Hallo, hier in den Vorgarten migrierte eine Gewö. Traubenkirsche (?), deren Spitze nach ca. 3 unbehelligten Jahren 1,90 m Höhe und viele satte Läuse aufweist. Und sie blüht dieser Tage (Fotos unten, der Blütenduft ist merklich, derzeit nicht unangenehm).
Bestimmt habe ich die Pflanze mit einer App und anschließenden Recherchen. Ist es wohl eine Gewö. Traubenkirsche?
In einer Höhe bis max. 1,91 m hat die Gewö. Traubenkirsche (?) eine Duldung. Aber lt. Internet (s.u.) wird sie 10-15 m hoch. Das geht nun nicht.
Und wo sie wächst, ist nur 40 cm Erde, darunter die 45 J. alte Betondecke der Tiefgarage. Ist das ein Problem (für die Betondecke)?
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Soll man den zentralen Trieb in der Mitte abschneiden? Dann wächst sie lt. Internet umso mehr in die Breite (daneben hat sich eine Haselnuss angesiedelt). Wuchs in die Breite wäre in Grenzen erwünscht (quasi als Heckenzaun). Viel Platz ist nicht bzw. soll nicht gewährt werden. Oder soll man die benachbarte Haselnuss entnehmen (Haselnüsse wachsen eh überall wie Unkraut).
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Oder ganz unten abschneiden?
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Oder entnehmen?
Es gibt hier wohlgemerkt massenhaft Natur ringsum; der einzelne Strauch wäre kein Verlust für die nicht darbende Tierwelt, sondern würde ihr decision making hassle ersparen. Zum Genuss der Früchte u. Kerne habe ich schon die u. zitierten Webseiten gelesen.
Danke!
2008 hieß es hier im Forum:
