Girokontoabschluß

Hi,
genügt es, wenn eine Bank beim Girokontoabschluß „Zinsen XXX“ ohne weitere Erläuterung abbucht oder habe ich als Kunde Anspruch auf eine allgemeinverständliche und nachvollziehbare Aufstellung, insbesondere, wenn der Zinssatz im Abrechnungszeitraum mehrfach geändert wurde?

Vielen Dank!

Hi,

diese Zahlen berechnet das Computersystem.
Wenn Du nachrechnest und einen Fehler merkst (eigentlich ausgeschlossen), kann die Bank nachrechnen (manuell).

Den Stundensatz darfst Du dann aber übernehmen, wenn die Abrechnung korrekt war.

Aber wie gesagt, das kannst Du mit den Auszügen und den Buchungsvaluta einfach selbst nachrechnen.
Einen Anspruch auf kostenfreie Aufschlüsselung sehe ich nicht.

Grüße

Uwe

Hall,o

Einen Anspruch auf kostenfreie Aufschlüsselung sehe ich nicht.

dies würde ja einen immensen Aufwand machen - zumindest wenn ich mir mein Konto mal so anschaue …

Wenn es das dann noch auf Papier gibt läuft Greenpeace ja zur Höchstform auf :wink:

Grüße

hi uwe,

diese Zahlen berechnet das Computersystem.
Wenn Du nachrechnest und einen Fehler merkst (eigentlich
ausgeschlossen), kann die Bank nachrechnen (manuell).

Den Stundensatz darfst Du dann aber übernehmen, wenn die
Abrechnung korrekt war.

wenn mir das mein bankverkäufer sagen würde, hielte ich das für abwiegelung.

es wäre schon ein feiner zug der bank, ihrem kunden die zinsstaffeln auszudrucken. nur dort sieht man, welche zinssätze berechnet werden. da diese immer noch manuell eingegeben/geöndert werden, ist ein versehen eines bankmitarbeiters durchaus denkbar.

dass die staffeln selbst korrekt gerechnet sind, daran zweifelt ohnehin niemand.

gruß h.

hi,

klar, die Zinssätze und Änderungszeitpunkte sind schnell herausgesucht, aber das war nicht die Frage.
Zumindest habe ich verstanden, dass es um eine Aufschlüsselung der Quartalsabrechnung geht.
Und da brauchen wir eine buchungstägliche Zinsstaffel, das ist schon etwas mehr.

Außerdem wäre bei einer fehlerhaften Eingabe ja nicht nur der eine Kunde, sondern alle Kunden in diesem Kontenmodell betroffen

Grüße

Uwe

Hallo,

es wäre schon ein feiner zug der bank, ihrem kunden die
zinsstaffeln auszudrucken.

der feine Zug ist für ca. 10 Euro je Abschluß problemlos zu bekommen. Rückwirkend wird es aber teurer, weil die Zinsstaffel per EDV angefordert werden, eingetütet und verschickt werden muß.

nur dort sieht man, welche
zinssätze berechnet werden. da diese immer noch manuell
eingegeben/geöndert werden, ist ein versehen eines
bankmitarbeiters durchaus denkbar.

Die Standardzinssätze werden nicht per Hand eingegeben, sondern zentral gesteuert und dafür, daß es sich um Standardsätze handelt, spricht, daß sich der Zinssatz im Abrechnungszeitraum mehrmals geändert hat.

dass die staffeln selbst korrekt gerechnet sind, daran
zweifelt ohnehin niemand.

Es gibt genug Leute, die daran zweifeln und auch per Hand nachrechnen.

Gruß
Christian

hallo,

klar, die Zinssätze und Änderungszeitpunkte sind schnell
herausgesucht, aber das war nicht die Frage.

richtig. ich habe es auch nicht gefordert.

Zumindest habe ich verstanden, dass es um eine Aufschlüsselung
der Quartalsabrechnung geht.

ich auch.

Und da brauchen wir eine buchungstägliche Zinsstaffel, das ist
schon etwas mehr.

wieviel mehr? warum beschleicht mich schon wieder so ein abwiegelungsgefühl? ich rate mal: roko-ricco hat ca. 20 buchungen im monat, das macht bei drei monaten 60 buchungen oder eine 60 zeilen lange zinsstaffel. puhhh. ich verstehe, wahnsinnig viel aufwand für die bank, das darf man als kunde wohl nicht verlangen (ironie, falls das nicht rüberkommt).

nichtsdestetrotz: hat er nun anspruch auf eine auskunft über die zinsberechnung oder muß er gottgleich an die banken und deren zinsberechnung glauben?

gruß h.

hallo,

wieviel mehr? warum beschleicht mich schon wieder so ein
abwiegelungsgefühl?

keine ahnung, paranoina? in meinem posting war nicht von abwiegelung die rede.

ich rate mal: roko-ricco hat ca. 20
buchungen im monat, das macht bei drei monaten 60 buchungen
oder eine 60 zeilen lange zinsstaffel. puhhh. ich verstehe,
wahnsinnig viel aufwand für die bank, das darf man als kunde
wohl nicht verlangen (ironie, falls das nicht rüberkommt).

darf man, wenn man es bezahlt.
der fall, so etwas nachzurechnen ist so selten, dafür gibt es keine software, das wird per hand gemacht.
sind neben der erstllung der aufstellung 60 zinszahlen zu berechnen, pro geltendenden zinssatz ein zinsdevisor plus die saldierung.

sagen wir mal 65 divisionen.
wenn ich dir die mit dem taschenrechner mache, das ganze überpüfe (in excel reikloppe) brauche ich dafür Zeit
Jetzt noch das Ganze in Form bringen, ausdrucken, Kollegen gegenrechnen lassen, der mit unterschreibt. Da ist ne Arbeitsstunde schnell erreicht.

die will die bank bezahlt haben, für unnötige arbeit, die dem kundenanspruchsdenken entspricht.
womit? mit recht, warum soll das die allgemenheit übernehmen?

nichtsdestetrotz: hat er nun anspruch auf eine auskunft über
die zinsberechnung oder muß er gottgleich an die banken und
deren zinsberechnung glauben?

klar hat er anspruch, wenn er dafür zahlt.

sonst muss er es halt glauben.

fragst du die telekom auch, ob sie dir detailliert erklären kann, wie sie deine gesprächsmituten misst und ob das gespräch von 08:15:02 wirklich bie 08:19:42 ging, oder verlässt du dich auf deren erhebungen?

oder wie ist das bei der literanzeige an der tankstelle, der gasrechnung?

das sind allees automatisierte systeme. jedes nachrechnen muss da manuell geschehen.
klar kann man das machen, aber klar ist auch, dass es geld kostet das zu tun, und das hat der verursacher zu zahlen.

grüße

uwe

gruß h.

Ich kenne keine Bank, die auf dem Rechnungsabschluss nicht die Zinsen getrennt nach Zinssätzen aufgliedert.

Es mag sein dass auf dem Kontoauszug nur Zinsen steht, aber in der Regel erhält man dazu eine Anlage und dort ist zu sehen von wann bis wann der Zinnsatz gegeolten hat und wieviel Zinsen in diesem Zeitraum angefallen sind.

Gruß

Jörg

hi

Es gibt genug Leute, die daran zweifeln und auch per Hand
nachrechnen.

Und dann reklamieren, weil ihre Excel-Version anders rundet und am Schluß eine Differenz von sage und schreibe 10 ct rauskommt.
Ich hätte es nicht geglaubt, wenn mir der Kundenbetreuer dieses Kunden die seitenlange Excel-Tabelle, die der Kunde erstellt hat, nicht gezeigt hätte.

Gruß
Edith

Hallo,

darf man, wenn man es bezahlt.
der fall, so etwas nachzurechnen ist so selten, dafür gibt es
keine software, das wird per hand gemacht.

das ist doch hoffentlich nicht Dein Ernst. Das muß die EDV doch ausspucken können; schließlich ist das doch die Rechengrundlage für die Zinsberechnung, ob nun ausgedruckt oder nicht. Außerdem gibt es doch genug Unternehmen, die auf die quartalsweise Übersendung der Zinsstaffeln bestehen.

Wenn es bei Euch nicht geht: ich hab die Dinger vor knapp 20 Jahren schon per EDV angefordert und die wurden ganz sicher nicht von Hand erstellt.

Gruß
Christian

Hallo,

darf man, wenn man es bezahlt.
der fall, so etwas nachzurechnen ist so selten, dafür gibt es
keine software, das wird per hand gemacht.

das ist doch hoffentlich nicht Dein Ernst.

danke ecx. ich habe mir das jetzt dreimal durchgelesen und bin zum ergebnis gekommen, dass uwe noch nie eine zinsstaffel gesehen hat.

gruß h.

Hi,

ich weiss leder nicht, ob Du Ahnung vom Bankwesen hast, da das aus Deiner Vika nicht hervorgeht.

Aus meiner kannst Du ersehen, dass ich weiss, wovon ich rede.

Ausserdem unterrichte ich Zahlungsverkehr und Buchführung für Kreditinstitute, von daher habe ich schon mehr als eine Zinsstaffel gesehen, berechnet und die in Klausuren korrigiert und bewertet.

Für eine Staffel mit 20 Einträgen (deren Ergebnisse nicht in Form eines Briefes / Anschreibens gepresst werden) braucht ein Azubi im Schnitt 10 Minuten (Der fertige Banker ist auch nicht wirklich schneller)…

Deine Vermutung, ich wisse nicht von was ich rede ist daher Blödsinn.

Schau Dir doch sowas mal an, es gibt im Internet ein Tool dafür, da bekommst Du ein Gefühl, wie so etwas im Groben aussieht:

http://www.webfinancialtools.de/zinss

Ein paar Aufgaben für Azubis (aus gutem Grund nur mit jeweils um die 10 Buchungen, nicht mit 60) findest Du hier:

http://www.bankazubi.de/wissenspool/a

Ein solches Tool, wie das obige, ist nicht in jedem Kreditinstitut vorhanden (ich habs noch in keinem gesehen, da hatte exc leider mehr Glück als ich), die Benutzung eines solchen freien Onlinetools würde ich meinen Mitarbeitern nicht gestatten, ohne dass es entsprechend verifiziert wurde.

Darüber hinaus ist es ja beim Nachrechnen das Abschlusses nicht damit getan, Zinstage zu zählen (segmentiert in Haben-, Soll- und Überziehungszinsen), es müssen Posten gezählt werden (der Berater muss wissen, welcher Posten wieviel kostet, welche Posten frei sind), Kontoführungsentgelte dürfen wir auch nicht vergessen, usw.

Wenn Du das mit 60 Posten in 5 Minuten machen kannst, will ich das sehen.

Also bastelt sich in der Realität der Berater entweder eine excel-Tabelle oder macht den Spaß per Hand (wenn der Kunde begriffstutzig ist, dann sogar noch vor der Nase des Kunden ,mit Papier, Bleistift und Taschenrechner - da reicht eine Stunde dann schon nicht mehr aus, bei den genannten 60 Posten).

Grüße

Uwe

Hi,

das ist doch hoffentlich nicht Dein Ernst.

Leider doch; in der aktuellen Version mag das gehen (bin ja nicht mehr bei Sparkassens), aber in der letzten Releaseversion war zumindest in meinem damaligen Haus diese Funktion nicht implementiert.
Da hatte mir jeweils zu diesem Zweck alle Kontobewegungen ausgedruckt und dann per Hand die Staffel gemacht - in 10 Jahren kam das bei mir zweimal vor.
Die Alternative wäre gewesen, das ans Backoffice zu geben, die haben das aber genau so gemacht.

Außerdem gibt es doch genug Unternehmen, die auf
die quartalsweise Übersendung der Zinsstaffeln bestehen.

Vielleicht bei ner Großbank, ich hab das bei regionalen Instituten noch nie erlebt (Ich hab eben mal nen Kollegen bei ner recht großen VoBa angerufen - Gewerbekundenberater- der hat das auch noch nie gehört, aus den Sparkassen kenn ich das auch nicht, aber bei beiden hat man ja im besten Falle Mittelständler)

Wie gesagt, bei uns kam der Fall so selten vor, da war diese Abfrage (anch Zinstagen segmentiert) nicht möglich - vielleicht gab es das Modul im System, aktiviert war es jedoch nie.

Wenn es bei Euch nicht geht: ich hab die Dinger vor knapp 20
Jahren schon per EDV angefordert und die wurden ganz sicher
nicht von Hand erstellt.

Du Glücklicher.

Grüße

Uwe

Hi

Also bastelt sich in der Realität der Berater entweder eine
excel-Tabelle oder macht den Spaß per Hand

Das ist ein Scherz oder? Du arbeitest in einer Bank in der es nicht möglich ist, bei Bedarf eine Zinsstaffel für einen Kunden durch die EDV erstellen zu lassen?

Ich bin immer wieder erstaunt über die Unterschiede zwischen deutschen und österreichischen Banken.

Händisch Zinsstaffeln rechnen kenne ich auch. Allerdings nur von Kursen, in denen man lernt was die EDV so tut, wenn sie Zinsen rechnet :wink:

Gruß
Edith

Hi,

kleiner Unterschied, ich arbeitetE (*g*) in einer solchen.

Ich bin das auch nur 2 Mal in meinem Leben gefragt worden.

Aber nochmal, wir reden hier doch von einer Zinssataffel, also ner Tabelle aus Buchungszahl, Tagen, Zinszahlen und Beträgen, nicht von einer einfachen Aufstellung: Sollzinsen, Habenzinsen, ÜZ, oder?
Also sowas:

Wert S/H EUR t SZZ (9,5)
31.03. S 16.000,00 3 480
03.04. S 1.000,00
S 17.000,00 1 170
04.04. S 500,00
S 17.500,00 29 5075

usw.

Grüße

Uwe

hi uwe,

ich weiss leder nicht, ob Du Ahnung vom Bankwesen hast,

gezwungenermassen - als gegenseite, davon später, und am rande durchs studium.

dass ich weiss, wovon ich rede.

ich auch. zinsstaffeln waren irgendwo im lehrplan. das ist so lange her, dass ich heute darüber lachen muß, mit welchen maschinen wir damals gerechnet haben. kannst du dir eine ganz gewöhnliche alte rechenmaschine noch vorstellen? diese hatte einen walze wie eine schreibmaschine angebaut und damit konnte man mittels tabulator fünf zahlenkolonnen gleichzeitig erstellen. sogar versicherungsmathematik (integral) konnten wir damit rechnen.

jetzt kommst du im zeitalter der computer und weltweit ausgetauschter finanzinstrumente und erzählst mir von einer bank mit händischer berechnung. was soll ich da denken?

Darüber hinaus ist es ja beim Nachrechnen das Abschlusses nicht damit :getan, Zinstage zu zählen (segmentiert in Haben-, Soll- und :Überziehungszinsen), es müssen Posten gezählt werden (der Berater muss :wissen, welcher Posten wieviel kostet, welche Posten frei sind), :Kontoführungsentgelte dürfen wir auch nicht vergessen, usw.

da steigt wieder meine skepsis auf: was hat das alles mit den ZINSEN zu tun? selbst wenn eine summe zinsenlos durch das konto schwirren würde, kann dies keine komplikationen ergeben, denn dann wäre das eben eine 0 in der staffel. eine soll- oder haben-buchung hat ihr spezielles zins-merkmal, was kann daran so kompliziert sein.

die kontoführungsentfelte kann sich jeder leicht selbst ausrechnen. stehen ja im vertrag oder in den geschäftsbedingungn.

so. und jetzt erzähle ich dir den grund meiner skepsis. genau so wie du hier - mit viel drumherumgerede - hat meine bank reagiert, als ich - nach einer überschlagsrechnung - geschätzte 50.000,-- zuviel zinsen berechnet bekam. von „das geht nicht“ bis zu " zuviel aufwand, hohe kosten" und späteren excel-tabellen ohne aussage. meine zweite bank konnte die zinsstaffeln jederzeit ausdrucken und beide banken nutzen die gleichen edv.

ich habe die bank geklagt und vor gericht ging das spiel weiter - bis der richter drohte, ein gutachten anfertigen zu lassen (der hätte dann händisch arbeiten müssen). und siehe da: plötzlich konnte die bank auch zinsstaffeln liefern. es hat sich herausgestellt, dass mehrmals falsche zinssätze eingegeben wurden, interessanterweise immer zu meinen ungunsten. übrigens: meine überschlagsrechnung kam ziemlich gut hin…(äh, ich bin kein milliardär, diese summe bezog sich nicht nur auf ein quartal:smile:

gruß h.

Hi Uwe,

Ein solches Tool, wie das obige, ist nicht in jedem
Kreditinstitut vorhanden (ich habs noch in keinem gesehen, da
hatte exc leider mehr Glück als ich),

nur um Irrtümer zu vermeiden: es handelte sich nicht um ein Tool, sondern die Anforderung einer Zinsstaffel lief über die ganz normale, uralte Mainframe-Anwendung, über die sowohl Datenpflege als auch Anzeigen als auch eben die Anforderung von Zinsstaffel, Kontoauszugsduplikaten etc. ablief. Das ganze war und ist zwar optisch eher vorsintflutlich, aber erfüllt seinen Zweck.

Woher meine Verwunderung kam: die Daten müssen ja vorhanden sein, weil es ohne sie keine Kontoabschlüsse gäbe. Außerdem war die Berechnung von Zinsen m.W. die erste Aufgabe der EDV im Finanzsektor. Insofern seid ihr geradezu prähistorisch :smile:

Gruß
Christian

hi,

du merkst, es arbeitet da jede bank anders.
das, was dir kopfschütteln verursacht, nämlich das händische ausrechnen (und ja, ich hab auch noch auf ankermaschinen spielen dürfen) ist in einigen KI heute noch so. selbst bei ki, die die gleiche software nutzen kann es sein, dass gewisse module vom einen genutzt werden, vom nächsten aber gar nicht aktiviert werden, um kosten zu sparen.

das was mich verwundert den kopf schütteln lässt (manuelle eingabe von zinssätzen) war anscheinend bei deinem KI so.

damit werden wir leben müssen. für das ursprungsposting jedenfalls gilt: der kunde kann sich das ganze nachrechnen lassen, muss aber u.u dafür bezahlen. dieser aufwand ist bei einigen nicht so hoch, weil das ganze per edv automatisiert werden kann, andere machen das händisch, weil sich das entsprechende modul nicht in ihrer edv befindet.

grüße

uwe

Hi

Aber nochmal, wir reden hier doch von einer Zinssataffel, also
ner Tabelle aus Buchungszahl, Tagen, Zinszahlen und Beträgen,
nicht von einer einfachen Aufstellung: Sollzinsen,
Habenzinsen, ÜZ, oder?

Also ich rede von einer Zinsstaffel und nicht von einer popeligen Aufstellung Sollzinsen, Habenzinsen …

Was ich nicht ganz verstehe. Wie haben denn Eure EDV-Systeme die Zinsen berechnet? Wenn es nicht möglich war Kunden eine Zinsstaffel erstellen zu lassen?

Gruß
Edith