Gesundheitsreform - eure Vorschläge

Warum sterben auch Vegetarier an Herzinfarkt?

Vielleicht weil Fleischverzehr nicht zwangsläufig zum Herzinfarkt führt und auch nicht die einzige Ursache ist?

Andere Frage: Gabs in letzter Zeit einen größeren Ausbruch aus einem Vegetariergefängnis? Ist ja nicht zum Aushalten die augenblickliche Propagandawelle…

C.

Hallöchen,

Und in der Satzung steht nunmal, dass der Gewinn nicht
Investoren, sondern den Vereinsmitgliedern, also den
Versicherten, zu Gute kommt.

Ich sage auch nicht, dass die börsennotierten Versicherungen
„fies“ sind (und Du wirfst mir vor, unsachlich „spitze“
Bemerkungen zu machen).

das mußte einfach sein, weil Du den Begriff Investor so verwendet hast, als ob das etwas anstößiges wäre. Tatsächlich sind es die Investoren, die den Betrieb der Geschäfte einer Gesellschaft überhaupt erst ermöglichen und deren Geld in Krisenzeiten als erstes weg ist.

Gruß,
Christian

Hallo Frank,
heute war das Thema im Tagesforum auf Radio Bayern 2 ebenfalls
die Gesundheitsreform.
Da musste ich mich auch eines besseren belehren lassen, dass
die Ärzte nicht mehr Geld verdienen, weil der Topf für die
Ärzte einfach „gedeckelt“ ist.

Daß die Ärzte keine Reichtümer verdienen ist mir z. T. auch
klar, aber warum ist das so unterschiedlich? Für einmal
Frauenarzt (20-30 min) kriegt der Kerle 170 € (ok, 2,3fach)
aber für 10 min Augenarzt (auch nur nachschauen, nix
besonderes) kriegt der 280 €. Was ist an einem Augenarzt
soviel besser als beim Gyn?..

280€ für 10min Nixtun-Das hieße 1600.-die Stunde,16000.-pro Tag…fällt Dir da was auf??Heißen alle Ärzte Ballak? --schau doch mal in der GOÄ nach oder schau Dir die Rechnung mal genau an…irgendetwas ist Dir da wohl entgangen!!Weitere Info(Augenarzt):für die Behandlung eines Patienten im ganzen Quartal!! , egal wie oft er kommt,ca 12 Euronen!!!-noch Fragen?

Und für eine neue Füllung beim ZA habe ich nur 75 € bezahlt,
das reine Schnäppchen, obwohl er viel Arbeit mit mir hatte…

Eine Arbeitsstunde in der Zahnarztpraxis verschlingt ca 150-200 Euros bevor etwas verdient wird…Eine Füllung ,bei der er wenigstens 50 € umsetzt,kann dann höchstens 10 min.dauern-unvorstellbar für eine Füllung,die was taugen kann!!!Bei 250-300Tausend Schulden kann das schon ein Problem sein…??

Eine Jeans kostet mehr…
Was ist denn dann so teuer am Gesundheitssystem?

Unter anderem DIESE VEDAMMTE VERWALTUNG.VOR ALLEM DAS SCHWACHSINNIGE KASSENSYSTEM,das vor 100 Jahren-wie Gewerkschaften- ein super und fortschrittliches System war-ist heute so tauglich und notwendig wie
Fußpilz.Jeder Politiker weiß es,kann es aber nicht aussprechen,weil er dann nicht gewählt wird…die ewige Leier…Also wird als „Gesundheitsreform“ das pink Pflaster auf das gebrochene Bein verkauft…
Eine Behandlung,eine Rechnung,eine Bezahlung–wie überall auf der Welt.Wäre das nicht hier auch möglich??Warum nicht?
Wie Du-also Beamtin -privatversicher sind mal gerade 10-15 % der Bevölkerung.Die Privatversicherungen sind natürlich profitorientiert-schaffen aber Rückstellungen,um die Rechnungen aller Versicherten zu begleichen-je nach Vertrag natürlich.Kassen haben da eine ganz andere Mentalität:versprechen,versprechen,den Leistungskatalog ausweiten,damit das Anspruchsdenken der Patienten erhöhen(!!)„Rundumversorgung“ und den Niedergelassenen die Honorare schuldig bleiben.Es kann ihnen ja auch nichts passieren-Kassen sind mehr oder weniger staatlich kontrolliert und das ganze ist seit 50 Jahren abgesegnet!!Und noch eine Kassen/Patientenlüge:EIN EINZIGER monatlicher Kassenbeitrag deckt die Krankenkosten FÜR DIE GANZE FAMILIE!!auch wenn z.B.infolge Unfall die Krankenhauskosten in den 100-tausendern sich bewegen kann !!Oder Herz-OP`S usw.Alles abgedeckt mit einem Monatsbeitrag von 13%!!Auch wenn Türkisch Mama in Anatolien krank wird,zahlt in vielen Fällen die AOK!!!17Millionen ostdeutsche Neubürger ,die nie in unser System eingezahlt haben,werden natürlich seit 15 Jahren in unser System integriert…Wer hat das gezahlt?-wir alle.Also das Argument zieht nicht:"ich zahle xyBeitrag,war"nie"krank…und jetzt bekomme ich nichtmal die Kur oder das Implantat…Alle "gesunden"finanzieren die Kranken mit!!Also wehrt Euch,überflüssiges in den GKV-Katalog auzunehmen…„rausholen,was geht“ zahlen alle mit.
Und noch was zum Schluß-ich habe hier nur versucht,Irrtümer zu klären,und meine Sicht als direkt am System beteiligter zu bringen-den genialen Masterplan habe ich nicht und den gibt es deswegen nicht,weil der Prozess dieser Reform zu eng mit der "restpolitik"verknüpt ist–und da hat der Wähler ja entschieden,daß nichts gehen soll(Koalition nennt man das)–Grüße Frank

Was treibt denn die Kosten rauf?
grüsse
dragonkidd

Hi,

wie wäre es mit nicht mehr essen und nicht mehr atmen? Die Luft an sich ist ja auch ziemlich ungesund.
Ich denke, du könntest oben im Eso-Brett viele Leute glücklich machen.

Viele Grüße
WoDi

Hallo Helmut!

die Verantwortlichen sagten, entweder muessten die Steuern
steigen oder die Krankheitskosten-Beitraege.

Daneben gibt es noch die Möglichkeit, das vorhandene Geld effektiver als zur Bezahlung von z. B. 120.000 Verwaltungsleuten in den Krankenkassen einzusetzen. Man könnte an eine stärkere Selbstbeteiligung der Versicherten denken, damit die Solidargemeinschaft nur noch in Fällen in Anspruch genommen wird, die den Einzelnen überfordern. Man könnte überlegen, wozu Kassenärztliche Vereinigung überhaupt gebraucht werden. Man könnte überlegen, ob wir wirklich so viele Medikamente brauchen, wie derzeit verschrieben und von den Kassen bezahlt werden.

Stattdessen die Gesundheit steigen zu lassen…

Das scheint ja zu passieren. Oder wie läßt sich begründen, daß die durchschnittliche Lebenserwartung stetig steigt?

Warum sterben auch Vegetarier an Herzinfarkt?
Es muss mehr hinzukommen ZB weil sie noch Milch und Eier
verzehren, oder alles gute Vegetarische zerstoeren durch
Kochen…

Niemand bestreitet, daß Fehlernährung und eine Lebensweise mit zu wenig Bewegung zu gesundheitlichen Risiken und oft zu ernsten Erkrankungen führen. Daraus aber zu schließen, das Heil läge in vegetarischer Ernährung, ist Ideologie, aber nicht sachlich begründbar. Lebensmittel auch tierischen Ursprungs gehören auf einen ausgewogenen Speiseplan. Niemand behauptet, man müsse unbedingt Rind- oder Schweinefleisch, Milch und Milchprodukte oder Hühnereier verzehren. Die vom menschlichen Stoffwechsel benötigten und nicht substituierbaren Stoffe können auch aus Fisch kommen. Bei rein veganer Ernährung, also keinerlei Nahrung tierischen Ursprungs, wird es eng; Mangelerscheinungen sind die wahrscheinliche Folge, insbesondere bei Kindern.

Das von Dir angesprochene Kaputtkochen von Gemüse war zu Omas Zeiten üblich. Kein vernünftiger Mensch kocht heute den Blumenkohl, bis er durch den Strohhalm gesogen werden kann. Außerdem gehören Rohkost und Salate heute zum Standard.

…die natural-hygiene-bewegung existiert glaube ich seit 1850.

Ich werde mal google befragen, was ich mir unter der Natural-Hygiene-Bewegung" vorzustellen habe.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Du irrst, wenn Du der Ansicht bist, rohe Nahrung wäre prinzipiell besonders bekömmlich oder gar gesund. Das Gegenteil ist der Fall. Auch das durchsieben insbesondere von Weizenmehl ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurde schon vor 3000 Jahren praktiziert.

Das liegt zunächst einmal daran, das niemand gerne von anderen gegessen wird. Auch Pflanzen nicht. Daher verteidigt sich jeder so gut er kann. Bären hauen Dir eine vor den Latz, Kühe laufen weg oder (im Falle renitenter männlicher Exemplare) Dich über den Haufen. Pflanzen haben diese Möglichkeit nicht, daher haben sie sich auf chemische Kampfstoffe spezialisiert und schützen sich mit allerhand unverdaulichem und giftigem vor dem Kahlfrass.

Als Gegenmaßnahme erfand der Mensch schon vor sehr sehr langer Zeit das Kochen. Einige der Stoffe werden dadurch unschädlich gemacht. Andere (wie im Falle des Weizenmehls) müssen mechanisch herausgesammelt werden. Weizenvollkorn ist so nicht nur weniger bekömmlich, es ist nachgerade ungesund!

Vegane Rohkostheinis sollten mindestens genauso hohe Extrabeiträge leisten, wie Raucher.

Gruß

Fritze

Hi!

Wie sehen eure Konzepte aus?

Ich antworte - obwohl man es nicht tun sollte - mit einer Gegenfrage:

Wenn wir in D mit unserem Gesundheitssystem dermaßen am Stock gehen, dass es den Bundeshaushalt reinreißt, die Ärzte auf den Straßen sind, die Gesundheitsversorgung gefährdet ist, die Kosten für die Arbeitnehmer immer weiter steigen, die Arbeitgeber wegen zu hoher Lohnnebenkosten Arbeitsplätze abbauen …

dann …

frage ich: „Wie sehen eigentlich die Gesundheitssysteme im benachbarten Ausland aus?“

Warum gehen deutsche Ärzte nach England, um dort das Geld zu verdienen, mit dem sie ihre deutschen Praxen finanziell über Wasser halten?

Wie teuer kommt ein Patient in Diagnose, Behandlung, Versorgung mit Medikamenten dem französischen, italienischen, schwedischen oder niederländischen Gesundheitssystem?

Wie viel Geld muss ein Arbeitnehmer bei unseren Nachbarn in Europa für seine Gesundheitsvorsorge aufbringen, und wie hoch werden dort die Arbeitgeber mit diesbezüglichen Kosten belastet?

Wo liegen die entscheidenden Unterschieder der Gesundheitssystem in den Ländern rings um Deutschland und warum funktioniert es da besser?

Statt an unserem offenbar völlig desolaten Gesundheitssystem herumzuflicken, wäre es da nicht sinnvoll, mal ins Ausland zu schauen und zu prüfen, ob und wieso dort Staatshaushalt, Wirtschaft und Patient finanziell geringer belastet wird?

Warum also nicht unser Gesundheitssystem in Gänze in die Tonne kloppen und ein funktionierendes Modell eines anderen Staates übernehmen?

Darüber könnte man ja auch mal nachdenken.

Grüße
Heinrich

Hi,

ich gebe dir Recht.
Eine weitere Frage fällt mir noch ein:

Wo, zum Teufel, bleibt die ganze Kohle, die wir hier ins System stecken?
Oder anders gefragt: wer sorgt dafür, dass es nie reicht, egal wieviel ins System gepumpt wird?
Andere Länder geben weniger aus, es klappt besser und kränker sind die Leute dort auch nicht.

Viele Grüße
WoDi

Österreicher, Schweizer, erzählt doch bitte was!
Hallo wodi,

Oder anders gefragt: wer sorgt dafür, dass es nie reicht, egal
wieviel ins System gepumpt wird?
Andere Länder geben weniger aus, es klappt besser und kränker
sind die Leute dort auch nicht.

Andere Länder haben auch ihre Probleme mit dem Gesundheitssytem. In den Berichten aus dem Ausland wird entweder von steigenden Kosten oder einer mangelhaften Versorgung berichtet.
Berühmtberüchtigt sind die Probleme in England und das Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen nach Deutschland zur Behandlung kommen. Aus den USA wird von steigenden Gesundheitskosten berichtet.
Im Prinzip gibt es die gleichen kostensteigenden Faktoren in allen Industrieländern; die Bevölkerung wird älter und kränker und es gibt einen ständigen Fortschrittt in der Medizin.

Aber mich interessiert es auch brennend, wie es in anderen Ländern aussieht. Schickt doch mal einige unserer Nachbarn in dieses Brett.

Gruß
Carlos

Hallo!

das geht ja noch weiter: Die Privatversicherten buttern über
höhere Rechnungen und die Inanspruchnahme von besseren
Leistungen rd. 10 Mrd. in das System, was über bessere
Ausstattung von Praxen und Kliniken sowie deren bessere
Mittelausstattung auch den gesetzlich Versicherten zugute
kommt.

Da Frage ich mich dann immer, warum es für die meisten Ärzte so attraktiv ist, die Kassenzulassung zu bekommen/behalten, wenn man von den Privatpatienten doch so gut leben könnte.

Grüße
kaj

Hallo Heinrich!

frage ich: „Wie sehen eigentlich die Gesundheitssysteme im
benachbarten Ausland aus?“

Mich interessiert, ob sonst irgendwo auf dem Globus auf beinahe jeden Arzt eine Verwaltungskraft im Gesundheitssystem kommt. Wir leisten uns allein in den gesetzlichen Krankenkassen 120.000 Leute, wobei jeder Einzelne an Gehalt, Sozialleistungen, Büromiete und Ausstattung 50.000 € p. a. kostet, insgesamt also 6 Milliarden € jährlich. Dazu kommt das Personal der Kassenärztliche Vereinigungen und jede Klinik beschäftigt ein eigenes Heer an Verwaltungsleuten. Wir verwalten uns krank.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Da Frage ich mich dann immer, warum es für die meisten Ärzte
so attraktiv ist, die Kassenzulassung zu bekommen/behalten,
wenn man von den Privatpatienten doch so gut leben könnte.

Sie können weder ohne die eine noch ohne die andere Klientel leben. Es ist nunmal so, dass private Krankenkassen und damit die Privatpatienten sich überproportional an den Kosten beteiligen, da sie für die gleichen Leistungen mehr bezahlen. Viele Leistungen sind auch nur privat zu machen. Da allerdings beteiligen die die Kassenpatienten genauso, die müssen das dann selbst bezahlen und bekommen von ihrer (im Beitrag übrigens häufig teureren) Versicherung rein gar nichts. Ein kosmetisch vertretbares Inlay z.B. oder eine Goldkrone. Oder eine Brille. Oder Kontaktlinsen. Oder Ruhe im Krankenhaus (d.h. Einzelzimmer). Oder ein Arzneimittel mit geringen Nebenwirkungen.

Gruß

Fritze

Hallo,

Wo, zum Teufel, bleibt die ganze Kohle, die wir hier ins
System stecken?

Also ich kann Dir sagen, wo sie nicht bleibt. Bei den Ärzten und sonstigen Heilberufen oder bei den Patienten.

Oder anders gefragt: wer sorgt dafür, dass es nie reicht, egal
wieviel ins System gepumpt wird?

Eine unvorstellbare Bürokratie und eine nimmermüde Phramalobby.

Andere Länder geben weniger aus, es klappt besser und kränker
sind die Leute dort auch nicht.

Es klappt eigentlich nirgends mehr so richtig rund. Allerdings bekommen in vielen Ländern die Ärzte mehr ab. Aber auch nicht überall. In Belgien z.B. schauen die Ärzte ganz neidisch auf die toll verdienenden Kollegen in Deutschland.

Gruß

Fritze

freiwillig Versicherte in der Gesetzlichen zahlen fuer weniger
als ihr Brutto, naemlich entsprechend der
Krankenversicherungs-Pflichtgrenze. Fuer Einkommensanteile
darueber zahlen sie keine Krankenversicherung.
Gruss Helmut

Gilt aber nur für freiwillig Versicherte, deren Brutto höher ist als die Beitragsbemessungsgrenze.

Grüße
Kaj

Hallo,

Da Frage ich mich dann immer, warum es für die meisten Ärzte
so attraktiv ist, die Kassenzulassung zu bekommen/behalten,
wenn man von den Privatpatienten doch so gut leben könnte.

es gibt durchaus Ärzte, die nur Privatpatienten behandeln. Das sind aber Fachärzte, deren Zahl im jeweiligen Einzugsgebiet so gering ist, daß auf sie genug Privatpatienten entfallen. Bei Allgemeinärzten wird man das selten finden, weil sich die Praxis dann aller Wahrscheinlichkeit nicht rechnen wird. Es gibt schlichtweg zu viele Allgemeinärzte, als daß man nur von Privatpatienten leben könnte, die ja auch zu Ärzten gehen, die auch Kassenpatienten behandeln.

Es ist also eine Frage der Auslastung.

Gruß,
Christian

freiwillig Versicherte in der Gesetzlichen zahlen fuer weniger
als ihr Brutto, naemlich entsprechend der
Krankenversicherungs-Pflichtgrenze. Fuer Einkommensanteile
darueber zahlen sie keine Krankenversicherung.
Gruss Helmut

Gilt aber nur für freiwillig Versicherte, deren Brutto höher
ist als die Beitragsbemessungsgrenze.

Das dürfte allerdings auch die Regel sein.

Gruß,
Christian

Andere Frage: Gabs in letzter Zeit einen größeren Ausbruch aus
einem Vegetariergefängnis? Ist ja nicht zum Aushalten die
augenblickliche Propagandawelle…

Hallo,
die Welle ist losgetreten worden von der hilflosen Regierung auf der Suche nach Kostenloesungen.
Und weil Gesundheit nun mal mit Ernaehrung zusammenhaengt (und mehr, Bewegung, Meiden von Giften…) kommen die (Achtung Steigerung) vegetarischen oder veganen oder rohkoestlichen Alternativen zeitgleich in den Vordergrund.

Gruss Helmut

Gilt aber nur für freiwillig Versicherte, deren Brutto höher
ist als die Beitragsbemessungsgrenze.

Kunststueck,
erst wenn das Brutto hoeher ist, duerfen sie sich freiwillig versichern, sonst sind es doch Pflichtversicherte. Denk.
Gruss Helmut

Dies gilt nur für Angestellte. Rentner und Selbständige beispielsweise können feriwillig versichert sein und unter der Beitr.bem.gr. liegen.

Grüße
Kaj

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

die Welle ist losgetreten worden von der hilflosen Regierung
auf der Suche nach Kostenloesungen.

Ich meinte die Propagandawelle hier im Forum.

Was den Zeitgeist angeht, kann man nur spekulieren.

Und weil Gesundheit nun mal mit Ernaehrung zusammenhaengt (und
mehr, Bewegung, Meiden von Giften…) kommen die (Achtung
Steigerung) vegetarischen oder veganen oder rohkoestlichen
Alternativen zeitgleich in den Vordergrund.

Viel Spaß dabei. In meinem Bekanntenkreis gab es bereits einen Todesfall, bedingt durch vegetarische Fehlernährung. Allerdings habe ich vegetarische Ernährung schon vorher für einen Fehler gehalten. Der Mensch ist ein Allesfresser und kann seinen Körper nur durch entsprechende Ernährung mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen - oder durch eben Zufütterung durch Nahrungsergänzungsmitteln.

Aber dieses Thema gehört hier nicht her. Du kannst Deine Missionierung gerne in den Brettern Gesundheit & Ernährung bzw. Diäten fortsetzen.

Gruß,
Christian