um ein globales Problem der
Hauptschule als solches, der GEWler sprach von einigen!
(Haupt)Schulen im Osten (bekanntlich ethnisch gesäubert, also
ohne Ausländer), bei denen die Lehrer nicht ohne Handy bzw.
walkie-talkie ins Klassenzimmer dürfen um nicht von den
(deutschen!!) Schülern belästigt und verprügelt zu werden
(Frauen werden in beiden! Schulen nicht eingesetzt).
allerdings mit ungekehrten Vorzeichen; wird in Neukölln
mehrheitlich „deutschsein“ als Provokation empfunden, ist es
im Osten eher „UNdeutschsein“. Das Problem sind also die
Hauptschulen als schulisches Sammelbecken für den
soziologischen Sondermüll dieser Gesellschaft - womit wir bei
der Diskussion „Kinder“ wären, die weiter unten im Brett
„tobt“…

Tja, nun du! Und bitte, Antworten OHNE jede ethnische
Koloration!

LG
Ralf

Nicht die Realität

Hallo

Solange man noch in einem Rechtsstaat wohnt, kann man über die
Lehrer/Direktor/Schulamt usw. etwas erreichen. Allerdings sind
die natürlich am längeren Hebel (stärker), indem sie
gewalttätige Schüler der Schule verweisen können.

Pustekuchen. Ich berichte mal aus der Erfahrung meiner Freundin:
Mehrere Problemschüler in der Schule (Hauptschule in Stade). Eltern tauchen NIE zu irgendwelchen Gesprächen o.ä. auf. Werden aber nur die geringsten Strafmaßnahmen verhängt meldet sich sofort ein Anwalt bzw. wird mit Anwalt gedroht.
Ein Schulverweis ist so ähnlich wie Kommunismus: Eine schöne Idee, aber nicht existent, da das Verfahren ungefähr so lange dauert, wie der Schüler noch auf der Schule ist…

DAS ist die Realität aus erster Hand. Und nun könnt Ihr weiter von faulen Lehrern, Rechtsstaat und anderem schwafeln, wenn Ihr denn müsst.

Grüße,

Anwar

Mehrere Problemschüler in der Schule (Hauptschule in Stade).
Eltern tauchen NIE zu irgendwelchen Gesprächen o.ä. auf.
Werden aber nur die geringsten Strafmaßnahmen verhängt meldet
sich sofort ein Anwalt bzw. wird mit Anwalt gedroht.
Ein Schulverweis ist so ähnlich wie Kommunismus: Eine schöne
Idee, aber nicht existent, da das Verfahren ungefähr so lange
dauert, wie der Schüler noch auf der Schule ist…

SO ist es!

insbesondere auf Hauptschulen / Berufsschulen mit hohem Hauptschulanteil sind die Verhältnisse - unabhängig von der ethnischen Herkunft der Kinder - katastrophal. Die Gründe? einen Großteil der Antworten findest du im unten diskutierten „Kinder-Thread“, wo Kinder in „Stück“ als „Altersvorsorger“, auch von durchaus „bürgerlichen“, gesehen werden, wundert mich nix mehr…

LG
Ralf

Hallo,

Lehrer/Direktor/Schulamt usw. etwas erreichen. Allerdings sind
die natürlich am längeren Hebel (stärker), indem sie
gewalttätige Schüler der Schule verweisen können.

Das nützt auch nichts. Es gibt immer einen Verlierer. Der wird das arbeitende Volk darstellen, was diese dann mit durchfüttern muss.

Tja, nun du! Und bitte, Antworten OHNE jede ethnische
Koloration!

Hallo Ralf,

ein schönes Beispiel für dialektische Argumentationspraxis bringst Du:
Erst die Lüge, daß völkische, geschichtliche, familiale, religiöse, kulturelle usw. Unterschiede inexistent oder folgenlos seien, dann die Erhebung dieser Lüge zur Grundmaxime der Diskussion, und zum Schluss kommt dabei raus, daß die Deutschen die Bösen sind, weil sie Deutsche sind und zwar wegen ihrer völkischen, geschichtlichen, familialen, religiösen, kulturellen usw. Eigentheit.

Gruß

Ze

ein schönes Beispiel für dialektische Argumentationspraxis
bringst Du:
Erst die Lüge, daß völkische, geschichtliche, familiale,
religiöse, kulturelle usw. Unterschiede inexistent oder
folgenlos seien, dann die Erhebung dieser Lüge zur Grundmaxime
der Diskussion, und zum Schluss kommt dabei raus, daß die
Deutschen die Bösen sind, weil sie Deutsche sind und zwar
wegen ihrer völkischen, geschichtlichen, familialen,
religiösen, kulturellen usw. Eigentheit.

moin,

HHÄÄÄHH?

es geht darum zu zeigen, dass dieser „Einzelfall“ eben KEIN Einzelfall ist, sondern sich durch ALLE kulturellen, ethnisches oder Sonstwiezugehörigkeiten zieht - es ist eben KEIN ethnisches Problem, sondern ein gesamtsoziologisches; es betrifft Deutsche als Täter und Opfer sowie Ausländer als Täter und Opfer - wo ist dein Problem?

weils im Osten auch Deutsche sind, die die Verbrechen begehen und dies in deine (rechte?) Welt nicht passt? es geht nicht nur um Neukölln und um ausländische Jugendliche - es geht um die Schulform „Hauptschule“ als Sammenlbecken des soziologischen Sondermülls dieser Gesellschaft.

Ralf

soziologischen Sondermülls dieser Gesellschaft.

Jetzt disqualifizierst Du Dich weiter mit einer menschenverachtenden und volksverhetzenden Wortwahl.

pfui deibel!

soziologischen Sondermülls dieser Gesellschaft.

Jetzt disqualifizierst Du Dich weiter mit einer
menschenverachtenden und volksverhetzenden Wortwahl.

nenn mir eine einzige (möglicherweise auch allitaratorische) Verkürzung ähnlichen Inhalts, die die Lebenssituation der Täter besser beschreibt…

und geh ggf auch mal auf Inahlte ein…wenn du magst

soziologischen Sondermülls dieser Gesellschaft.

und!

sag mir bitte, wie ich zukünftig rechtsradikale Jugendliche in Ostdeutschen und straffällige Jufgendliche ausländischer Herkunft nennen soll? Zukunft vielleciht?

Entlastungen für Eltern
Hallo,

sag mir bitte, wie ich zukünftig rechtsradikale Jugendliche in
Ostdeutschen und straffällige Jufgendliche ausländischer
Herkunft nennen soll? Zukunft vielleciht?

für richtig interessant halte ich eine andere Frage: Bist Du nicht der Ansicht, daß bei den Eltern der genannten Gruppen von Jugendlichen ein Abschlag bei den Rentenversicherungsbeiträgen vorgenommen werden sollte?

Gruß,
Christian

P.S.
Ob die Eltern einer rentenversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, wollen wir für den Moment außen vor lassen

Alle Gutmenschen und Allesversteher, sollten daran denken,
dass die Islamisten die Bekehrung aller Ungläubigen als
höchstes Ziel verfolgen. Ob das nun 100 oder 300 Jahre braucht
ist nicht so wichtig…

Und was verfolgt das Christentum mit seinen Missionaren?

Als wen das nur der Islam täte, also ehrlich!!!