Hi,
Er mußte dann aber später seinen Irrtum selbst erkennen.
Physik und Philosophie arbeiten mit unterschiedlichen Methoden
und teilweise unterschiedlichen Zeichen. Man kann sie nicht so
ohne weiteres fluktuieren lassen. Es ist ein Unding über
Gegenwart im physikalischen Sinne zu philosophieren. Da
arbeiten verschiedene Methoden, die nicht miteinander vermengt
werden können.Ums mal so zu sagen: Die kleinste Zeiteinheit, in der du
irgendwas beeinflussen kannst, ist die Planck-Zeit. Kleinere
Zeiträume sind schlicht nicht möglich. Das heißt: Die
„Gegenwart“ der Physik, ist ein Zeitraum, der daher sehr klein
ist, genauer 5.4 * 10-44 Sekunden. Das ist verdammt
klein und eigentlich kaum mehr zu erfassen oder vorzustellen.Eben solche Aussagen meinte ich damit, was du nicht erfassen
kannst, darüber kannst du auch nicht philosophieren. Man kann
sie höchstens messen und das ist eine physikalische Methode.
Das ist ja das Problem mit der Physik. Grundverschiedene Betrachtungen sind miteinander vermischt. Ich habe mir dazu eine Gedanken macht: http://kds-nano.dyndns.biz/physik-live/physik/der%20…
Ich denke, das sollte zum nachdenken darüber ausreichen. Gerade Einsteins Ausage, e gäbe keine universelle Gleichzeitigkeit, muß ich entschieden zurückweisen. Es ist nebenne weitere Konstante.
Gruß
Frank