Meine liebe Tilli,
ich weiß von Deinen Erfahrungen im Umgang mit dem Thema, kann daher Deine Sensibilität sehr gut nachvollziehen, aber was hindert Dich daran, andere Erfahrungen, die aus definitiv fehlerhafter Diagnose heraus gespeist sind, zu respektieren?
sicher nicht. wir wissen doch, dass das zeug verteilt wird wie
bonbons.
Das hoffe ich nicht, aber meine Erfahrung ist nun einmal die, dass dieses Medikament leider auch vorschnell verabreicht wird und bei längerer Anwendung auf die Dosierung zu wenig geachtet wird.
wir freuen uns immer alle über inkompetente meinungen, wenn
wir uns mit unseren fragen outen.
Die gestellte Frage ist eine medizinische - daher verwies ich auf das entsprechende Brett. Dass meine Antwort somit inkompetent ist, habe ich damit klargestellt - ich sprach nur von meinen Erfahrungen mit meinem Neffen - mehr nicht!
ich danke dafür, dass du bereits in der ersten antwort das
vorurteil des ruhigstellens aufbringst.
Sollte ich diese meine Erfahrung nicht erwähnen, nur weil es in Dein Bild des Vorurteils passt? Sorry, aber Du weißt anscheinend überhaupt nicht, was man Kindern antut, bei denen fälschlicherweise ADHS diagnostiziert wurde!
Viele Sonntagsgrüße
Kathleen