Hallo,
Die Frage ist aber dann: Benutzt die Frau das Geld auch für
das Kind, oder „staubt“ sie nur ab, um ein besseren
Lebensstandard zu haben.
Man kann das Geld ja auch anlegen für später fürs Kind.
Lebt sie alleine und muss zusehn, sich und Kind durch zu
bringen,
Wenn sie den „Erzeuger“ rausschmeißt (aus eigenen persönlichen Gründen), dann wählt sie diese Situation selbst und sollte damit leben können. Sie kann es nicht auf den Vater schieben, das es nun nicht mehr geht.
oder lebt sie mit jemanden zusammen, wo sie nur aus
„Prinzip“ das Geld vom Mann einklagt, weil sie zu faul ist,
wieder arbeiten zu gehn.
Das ist die übelste Variante, vorausgesetzt der wirkliche Vater wurde „kaltgestellt“.
Es ist wirklich echt verstrikt, in der heutigen Zeit finde ich
auch die Rechte der Männer extrem bei solchen Sachen
eingeschränkt.
Die Frage ist doch immer zweiseitig. Das Kind braucht Mutter und Vater. Wenn sich aber die Eltern trennen, dann sollte man beide Seiten getrennt beleuchten können. Und das wird nicht getan. Mutter bekommt Kind, Vater darf zahlen, egal was rundum rechtliches oder menschlisches passiert. Nicht nur das Kind hat das Recht, sondern auch beide Eltern eine Pflicht, aber beide auch Rechte. Es kann nicht das Recht des Vaters nur darin bestehen ein Kind zu zeugen (gehören bekanntlich zwei dazu) und dann daneben zu stehen und als Pflicht zu zahlen (eventuell wollte der Vater ja eine Familie haben und nicht nur ein Kind).
Mütter in so einer Situation sollten sich mal überlegen, wie es den Männern dabei geht, nicht nur das Kind vorschieben. So einfach ist das nicht, moralisch gesehen.
Wenn der Mann Sch… baut, vernachlässigend gegenüber der Familie ist, Gewalt anwendet (egal ob psychisch oder physisch), dann ist der Fall klar, zahlen (wenn Frau ihn darum rausschmeißt). Aber andersrum?
*nachdenk*
Grüße
André