Gesundes Brot und -gebäck?

Hallo an alle,

ich habe heute festgestellt, dass ich in letzter Zeit sehr oft zu Weißbrot und -gebäck gegriffen habe (Baguette, Semmeln, Sandwiches, Toast) und das ja nicht besonders gesund sein soll, deswegen möchte ich mich in Zukunft wieder etwas bewusster ernähren (gerade jetzt, wo eh die figurfeindlichen Weihnachtsfeiertage immer näher rücken :wink:).

Was würdet ihr mir da empfehlen? Vollkornprodukte oder eher diese kohlenhydratarmen Abendbrote, die es ja jetzt überall zu kaufen gibt? Eine Kombi von beidem?
Und was haltet ihr eigentlich vom Pumpernickel und Knäckebrot für das Abendessen?
Ich hoffe, ihr könnt mir da ein bisschen weiter helfen. Grundsätzlich weiß ich ja, was man essen sollte und was nicht, aber wenn es dann um konkrete Empfehlungen geht, wäre ich für Tipps dankbar (z.B. ob man Brot abend überhaupt essen sollte, etc.).

Liebe Grüße,
Hannamia

Hi,

Glückwunsch! So richtig „gesund“ ist wohl kein Brot. Enthält halt viele KH. Daher nur in Maßen essen.

Ich bin z.B. ganz grosser Fan von sowas hier: http://www.harry-brot.de/harry/home/sortiment/das_vo… Da hat der Körper richtig was zu tun und das macht deutlich länger satt als ein Sandwich mit weissem Toast.

Diese Eiweissbrote enthalten schon weniger KH, dafür aber massig Fett! http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/eiweissb…

Gruss
K

Hallo Hannamia,

das Brot, welches dir schmeckt, dir bekommt und dich sättigt. Es gibt kein gesundes oder ungesundes Essen. Ich zum Beispiel werde augenblicklich krank, wenn ich Vollkornbrot esse. Dennoch würde ich nie Vollkorn als generell ungesund bezeichnen, weil 50% der Leute es verträgt.
Das frisch gebackene Brot vom Stand im Supermarkt enthält Soja, so dass ich auch davon ernste Probleme bekam. Also muss ich das fast Dreifache beim Bäcker bezahlen. Aber ist deshalb Brot ungesund?
Es gibt kein Beleg, dass Weißbrot für alle Menschen irgendwelche negativen Auswirkungen hat. Sonst wären die Franzosen längst ausgestorben. Ernährungspropaganda fußt selten auf wissenschaftlich haltbaren Belegen.

Strubbel
B:open_mouth:)

Hallo Hannamia

nur noch Proteinbrot essen…gibt es unterdessen auch bei der Migros (blaues Packpapier) und beim Aldi.
Dann habe ich Dir noch ein Extratipp: http://shop.hobbyradcup.ch/index.php?route=product/p…
Kräuternahrung ohne Chemie. Nahrung geht sofort zu den Zellen und versorgt diese mit Nahrung.

Thomas

Ich bin auch der Meinung, dass du das Brot essen solltest, das dir schmeckt und dir bekommt. Auch wenn es vielleicht keinen Beleg gibt, dass Weißbrot nicht so gut sein soll, würde ich dir raten, mehr Schwarzbrot zu essen.

Wichtig ist meiner Meinung auch, dass es ein qualitativ hochwertiges Brot ist und keine aufgebackene Ware aus dem Supermarkt. Das bekommt man auch bei Bäckereiketten wie Anker und Co und muss dafür nicht in Spezialgeschäfte.

Ich bin übrigens ein sehr großer Brotesser, ohne das gibt es kein Frühstück oder Abendessen und habe noch keine negativen Auswirkungen bemerkt. Ich denke, dass es auch darauf ankommt, womit man das Brot belegt bzw. was man dazu isst und natürlich wieviel davon.

Mahlzeit,

Glückwunsch! So richtig „gesund“ ist wohl kein Brot. Enthält
halt viele KH. Daher nur in Maßen essen.

witzigerweise gibt es nur wenige Kulturen, die kein Brot oder brotähnliches Gebäck essen.
Stellt sich natürlich die Frage, wie die Menschheit da nur überleben konnte.

Gandalf

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Hallo Thomas,

dass „Proteinbrot“ nicht nur in wesentlichen Bestandteilen, sondern auch im Nährwert ungefähr dem Futter entspricht, das in der Schweinemast eingesetzt wird, ist Dir aber schon bewusst, odrr?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hi,

ich wollte damit sagen dass es halt nicht „gesund“ ist wenn man 6 Scheiben dick belegtes Vollkornbrot am Tag isst. Daher „in Maßen“ essen. Andere Kulturen essen es ja auch nicht im Überfluss.

Gruss
K

Hi

ich frage mich schon, wie ich da mit morgens 60g Müsli, mittags 100g Reis oder Nudeln (geschält bzw. kein Vollkorn) und abends nochmal 100g Vollkornbrot nicht nur überlebt, sondern auch mehr als einen Zentner abgenommen habe… so richtig Jojo hatte ich nur davor, als ich versucht habe, die KH-Zufuhr runterzufahren.

Es gibt schon Leute, die mit KH-reduzierter Diät besser fahren als mit anderer Ernährung, aber das sind eben nicht alle.

die Franzi

Hi

Weißbrot ist nicht ungesund, es sei denn, du bist gegen Weizen allergisch. Es macht nur weniger satt - weil es weniger enthält, unter anderem auch weniger Fett. Mehrkornbrötchen haben fast doppelt so viel fett wie Weizenbrötchen aber viele Menschen werden von letzteren nicht satt.

Wenn es dir wie mir geht, und du von Weizenbrötchen genau so satt wirst wie von Mehrkornbrötchen, kannst du dir die Kalorien auch sparen und so weiter machen. Falls du aber vormittagliche Heißhungerattacken hast, solltest du zumindest auf Vollkorn umsteigen.

lg
Kate

Mehrkorn vs. Vollkorn
Hallo Kate,

bloß ne kleine Ergänzung zur Systematik und Nomenklatur:

„Mehrkorn“ ist ein Werbegäg der Backmischungs- und Teigrohlingshersteller. Die Bezeichnung sagt nichts über den verwendeten Teig aus, nur darüber, dass vor den letzten Runden des Mischers noch ein paar Schippen Vogelfutter hineingekippt worden sind - der hohe Brennwert kommt vor allem von Sonnenblumenkernen, teils auch Kürbiskernen, Leinsamen etc., und natürlich auch von der deutschen Unsitte, alles, was „irgendwie gesund“ aussehen soll, mit Abfällen aus der Zuckerindustrie dunkel zu färben - sozusagen in Erinnerung an den klassischen Pumpernickel, der diese Farbe bei den extrem seltenen Bäckern, die ihn überhaupt noch richtig machen, auch von sich aus entwickelt. Die Basis für „Mehrkorn“ ist identisch mit der für gewöhnliche Brötchen: 405er oder 850er Weizenmehl - im „Nährwert“ (was auch immer man darunter verstehen will) unterscheiden sich „Mehrkorn“-Backwaren nur durch ihren hohen Brennwert von klassischen Backwaren.

Vollkorn-Backwaren sind nur dann deutlich dunkel, wenn sie mit Melasse, Zuckerkulör etc. gefärbt sind. Sie sind auch nicht „gröber“ als solche aus 405er oder 850er Mehl, wenn das verwendete Mehl keine gröbere Körnung (Grieß/Schrot) hat. Im Gegensatz zu „Mehrkorn“ ist die Bezeichnung „Vollkorn“ eindeutig definiert. Vollkornbackwaren unterscheiden sich von den üblichen Backwaren aus 405er oder 850er Mehl durch einen höheren Gehalt an Rohfaser und einen geringfügig höheren Gehalt an Mineralstoffen und Eiweiß. Das bessere und etwas länger anhaltende Sättigungsgefühl kommt vom höheren Rohfasergehalt. Die nötige Feuchtigkeit lässt sich bei Vollkornbackwaren aber nur erreichen, wenn Mehl, Grieß oder Schrot beim Mahlen nicht stark erhitzt worden sind - das geht nur mit Steinmühlen und ist eine vergleichsweise aufwändige Sache, die nur von (manchen) spezialisierten Vollkornbäckereien betrieben wird.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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bisschen OT: hochwertiges Brot von Bäckereiketten?
Hallo,

Wichtig ist meiner Meinung auch, dass es ein qualitativ
hochwertiges Brot ist

Da bin ich ganz deiner Meinung!

und keine aufgebackene Ware aus dem
Supermarkt. Das bekommt man auch bei Bäckereiketten wie Anker
und Co und muss dafür nicht in Spezialgeschäfte.

Es gibt meiner Erfahrung nach leider nur noch sehr, sehr wenige „richtige“ Handwerksbäcker, die ihr Brot selber backen, mit eigenem Sauerteig, nach eigenen Rezepten, ohne irgendwelche Backhilfsmittel, ohne Fertigbackmischungen.

Wir sind deswegen dazu übergegangen unser Brot selbst zu backen.

Grüßle,
Tinchen

Hallo,

hoffen wir mal, dass weder Franzosen noch Skandinavier deinen Artikel lesen.
Baguette ist in Frankreich nat. das Brot schlechthin, es als ungesund zu bezeichnen wäre wohl eine arge Beleidigung und Knäckebrot ist in seiner Heimat sicher auch als sehr gesund angesehen.

Da weder Franzosen noch Skandinavier großartig kranker oder übergewichtiger sind, als wir Deutschen mit unseren vielen Vollkorn- und Roggenbroten, wirds daran wohl nicht liegen.
Die Menge machts. Und verm. die Gewohnheit.

Die meisten Kallorien stecken ohnehin eher im Brotbelag (Butter plus Wurst oder Käse, da kommt leicht was zusammen).

Gruß, Paran

Knäckebrot
Servus,

hab grade auf einem der sehr wenigen skandinavischen Knäckebrote, die in D überhaupt erhältlich sind, nachgeschaut. Da steht drauf „Vollkorn-Roggenmehl 71%, Vollkorn-Roggensauerteig 23%“.

Die Anteile von Roggenvollkorn in „Burger“ als dem deutschen Knäckebrot, das den skandinavischen am nächsten kommt, belaufen sich auf zwischen 75 und 100% im Getreideanteil.

Knäckebrot ist einer der Wege, mit Roggenvollkorn trotz der besonderen Backeigenschaften von Roggen klarzukommen.

Dinge wie „Wasa Mjölk“ sollten trotz der Ausrichtung der Werbung nicht mit skandinavischem Knäckebrot verwechselt werden.

So isches noch au wieder

moit

Dä Blumepeder

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richtig und falsch in der Ernährung
Hi!
Also, meine Erfahrung und Beobachtung sagt, dass das, was heute als gesund und richtig empfohlen wird, schon morgen ungesund sein kann und umgedreht.
Erst war Fett der Dickmacher, dann Kohlehydrate, die einen sagen: übern Tag verteilt häufiger Essen, die anderen: einzelne große Mahlzeiten. Mal ist Getreide gut, nun ist Weizen schon fast verpönt… Manch einer schwört auf Nahrungsergänzungsmittel, gerade gestern hörte ich eine (mich nicht verwundernde) Meldung, dass eine Studie belegt hat, dass dadurch viele sich die Vitamine völlig überdosiert zugeführen - mit negativen Folgen.

Mehrere Lehren sind m. E. daraus zu ziehen:

  • allgemeine Ernährungsempfehlungen taugen fast nie was. Menschen sind/leben unterschiedlich und ebenso unterschiedlich sieht eine darauf abgestimmte optimale Ernährung aus. Ein Bergarbeiter in China hat ganz andere Voraussetzungen als eine Sekretärin in Mitteleuropa.
  • die Mischung macht’s. Von allem etwas. Wenn man einen Jieper auf Süßes hat, dann hat das meist einen handfesten Grund und es wäre fatal, sich das komplett zu verbieten, genauso wie es nicht richtig wäre, sich daraufhin 3 Tafeln Schokolade reinzuhauen.
  • ich habe noch eine Regel: ich versuche, möglichst wenig industriell verarbeitete Lebensmittel zu kaufen. Ich denke, das Körpergefühl wird dadurch ausgehebelt und für gesund halte ich das Zeug außerdem nicht.
  • außerdem achte ich ein wenig auf versteckte Kalorien: Fett darf ruhig nach Fett aussehen und Süßes auch süß schmecken, aber der Körper sollte meiner Meinung nach eine Chance haben, überhaupt mitzubekommen, was ihm zugeführt wird.
  • ich meide Produkt, die als „gesund“ oder „leicht“ bezeichnet werden. Prinzipiell.Genau das sind die nämlich überwiegend nicht.

ich habe heute festgestellt, dass ich in letzter Zeit sehr oft
zu Weißbrot und -gebäck gegriffen habe (Baguette, Semmeln,
Sandwiches, Toast) und das ja nicht besonders gesund sein
soll,

Die einen sagen so, die anderen so…

Was würdet ihr mir da empfehlen? Vollkornprodukte oder eher
diese kohlenhydratarmen Abendbrote, die es ja jetzt überall zu
kaufen gibt?

„kohlehydratarme Abendbrote“ - für mich eine reine Modeerscheinung.

Eine Kombi von beidem?

Eine Kombi aus allem möglichen: Früh gern ne weisse Semmel, aber auch eine aus Roggenmehl. Brot kunterbunt gemischt, vor allem auch in den Mehlsorten: Hier gibt es leckere Steinofenbrote mit richtig Sauerteigansatz oder Roggenkastenbrot. Auch ein Dinkelbrot kommt mal ins Haus - zu Weihnachten hab ich teilweise auch mit Dinkel gebacken, sehr lecker. Nicht täuschen lassen sollte man sich mit dunkel (gelblich mit Malz) gefärbten Brotsorten mit lustigen Fantasienamen „sov ital“ oder „Weltmeisterbrot“ - das sind fast immer Backmischungen, die eine bunte Mischung an Zusatzstoffen enthalten und nur als gesund propagiert werden. Und noch dazu sauteuer sind.

Am besten, Du suchst Dir einen Bäcker, der sein Brot noch selber bäckt (nachfragen ob Backmischungen benutzt werden) und futterst Dich bei dem durchs Sortiment.

Und was haltet ihr eigentlich vom Pumpernickel und Knäckebrot
für das Abendessen?
Ich hoffe, ihr könnt mir da ein bisschen weiter helfen.
Grundsätzlich weiß ich ja, was man essen sollte und was nicht,
aber wenn es dann um konkrete Empfehlungen geht, wäre ich für
Tipps dankbar (z.B. ob man Brot abend überhaupt essen sollte,
etc.).

Fehlt nur noch die Überlegung, ob man überhaupt jemals was essen sollte… :wink: Deine Unsicherheit resultiert aus dem Ernährungsempfehlungswahn der letzten Jahre, dem kaum jemand noch folgen kann. Jede Diätsaison wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und werden die Dicken in unserer Gesellschaft je weniger? Ganz im Gegenteil - das sollte uns zu denken geben.

Jeder Happen wird kritisch beäugt und wer mit Appetit eine dick mit Schmalz belegte Stulle ist, ist sowieso des Todes :smile: Der Genuss bleibt vollständig auf der Strecke und das eigene Sättigkeits- und Hungerempfinden sowieso.

Wenn es ums Abnehmen geht: Die Grundregel lautet: Nimm weniger Kalorien zu Dir als du verbrauchst. Wie genau Du das dauerhaft bewerkstelligen kannst, der Weg kann sehr unterschiedlich aussehen.

Mahlzeit
kernig

Hallo,

ich finde, mittlerweile kommt hier echt überall der Genuss zu kurz… Hauptsache wir sind alle rank und schlank, essen Dinge, die wir nicht mögen, und alle paar Monate kommen dann neue Empfehlungen raus.

Ich persönlich denke , um sein Gewicht zu reduzieren, muss man einfach unter seinem Kalorienbedarf bleiben. Habe mal eine Zeit erfolgreich diätet mit einem Punktesystem, und habe da die Erfahrung gemacht, das es völlig egal war, ob ich Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße gegessen habe, selbst Weihnachtswochen mit zuckersüßen Butterkeksen standen dem nicht im Weg - solange ich halt im Bedarf blieb und etwas Sport gemacht habe.

Und um gesund zu bleiben, vermeide ich einfach zu stark verarbeitetes Essen. Lieber eine gute selbstgemachte Lasagne mit hochwertigem Hackfleisch, selbstgemachter Bechamelsauce nur aus Mehl, Milch und Butter und Käse drüber - da ist du ein Stück von und bist satt. Diese ganze Fertigsachen- da kriegt man nur mehr Hunger von und isst mehr.

Und so ist das auch beim Brot, ich liebe Kassler. Oder ein richtig leckeren Stuten. Aber halt in guter qualität. Und vor allem einen vernünftigen Belag oben drauf.

Esse ich zwei Scheiben Stuten mit Butter und Marmelade, bin ich satt und zufrieden. Körnerbrot schmeckt mir überhaupt nicht, und das esse ich mit langen Zähnen - bin zwar satt aber nicht zufrieden, so das ich dann irgendwas anderes noch hinterher esse.
(Zumal ich von ganzen Körnern echt auch noch übles Bauchweh bekomme).

Ich denke, solange du gerne weissbrot ist, und Dich einigermassen gesund ernährst, ist doch gut.

lg

Brenna

Hallo Brenna,

grundsätzlich d’accord, aber Du verwechselst da ein paar Sachen:

  • „Körnerbrot“ und Weißbrot sind kein Gegensatz: Die Mischungen für „Körnerbrot“ sind identisch mit denen für Weißbrot oder Weizenmischbrot, es werden nur eben noch Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen usw. usw. dazugemischt. „Körnerbrot“ ist kein Vollkornbrot.

  • Vollkornbrot aus Mehl oder Grieß enthält keine Körner, und ungefärbtes Vollkornbrot ist weder besonders dunkel, noch hat es den außer beim Pumpernickel ziemlich unangenehmen Beigeschmack nach Maltodextrin oder Melasse, der vom Färben kommt und nicht vom Vollkorn. Von Geschmack und Konsistenz her kommt Brot, das aus Vollkornmehl mit einem Sauerteiganteil gebacken worden ist, dem handwerklich hergestellten Mischbrot am nächsten, das es bis ca. 1980 in D gab.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Und gibt es da Unterschiede bei den Bäckereien oder bieten alle in etwa dieselbe Qualität und Auswahl bei ihren Mehrkern- und Vollkornprodukten an? Wichtig wäre mir halt auch, dass das Brot oder Gebäck bio wäre…
Da muss ich mich wohl mal durch alle Websites der mir bekannten Bäckereien klicken.

Oder kannst du mir eine empfehlen? Kann auch ruhig eine kleinere sein, ich bin untertags viel unterwegs…

Servus,

handwerkliche Bäckerarbeit, „Vollkorn“ und „Bio“ sind drei verschiedene Dinge; „Vollkorn“ und „Bio“ kommt häufig im gleichen Betrieb zusammen, aber handwerkliche Bäckerei im traditionellen Sinn ist naturgemäß keine Vollkornbäckerei und muss nicht „automatisch“ „Bio“ sein.

Sowohl handwerklich arbeitende als auch „Vollkorn-“ und "Bio-"Bäcker findet man nicht unbedingt im Internet, aber relativ häufig auf Wochenmärkten.

In welcher Gegend Deutschlands suchst Du denn?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

In Deutschland gar nicht, sondern in Österreich.

Danke auf jeden Fall für deine näheren Ausführungen. Wenn man gutes Brot kaufen will, muss man anscheinend echt auf einiges achten…