Richtig, nicht sonderlich anspruchsvoll,
es war aber immerhin ein Exportschlager.
wenn die Ö-Anstalten zwar nicht viel verlangt und somit die
Gebührenkasse nicht nenneswert entlastet haben ,
so war es doch für den Rest der Welt ganz schön.
Die Pivaten würden für ihre Produktionen
sicherlich zu viel verlangen.
Aber Derrick war doch doch gut oder?
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Hallo,
hatte nicht geglaubt, eine derart ausgeweitete Debatte loszutreten.
Ich wollte nicht die Notwendigkeit der Finanzierung der ÖR-Sender in Frage stellen. Zahle dafür ohne zu murren.
Konkret ging’s mir nur darum, den Kostenaufwand für die GEZ als unnötig darzustellen.
Gruß
Karl
richtiger Vergleich
GEZ ist ja sowieso, je nach Sichtweise, bereits eine Steuer
oder etwas Mafioses, weil man für etwas bezahlt, das man
teilweise gar nicht nutzt.
Wenn es dann auch im eigenen Selbstverständnis als Steuer
aufträte, also als steuermittelfinanzierte Kulturförderung,
wie etwa die Bemittelung von Museen, Theatern, etc. auch, dann
fiele das ganze Absurde und Mafiose daran weg, was ja wohl
durchaus sinnvoll sein könnte.
Für Museen und Bibliotheken zahlt der Steuerzahler schließlich auch, ob es die nutzt oder nicht.
die GEZ wuerde ich nicht als kulturerbe betrachten.
aber ich wuerde auch nicht fuer ein museum bezahlen, wenn ich briefe bekommen wuerde, in denen staende, ich muessen zahlen.
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