Geteilte Gesellschaft?

Hallo Mathias,

Es ist dann zu machen, wenn es nicht mehr anders geht.
Auch Beamtenpensionen werden so behandelt werden müssen.

Absenken um X% geht immer. Eventuell muß dann ‚Ergänzende Sozialhilfe‘ beantragt werden …

Nö, glaub’ ich nicht. Dazu wäre eine so rasante Entwicklung
nötig, daß die katastrophe nicht mehr mit demokratischen
Wahlen aufzuhalten ist. Das erinnert mich an Fremdwort-Frank,
der die linke Revolution für Dezember 2004 vorausgesagt hat.

Danke für den Vergleich.

*g* mir ging’s dabei nur um die Geschwindigkeit, mit der gesellschaftliche Katastrophen kommen. Ich sehe uns da nicht akut bedroht, sollte das heißen, mehr nicht.

Es geht nicht darum, wer ein „besserer Mensch“ ist.

Das scheinen die Leute aber anders zu sehen.

Geht es ihnen aber selbst an den Kragen, sehen sie
wahrscheinlich braun.

Mißverständnis. Ich hatte die ‚besseren‘ Leute gemeint, die sich doch bitte von ‚Pöbel‘ abheben möchten.

Es geht nur darum, dass der eine nicht das Recht auf den Besitz des
anderen hat,

Das ist so selbstverständlich, daß wir darüber nicht reden
müssen. Stellt denn außer ein paar Uraltkommunisten irgend
Jemand das BGB in Frage?

Die Linkspartei.

Außer Uraltkommunisten hatte ich gesagt. Daß die WASG sich da inzwischen angeschlossen hat, verstehe ich nicht ganz, das ändert aber nichts daran, daß die Linkspartei sich immer noch auf Marx beruft.

sondern nur die Chance nutzen darf, sich selbst
seinen Luxus zu verdienen.

Das ist keiner der Punkte, über die wir diskutieren müßten. Da
besteht ohnehin Einigkeit.

Na dann…

Es geht um ‚leben ud leben lassen‘ und beim ‚lassen‘ haben so einige Leute ihre Schwierigkeiten. Die müssen dann schon ein wenig gedrängt werden. Das übernehmen dann die von Dir so geliebten Gewerkschaften. :wink:

Gruß, Rainer

Hi!

Es ist dann zu machen, wenn es nicht mehr anders geht.
Auch Beamtenpensionen werden so behandelt werden müssen.

Absenken um X% geht immer. Eventuell muß dann ‚Ergänzende
Sozialhilfe‘ beantragt werden …

Nur eine Generation. Die nächsten wissen ja bescheid, was auf sie zukommt und müssen vorsorgen.

Nö, glaub’ ich nicht. Dazu wäre eine so rasante Entwicklung
nötig, daß die katastrophe nicht mehr mit demokratischen
Wahlen aufzuhalten ist. Das erinnert mich an Fremdwort-Frank,
der die linke Revolution für Dezember 2004 vorausgesagt hat.

Danke für den Vergleich.

*g* mir ging’s dabei nur um die Geschwindigkeit, mit der
gesellschaftliche Katastrophen kommen. Ich sehe uns da nicht
akut bedroht, sollte das heißen, mehr nicht.

Na dann be happy…

Es geht nicht darum, wer ein „besserer Mensch“ ist.

Das scheinen die Leute aber anders zu sehen.

Geht es ihnen aber selbst an den Kragen, sehen sie
wahrscheinlich braun.

Mißverständnis. Ich hatte die ‚besseren‘ Leute gemeint, die
sich doch bitte von ‚Pöbel‘ abheben möchten.

Diese Motivation ist kontraproduktiv. Wer aber leistungsmässig besser sein will als die anderen, hat den richtigen Ansatz gefunden.

Es geht nur darum, dass der eine nicht das Recht auf den Besitz des
anderen hat,

Das ist so selbstverständlich, daß wir darüber nicht reden
müssen. Stellt denn außer ein paar Uraltkommunisten irgend
Jemand das BGB in Frage?

Die Linkspartei.

Außer Uraltkommunisten hatte ich gesagt. Daß die WASG
sich da inzwischen angeschlossen hat, verstehe ich nicht ganz,
das ändert aber nichts daran, daß die Linkspartei sich immer
noch auf Marx beruft.

o.k.

sondern nur die Chance nutzen darf, sich selbst
seinen Luxus zu verdienen.

Das ist keiner der Punkte, über die wir diskutieren müßten. Da
besteht ohnehin Einigkeit.

Na dann…

Es geht um ‚leben ud leben lassen‘ und beim ‚lassen‘ haben so
einige Leute ihre Schwierigkeiten. Die müssen dann schon ein
wenig gedrängt werden. Das übernehmen dann die von Dir so
geliebten Gewerkschaften. :wink:

Die wird es in 15 Jahren spätestens nicht mehr oder kaum noch geben.

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

Mißverständnis. Ich hatte die ‚besseren‘ Leute gemeint, die
sich doch bitte von ‚Pöbel‘ abheben möchten.

Diese Motivation ist kontraproduktiv.

Aber weit verbreitet.

Es geht um ‚leben ud leben lassen‘ und beim ‚lassen‘ haben so
einige Leute ihre Schwierigkeiten. Die müssen dann schon ein
wenig gedrängt werden. Das übernehmen dann die von Dir so
geliebten Gewerkschaften. :wink:

Die wird es in 15 Jahren spätestens nicht mehr oder kaum noch
geben.

Würdest Du darauf wetten? Wenn ich’s erleben würde, würde ich darauf wetten, daß es die auch in 100 Jahren noch so gibt wie heute.
Im allgemeinen gibt es einen Trend, sich den Beitrag zu sparen. Beim ersten Problem haben die Gewerkschaften dann aber wieder heftigen Zulauf. Daß die Probleme abnehmen glaube ich kaum.

Gruß, Rainer

Hi!

Mißverständnis. Ich hatte die ‚besseren‘ Leute gemeint, die
sich doch bitte von ‚Pöbel‘ abheben möchten.

Diese Motivation ist kontraproduktiv.

Aber weit verbreitet.

…was wiederum das deutsche Problem widerspiegelt.

Es geht um ‚leben ud leben lassen‘ und beim ‚lassen‘ haben so
einige Leute ihre Schwierigkeiten. Die müssen dann schon ein
wenig gedrängt werden. Das übernehmen dann die von Dir so
geliebten Gewerkschaften. :wink:

Die wird es in 15 Jahren spätestens nicht mehr oder kaum noch
geben.

Würdest Du darauf wetten? Wenn ich’s erleben würde, würde ich
darauf wetten, daß es die auch in 100 Jahren noch so gibt wie
heute.

Ich wette dagegen. In der drittnächsten Inkarnation trinken wir dann ein Bier darauf und Du zahlst!

Im allgemeinen gibt es einen Trend, sich den Beitrag zu
sparen. Beim ersten Problem haben die Gewerkschaften dann aber
wieder heftigen Zulauf. Daß die Probleme abnehmen glaube ich
kaum.

Ich dachte, denen laufen die Mitglieder weg…

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

Ich wette dagegen. In der drittnächsten Inkarnation trinken
wir dann ein Bier darauf und Du zahlst!

Ist OK. Oder Du kommst in’s Saarland und ich gebe jetzt schon ein Bier aus, prophylaktisch. :wink:

Im allgemeinen gibt es einen Trend, sich den Beitrag zu
sparen. Beim ersten Problem haben die Gewerkschaften dann aber
wieder heftigen Zulauf. Daß die Probleme abnehmen glaube ich
kaum.

Ich dachte, denen laufen die Mitglieder weg…

Ach was, immer nur zeitweilig. Das ist wie mit der Kirche, so lange es den Leuten gut geht, brauchen sie niemanden, wird’s schlechter, besinnen sie sich. Ein paar Idealisten, die das wichtig finden und immer mitarbeiten, gibt es aber auch immer.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,

Ich wette dagegen. In der drittnächsten Inkarnation trinken
wir dann ein Bier darauf und Du zahlst!

Ist OK. Oder Du kommst in’s Saarland und ich gebe jetzt schon
ein Bier aus, prophylaktisch. :wink:

Ich melde mich, wenn ich das nächste mal dort bin.

Im allgemeinen gibt es einen Trend, sich den Beitrag zu
sparen. Beim ersten Problem haben die Gewerkschaften dann aber
wieder heftigen Zulauf. Daß die Probleme abnehmen glaube ich
kaum.

Ich dachte, denen laufen die Mitglieder weg…

Ach was, immer nur zeitweilig. Das ist wie mit der Kirche, so
lange es den Leuten gut geht, brauchen sie niemanden, wird’s
schlechter, besinnen sie sich. Ein paar Idealisten, die das
wichtig finden und immer mitarbeiten, gibt es aber auch immer.

Das sehe ich auch so.
Nur meine ich gelesen zu haben, dass die Mitgliederzahlen insgesamt seit Jahren rückläufig sind.

Grüße,

Mathias