Hallo!
Die Absorption von Licht in der Luft ist so gering, dass sie ebenfalls so gut wie keine Rolle spielt.
Frage am Rande: Was sagen Wolken und Wasserdampf dazu?
mfG
Hallo!
Die Absorption von Licht in der Luft ist so gering, dass sie ebenfalls so gut wie keine Rolle spielt.
Frage am Rande: Was sagen Wolken und Wasserdampf dazu?
mfG
Hi,
Die Absorption von Licht in der Luft ist so gering, dass sie ebenfalls so gut wie keine Rolle spielt.
Frage am Rande: Was sagen Wolken und Wasserdampf dazu?
Dass nur ein Fünftel der Solarstrahlung von ihnen absorbiert wird. Der größte Teil, also rund 80% erreichen den Erdboden.
Siehe z.B. http://earthobservatory.nasa.gov/Features/SORCE/sorc…
vg,
d.
Hallo,
wenn tatsächlich eine Realisierbarkeit diskutiert werden soll, kommen natürlich noch weitere Faktoren (neben dem oben genannten Materialpreis) dazu.
Während ein Spiegel auf der Erde den Witterungsbedingungen stark ausgesetzt ist, besteht in der Erdumlaufbahn immer die Gefahr, dass der Spiegel durch Schrott und Minimeteoriten (beides würde in der Erdatmosphäre würden) beschädigt wird. Die Wartung der Anlage fällt auf der Erde sicherlich leichter. Platz lässt sich in der Erdumlaufbahn dafür leichter und in größeren Mengen finden. In beiden Fällen bringt der Spiegel nur dann was, wenn er gerade zwischen Erde und Sonne steht (also auf der Tagseite der Erde).
Rein von der physikalischen Seite her betrachtet ändert das aber nichts daran, dass der Spiegel im Weltraum effizienter wäre.
Viele Grüsse
d.
Eines Tages zahlst Du sicher mit Freude Atemsteuer
um einen unverzichtbaren Beitrag zur Klimarettung zu leisten.
Soviel zu den unermüdlichen Kämpfern auf Seiten der Profiteure von CO2 Zertifikaten und stetig steigenden Energiepreisen.
Danke für Deine Unterstütung!
Gruß,
Hilarion
Hauptsache man ist gegen irgend etwas, was ist wohl eh egal.
So stelle ich mir moderne Widerstandskämpfer gegen die bösen
Machenschaften der unseligen Klimaforscher vorGruß Uwi
Logisches Denkvermögen - hier kannst Du es prüfen
Hallo loderunner,
Ich war allerdings bislang der Meinung, dass
Ingenieure von Natur aus neugierig und des logischen Denkens
mächtig sind. Ich habe mich offensichtlich geirrt.
Dass man die Flugzeuge Live einschlagen sehen konnte, wird Dich :natürlich erst recht nicht überzeugen.
Anhand dieses Videos (in englisch) kannst Du prüfen, ob Du logisch (mit-)denken kannst.
In diesem Film wird experimentell nachgeprüft, wie es physikalisch möglich sein konnte, dass die WTC-Türme mit Fallgeschwindigkeit in sich zusammengefallen sind.
http://alles-schallundrauch3.blogspot.com/2010/07/91…
Ich fürchte jedoch, dass Du lieber Dein logisches Denkvermögen abstreitest, als logische Dinge zu akzeptieren, die Deine heile Welt bis auf die Grundmauern zerstören.
Dieses Verhalten ist sehr menschlich, und daher werde ich mich nicht weiter mit Deiner Weigerung beschäftigen, logische Dinge zu akzeptieren.
Gruß,
Hilarion
Man sollte schon unterscheiden zwischen den „Klimaskeptikern“, die auch die Erwärmumg einer angeschaltete Herdplatte wegdiskutieren würden, und „Steuerskeptikern“, die Klimazertifikate, vor allem den Handel damit, oder andere CO2-Steuern als Geschenk an Großindustrie und Banken kritisieren und herausstellen, dass selbst unter günstigsten Bedingungen die CO2-Reduktion dadurch eher im Promille-Bereich liegt.
Unter den Steuerskeptikern finden sich, der Klimaskeptiker staune, auch Größen der „Mainstream“-Klimaforscher.
Gruß Lutz
um einen unverzichtbaren Beitrag zur Klimarettung zu leisten.
Wohl kaum, weil Atmen ist CO2-Neutral. Den Kohlenstoff den du ausatmest, haben Pflanzen ja vorher aus der Luft gefischt. Wir sind ja Teil eines natürlichen Kreislaufs.
Solange du also nicht Graphit, Öl, Kohle, Diamanten oder ähnliche Dinge frisst, die nicht Teil des natürlichen Kreislaufs sind, gibt es auch keinen Grund, dein Atmen zu besteuern. Aber keine Sorge, diese Dinge schmecken eh nicht gut, du verpasst also nichts ^^
Ganz davon abgesehen: Die CO2-Steuer oder auch der CO2-Zertifikatehandel hat genauso im Lager der Klimaforscher und IPCC-Autoren viele Gegner, weil sie ihren Nutzen für fragwürdig oder zumindest unklar halten. Das hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob wir die aktuelle Erwärmung mit verantworten oder nicht. Klimaforscher blicken nämlich im wesentlichen viel differenzierter auf die ganze Sache. Aber Klimaleugner wie du werfen halt alles gern in einen Topf, hauptsache es nutzt der eigenen Sache. Der Zweck heiligt halt für manche doch die Mittel.
vg,
d.
Hallo,
Anhand dieses Videos (in englisch) kannst Du prüfen, ob Du
logisch (mit-)denken kannst.
Versuchs doch mal selber, anstatt kritiklos alles zu glauben, weil es zufällig in Dein Bild passt.
Gleich zu Anfang wird der Impulssatz dargestellt. Und dabei unterschlagen, dass der beim WTC gar nicht zutrifft, weil eben alles der Erdbeschelunigung unterliegt und eben nicht eine gleichförmige Geschwindigkeit besitzt wie Hammer, Auto oder Billardkugel. Wer schon so anfängt, lügt ganz offensichtlich.
In diesem Film wird experimentell nachgeprüft, wie es
physikalisch möglich sein konnte, dass die WTC-Türme mit
Fallgeschwindigkeit in sich zusammengefallen sind.
Nein. Es wird nur suggeriert, dass das da gemacht wird. In der Realität ist es aber ein sehr viel komplizierterer Vorgang. Ein Haus ist eben nicht das gleiche wie ein paar Bauklötze.
Ich fürchte jedoch, dass Du lieber Dein logisches Denkvermögen
abstreitest, als logische Dinge zu akzeptieren, die Deine
heile Welt bis auf die Grundmauern zerstören.
Das ist schlicht lächerlich.
Lies doch mal: http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,435547,0…
Ach ja, Medien vertraust Du ja nicht, wenn es nicht die von Dir genannten Medien sind. Tja, da kann man dann wohl nichts machen.
Gruß
loderunner
Hallo,
Ich fürchte jedoch, dass Du lieber Dein logisches Denkvermögen
abstreitest, als logische Dinge zu akzeptieren, die Deine
heile Welt bis auf die Grundmauern zerstören.
Aus falschen Annahmen folgt beliebiges, und damit auch falsches. Dies ist Basiswissen aus der Bool’schen Algebra. Dein Youtube-Filmchen macht derart viele falsche Grundannahmen, dass es für logische Argumentation gar nicht zu gebrauchen ist. Es ist schlicht Unsinn.
vg,
d.
Die Absorption von Licht in der Luft ist so gering, dass sie ebenfalls so gut wie keine Rolle spielt.
Frage am Rande: Was sagen Wolken und Wasserdampf dazu?
Dass nur ein Fünftel der Solarstrahlung von ihnen absorbiert
wird.
Zwischen einem Fünftel und so gering, dass es so gut wie keine Rolle spielt, liegen aber Welten.
Hi,
Frage am Rande: Was sagen Wolken und Wasserdampf dazu?
Dass nur ein Fünftel der Solarstrahlung von ihnen absorbiert
wird.Zwischen einem Fünftel und so gering, dass es so gut wie keine
Rolle spielt, liegen aber Welten.
Gut, dass war vielleicht ein bisschen sehr überspitzt ausgedrückt. Aber Spiegel auf der Erde - selbst wenn man dann ein Viertel mehr brauchen würde - sind immer noch um Welten billiger als Spiegel im All. Zwischen beiden Alternativen liegen Größenordnungen was die Kosten angeht. Da sind diese 20% letztlich zu vernachlässigen. Es macht ja auch keinen Unterschied ob du statt 1,00 EUR auf einmal 1,25 EUR für irgendwas zahlst oder in der anderen Alternative 100 EUR. Deswegen sind die 1,25 EUR immer noch bei weitem günstiger. Und das war ja die eigentliche Intention meiner Antwort.
vg,
d.
Doch doch. Die sind aber von ausgebildten Profi-Piloten gezielt in genau die Stockwerke geflogen worden, in denen man vorher die Sprengsätze deponiert hatte.
Warum, das weiß keiner. Denn schließlich hätte man auch den Bombenanschlag alleine den lieben AlQaidas in die Schuhe schieben können. Die sind übrigens auch nur CIA Agenten…
So, mal im Ernst:
Mann mann mann - kann man diesen Schrott mal abstellen?
Dieser ganze Dunstkreis um den „BFED“ und seine Jünger geht mir gewaltig auf den Senkel. Chemtrails, WTC, Klimalüge - OK, Unsinn, aber damit kann man leben. Aber dass diese Leute dann anfangen, das alles einer jüdischen Verschwörung zur Erschaffung einer neuen Weltordnung anzuhängen bzw. diese zu erfinden - tja, das hatten wir in Deutschland schon mal, nein Danke, sowas will ich nicht wieder haben.
Kein Wunder, dass die meisten Seiten mittlerweile nur noch auf ausländischen Servern zu finden sind und der BFED verboten wurde.
hey ho,
ich sitze gerade im Bio-Unterricht, und wir besprechen das
Thema Klimawandel und dessen Ursachen. Meine eventuell etwas
kindliche Überlegung, deshalb auch lieber anonym im Internet
präsentiert, ist: Kann man nicht einen großen, so gut wie
unbelebten, Teil der Erde mit einem „Spiegel“ abdecken? Oder
einer alufolienähnlichen Abdeckung?
Dadurch würden mehr % des Sonnenlichtes wieder zurück ins
Weltall reflektiert, und die globale Erwärmung würde zumindest
langsamer stattfinden. Oder nicht?
Aber nur solange, bis der Effekt durch den Menschen wieder aufgeholt wird. Dann muss der Spiegel wieder größer werden…
Ansonsten hatte ICH auch schon mal diese Idee, und auch andere vor mir.
Das Grundproblem kann man damit nicht beseitigen. Was das ist?
"Treffen sich zwei Planeten.
Sagt der eine: Oh jee, Du siehst aber schlecht aus, bist Du krank?
Antwortet der andere: Ja, ich habe „Mensch“.
Tröstet der erste: „Ach, das geht aber auch bald von alleine wieder weg.“
Grundzüge des Klimawandels
Guten Tag,
leider ist es schwer aus den vielen unterschiedlichen Darstellungen des Treibhauseffektes die Grundzusammenhänge zu finden. Wesentlich für den Treibhauseffekt sind die optischen Eigenschaften der infrarotaktiven Gase. Kennzeichnend für die optischen Eigenschaften ist die optische Dicke, die eine bestimmende Konstante in der Beschreibung des Strahlenverlaufs bildet.
Mit 5 Punkten sind die Grundzusammenhänge beschrieben:
Die Atmosphäre ist im Wesentlichen zweigeteilt: unten die konvektionsreiche Troposphäre, in der das Wetter ist und wo wir leben und oben die konvektionsarme Stratotosphäre, wobei sich die Grenze zwischen beiden Sphären verschieben kann.
Der Temperaturgradient in der Troposphäre ist (fast) konstant - auch wenn sich die Dicke der Troposphäre ändert. Diese Konstanz ist konvektionsbedingt.
Die fast konstante optische Dicke (nicht mechanische Dicke) einer sich ändernden Stratosphäre bei Änderung der Konzentration der Treibhausgase. Diese Konstanz ist strahlungsbedingt und ergibt sich aus der Skalierung (Maßstabsänderung) der Strahlungstransportgleichung bei Änderung der optischen Dicke bei Konzentrationsänderung des CO2.
Wenn der Temperaturgradient einen bestimmten Grenzwert überschreitet kann die Luftschichtung nicht ruhig bleiben und wird instabil = Konvektion = Kennzeichen der Troposphäre
Im stationären Zustand (d.h. auch wenn Zeit vergeht, ändert sich der Zustand nicht) ist im Mittel die Wärmeabgabe der Erde genau so groß wie die Wärmeabsorption - andernfalls müßten sich die Temperaturen laufend ändern. Das aber widerspräche der Stationarität.
Diese 5 Punkte liefern über die Auswertung der Satellitenkurve (Abb. 25, S. 14 in der pdf) eine Grundsensitivität der durchschnittlichen Oberflächentemperatur als Folge von Konzentrationsänderungen des CO2 - die allerdings höher als beobachtet ist. Grund dafür ist die mit der bei höherer Temperatur höheren Luftfeuchtigkeit verbundene Wolkenänderung.
MfG
unter folgendem Link wirst Du ein PDF-Dokument finden, welches
in leicht verständlicher Sprache echte Aufklärung über zum
Thema „menschengemachter Klimawandel“ bietet.
Ich empfehle Dir, diesen Text auch Deinem Bio-Lehrer zukommen
zu lassen!
Leider kann ich diesen Text nicht empfehlen, da er sehr weit von den tatsächlichen Verhältnissen entfernt ist. Eine Vielzahl unterschiedlicher Texte, die vollkommen richtig sind, die teilweise richtig sind, komplett falsch sind usw. erschweren das Verständnis des Treibhauseffekts. Voraussetzung für den Treibhauseffekt sind die IR-Eigenschaften der Treibhausgase.
Der tatsächlich beobachtete Treibhauseffekt ist ein Zusammenspiel der optischen Eigneschaften der Treibhausgase und der Konvektion. Das wird mit 5 Punkten gut beschrieben:
Die Atmosphäre ist im Wesentlichen zweigeteilt: unten die konvektionsreiche Troposphäre, in der das Wetter ist und wo wir leben und oben die konvektionsarme Stratotosphäre, wobei sich die Grenze zwischen beiden Sphären verschieben kann.
Der Temperaturgradient in der Troposphäre ist (fast) konstant - auch wenn sich die Dicke der Troposphäre ändert. Diese Konstanz ist konvektionsbedingt.
Die fast konstante optische Dicke einer sich ändernden Stratosphäre. Diese Konstanz ist strahlungsbedingt und ergibt sich aus der Skalierung (Maßstabsänderung) der Strahlungstransportgleichung bei Änderung der optischen Dicke bei Konzentrationsänderung des CO2.
Wenn der Temperaturgradient einen bestimmten Grenzwert überschreitet kann die Luftschichtung nicht ruhig bleiben und wird instabil = Konvektion = Kennzeichen der Troposphäre
Im stationären Zustand (d.h. auch wenn Zeit vergeht, ändert sich der Zustand nicht) ist im Mittel die Wärmeabgabe der Erde genau so groß wie die Wärmeabsorption - andernfalls müßten sich die Temperaturen laufend ändern. Das aber widerspräche der Stationarität.
Diese 5 Punkte liefern eine Grundsensitivität der durchschnittlichen Oberflächentemperatur als Folge von Konzentrationsänderungen des CO2.
Noch zur Erklärung stationärer Zustand. Momentan ist der fast nie vorhanden. Am Tage überwiegt die Einstrahlung und im Tagbereich der Erde erwärmt sich alles, die Absorption ist also größer als die Emission. Nachts ist es genau umgekehrt - aber im Tagesmittel ist es fast ausgeglichen, es bleibt aber eine Restabweichung. Aus dieser Restabwichung bleibt z.B. der Jahresgang: im Sommer ist die Absorption größer als die Emisssion, im Winter ist es umgekehrt. Aber auch im Jahresmittel bleibt eine kleine Abweichung, die z.B. die Energie liefert, die bei Klimaänderungen gespeichert wird. Eine sinnvolle Aufgabe ist es z.B. den zusätzlichen Energieinhalt der Atmosphäre zu berechnen, wenn sich die Atmosphäre komplett um z.B. 1K erwärmt und das mit der täglichen Absorption von Solarstrahlung zu vergleichen. Die ERklärungen in der pdf (z.B. auf Seite 5) sind also falsch.
Wer weitere Fragen hat, kann Sie gerne stellen.
MfG
unter folgendem Link wirst Du ein PDF-Dokument finden, welches
in leicht verständlicher Sprache echte Aufklärung über zum
Thema „menschengemachter Klimawandel“ bietet.
Ich empfehle Dir, diesen Text auch Deinem Bio-Lehrer zukommen
zu lassen!Leider kann ich diesen Text nicht empfehlen, da er sehr weit
von den tatsächlichen Verhältnissen entfernt ist. Eine
Vielzahl unterschiedlicher Texte, die vollkommen richtig sind,
die teilweise richtig sind, komplett falsch sind usw.
erschweren das Verständnis des Treibhauseffekts. Voraussetzung
für den Treibhauseffekt sind die IR-Eigenschaften der
Treibhausgase.Der tatsächlich beobachtete Treibhauseffekt ist ein
Zusammenspiel der optischen Eigneschaften der Treibhausgase
und der Konvektion. Das wird mit 5 Punkten gut beschrieben:
Die Atmosphäre ist im Wesentlichen zweigeteilt: unten die
konvektionsreiche Troposphäre, in der das Wetter ist und wo
wir leben und oben die konvektionsarme Stratotosphäre, wobei
sich die Grenze zwischen beiden Sphären verschieben kann.Der Temperaturgradient in der Troposphäre ist (fast)
konstant - auch wenn sich die Dicke der Troposphäre ändert.
Diese Konstanz ist konvektionsbedingt.Die fast konstante optische Dicke einer sich ändernden
Stratosphäre. Diese Konstanz ist strahlungsbedingt und ergibt
sich aus der Skalierung (Maßstabsänderung) der
Strahlungstransportgleichung bei Änderung der optischen Dicke
bei Konzentrationsänderung des CO2.Wenn der Temperaturgradient einen bestimmten Grenzwert
überschreitet kann die Luftschichtung nicht ruhig bleiben und
wird instabil = Konvektion = Kennzeichen der TroposphäreIm stationären Zustand (d.h. auch wenn Zeit vergeht, ändert
sich der Zustand nicht) ist im Mittel die Wärmeabgabe der Erde
genau so groß wie die Wärmeabsorption - andernfalls müßten
sich die Temperaturen laufend ändern. Das aber widerspräche
der Stationarität.Diese 5 Punkte liefern eine Grundsensitivität der
durchschnittlichen Oberflächentemperatur als Folge von
Konzentrationsänderungen des CO2.Noch zur Erklärung stationärer Zustand. Momentan ist der fast
nie vorhanden. Am Tage überwiegt die Einstrahlung und im
Tagbereich der Erde erwärmt sich alles, die Absorption ist
also größer als die Emission. Nachts ist es genau umgekehrt -
aber im Tagesmittel ist es fast ausgeglichen, es bleibt aber
eine Restabweichung. Aus dieser Restabwichung bleibt z.B. der
Jahresgang: im Sommer ist die Absorption größer als die
Emisssion, im Winter ist es umgekehrt. Aber auch im
Jahresmittel bleibt eine kleine Abweichung, die z.B. die
Energie liefert, die bei Klimaänderungen gespeichert wird.
Eine sinnvolle Aufgabe ist es z.B. den zusätzlichen
Energieinhalt der Atmosphäre zu berechnen, wenn sich die
Atmosphäre komplett um z.B. 1K erwärmt und das mit der
täglichen Absorption von Solarstrahlung zu vergleichen. Die
ERklärungen in der pdf (z.B. auf Seite 5) sind also falsch.Wer weitere Fragen hat, kann Sie gerne stellen.
MfG
Einfluß des Menschen auf den Klimawandel
Hallo JEbel
danke für Deinen Kommentar. Was den Klimawandel betrifft, gibt es keinen Zweifel darüber, dass dieser schon immer stattgefunden hat und so auch heute und morgen stattfindet.
Die eigentliche Frage um die es dabei geht ist die, ob der Mensch irgendeinen Einfluß darauf hat, und damit der CO2-Hype gerechtfertigt ist, der weltweit dazu mißbraucht wird, den lukrativen CO2-Zertifikatehandel und neue Ökosteuern einzuführen, sowie teure regenerative Energieerzeugung auf Steuerzahlerkosten zu subventionieren. Es gibt sicher eine Unzahl an weiteren Maßnahmen, mit denen die Klimalobby und der Staat das Geld den Bürgern aus der Tasche saugt.
Ich behaupte damit nicht, dass regenerative Energieerzeugung ein Schwachsinn und die ungehemmte Verbrennung fossilier Energieträger völlig in Ordnung ist - Nein. Das Problem bei der Sache entsteht, wenn sich eine (Staats-)Lobby durch die Verbreitung von Lügen Vorteile zu Lasten der Allgemeinheit verschafft.
Das CRU-Institut (Climate Research Unit), hatte die Klimadaten gefälscht, um damit die Hypothese des menschengemachten Klimawandels als Fakt hinzustellen. Die sog. „Hockeyschlägerkurve“ wurde so modifiziert, dass der Anstieg der Durchschnittstemperatur seit Beginn der Industrialisierung begann. Die Datenfälscher waren besonders stolz darauf, wie sie dies hinbekommen hatten. Die „richtige“ Kurve jedoch weist jedoch seit Beginn der Industrialisierung keinen signifikanten Anstieg der Durschnittstemperatur auf, sondern zeitweise sogar einen Abfall.
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 10 Jahren kälter statt wärmer geworden ist, obwohl sie nach der Pro-CO2-Theorie stetig ansteigen müsste.
Ich würde sagen, dass spätestens seit dem obigen „Climategate“- Skandal für jeden klar sein sollte, dass der CO2-Hype entlarvt wurde, und damit die Diskussion bezüglich des menschlichen Einflusses auf das Klima beendet sein sollte.
Manche Zeitgenossen haben jedoch nichts von diesem Skandal mitbekommen, so dass sie heute noch glühende Verfechter der menschlichen Schuld am Klimawandel sind.
Wie oben gesagt: obwohl der Mensch keinen Einfluss auf das Klima hat, und daher im Prinzip Öl, Gas und Kohle weiterhin in Massen verbrennen könnte, halte ich dies nicht für eine sinnvolle Schlussfolgerung, denn allerspätestens seit der Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko sollte einem klar geworden sein, wohin uns die Gier nach immer mehr Öl hintreibt. Wir brauchen also alternative Energiequellen, doch sollte dies nicht die Energiepreise in die Höhe treiben, wie es bislang der Fall ist, von Klimasteuern ganz zu schweigen.
Gruß, Hilarion
Diese 5 Punkte liefern eine Grundsensitivität der
durchschnittlichen Oberflächentemperatur als Folge von
Konzentrationsänderungen des CO2.Noch zur Erklärung stationärer Zustand. Momentan ist der fast
nie vorhanden. Am Tage überwiegt die Einstrahlung und im
Tagbereich der Erde erwärmt sich alles, die Absorption ist
also größer als die Emission. Nachts ist es genau umgekehrt -
aber im Tagesmittel ist es fast ausgeglichen, es bleibt aber
eine Restabweichung. Aus dieser Restabwichung bleibt z.B. der
Jahresgang: im Sommer ist die Absorption größer als die
Emisssion, im Winter ist es umgekehrt. Aber auch im
Jahresmittel bleibt eine kleine Abweichung, die z.B. die
Energie liefert, die bei Klimaänderungen gespeichert wird.
Eine sinnvolle Aufgabe ist es z.B. den zusätzlichen
Energieinhalt der Atmosphäre zu berechnen, wenn sich die
Atmosphäre komplett um z.B. 1K erwärmt und das mit der
täglichen Absorption von Solarstrahlung zu vergleichen. Die
ERklärungen in der pdf (z.B. auf Seite 5) sind also falsch.Wer weitere Fragen hat, kann Sie gerne stellen.
MfG
Lieber Hilarion,
ich will zunaechst auf zwei Punkte deiner Antwort kritisch naeher eingehen:
ad 1
Das CRU-Institut (Climate Research Unit), hatte die Klimadaten
gefälscht, um damit die Hypothese des menschengemachten
Klimawandels als Fakt hinzustellen.
Es ging meines Wissens darum, dass das CRU Rohdaten der Oeffentlichkeit gegenueber zurueck hielt, um dem unwissenschaftlichen Teil der „Klimakritiker“ keine Munition fuer angeblich „falsch ausgewertete Daten“ zu liefern. Der Forschungsausschuss hat keine Manipulationen in der Datenauswertung gefunden, die objektiven (Instrumenten- und Umgebungs-)Parameter wurden in der Datenauswertung korrekt eingebaut - abgesehen von einem gewissen, in Bezug auf die getaetigten Schluesse unsystematischen, Schlendrian; genauer betreffs der verwendeten statistischen Methoden. Anders gesagt, die Wissenschaftler dort benutzten nicht die optimale Mathematik. Nach der jetzt getaetigten Optimierung gab es aber nur marginale Unterschiede in den Ergebnissen.
Die E-Mails geben mehr meines Wissens auch nicht her. Wenn Du darueber hinausgehende Informationen hast, gebe bitte Deine Quellen an.
ad 2
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass die
Durchschnittstemperatur in den letzten 10 Jahren kälter statt
wärmer geworden ist, obwohl sie nach der Pro-CO2-Theorie
stetig ansteigen müsste.
Naja, ‚stetig‘ ist hier als Mittelung ueber Dekaden zu verstehen. Schliesslich ist das Klima ja allgemein nichts, was sich ohne gelegentliche (zufallsartige) Ausreisser verhaelt. Auch hier scheint die Datenlage recht klar auf Erwaermung zu deuten: (Quelle: NASA)
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/
Falls du entsprechende Quellen fuer deine Behauptung hast, es faende keine globale Erwaermung mehr statt, bitte angeben.
Im Uebrigen frage ich mich sehr stark, welche Position du eigentlich vertrittst:
Gruesse, Wizzy
Quellen zum Klimawandel, bzw. Klimaschwindel
Hallo Wizzy,
ad 1
Es ging meines Wissens darum, dass das CRU Rohdaten der
Oeffentlichkeit gegenueber zurueck hielt, um dem
unwissenschaftlichen Teil der „Klimakritiker“ keine Munition
fuer angeblich „falsch ausgewertete Daten“ zu liefern. Der
Forschungsausschuss hat keine Manipulationen in der
Datenauswertung gefunden, die objektiven (Instrumenten- und
Umgebungs-)Parameter wurden in der Datenauswertung korrekt
eingebaut - abgesehen von einem gewissen, in Bezug auf die
getaetigten Schluesse unsystematischen, Schlendrian; genauer
betreffs der verwendeten statistischen Methoden. Anders
gesagt, die Wissenschaftler dort benutzten nicht die optimale
Mathematik. Nach der jetzt getaetigten Optimierung gab es aber
nur marginale Unterschiede in den Ergebnissen.
Informiere Dich ausführlicher über den Climate-Gate Skandal, dann siehst Du die Dinge sicher anders als Du hier beschrieben hast.
Hier ist eine Quelle, die sich mit dem Thema befasst:
http://www.freiewelt.net/blog-1214/mythos-treibhause…
ad 2
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass die
Durchschnittstemperatur in den letzten 10 Jahren kälter statt
wärmer geworden ist, obwohl sie nach der Pro-CO2-Theorie
stetig ansteigen müsste.Naja, ‚stetig‘ ist hier als Mittelung ueber Dekaden zu
verstehen. Schliesslich ist das Klima ja allgemein nichts, was
sich ohne gelegentliche (zufallsartige) Ausreisser verhaelt.
Auch hier scheint die Datenlage recht klar auf Erwaermung zu
deuten: (Quelle: NASA)
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/
Falls du entsprechende Quellen fuer deine Behauptung hast, es
faende keine globale Erwaermung mehr statt, bitte angeben.
Hier die Quelle, dass es in den letzten 10 Jahren kälter geworden ist.
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/climat…
Meine Position ist die, dass der Mensch keinen Einfluß auf das Klima hat, egal was er auch tut.
Ferner gibt es einen Klimawandel, den es schon immer gegeben hat. Ob es alledings wärmer oder kälter wird, werden wir erst in weiteren 10 bis 20 Jahren wissen.
Gruß,
Hilarion
Hallo JEbel
danke für Deinen Kommentar. Was den Klimawandel betrifft, gibt
es keinen Zweifel darüber, dass dieser schon immer
stattgefunden hat und so auch heute und morgen stattfindet.
Das Klimaänderungen schon immer stattgefunden haben und weiter stattfinden werden - auch ohne menschliche Einwirkung - ist sicher richtig. Wie schnell die Änderung erfolgt, bewirkt ob die Vegetationszonen der Klimaänderung folgen können und ob der Mensch auch folgen kann. Die mayas konnten es nicht und die Maya-Kultur starb aus. Auf Grönland kann man nicht wie im Mittelalter leben usw. Dazu kommt heute eine immobile Infrastruktur - die kaum den Menschen schnell folgen kann. Deswegen muß der Mensch sehen, daß keine Klimaänderung eintritt - und wenn schon nicht vermeidbar, möglichst langsam erfolgt.
Die eigentliche Frage um die es dabei geht ist die, ob der
Mensch irgendeinen Einfluß darauf hat,
Das der Anstieg von 280ppmV der vorindustriellen Zeit auf heute ca. 380ppmV auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe durch den Menschen zurückzuführen ist, wird sogar von den meisten Klimaskeptikern nicht bestritten. Wieviel fossile Brennstoffe verbrannt wurden ergibt sich leicht aus den Fördermengen und da gibt es gesicherte Statistiken. Nach dieser Statistik wäre heute die CO2-Konzentration sogar ca. 480ppmV - die Hälfte ist also sogar in anderen Senken verschwunden und nur die Hälfte in der Atmosphäre.
und damit der CO2-Hype
gerechtfertigt ist, der weltweit dazu mißbraucht wird, den
lukrativen CO2-Zertifikatehandel und neue Ökosteuern
einzuführen, sowie teure regenerative Energieerzeugung auf
Steuerzahlerkosten zu subventionieren.
Ob die Maßnahmen immer die Günstigsten sind, ist auch zu bezweifeln.
Es gibt sicher eine
Unzahl an weiteren Maßnahmen, mit denen die Klimalobby und der
Staat das Geld den Bürgern aus der Tasche saugt.
Das ist eine politische Frage, die politisch zu lösen ist. Es gibt genug andere Beispiele, wo Bürger für andere arbeiten müssen - ohne entsprechenden Gegenwert. Ich erinnere z.B. nur an die Pharmakosten. Klimamaßnahmen durchzuführen muß den einzelnen nicht belasten. Z.B. würde mit der Arbeitsproduktivität von heute und Arbeitszeit wie 1960 (2000h/Jahr, heute 1150h/Jahr) ca. 732 Mrd. € mehr BIP zu produzieren sein - die Klimaschutzmaßnahmen kosten einen Bruchteil davon. Die Politik ist also gefragt.
Ich behaupte damit nicht, dass regenerative Energieerzeugung
ein Schwachsinn und die ungehemmte Verbrennung fossilier
Energieträger völlig in Ordnung ist - Nein. Das Problem bei
der Sache entsteht, wenn sich eine (Staats-)Lobby durch die
Verbreitung von Lügen Vorteile zu Lasten der Allgemeinheit
verschafft.
Die Lügen liegen nicht bei den Klimafragen, sondern in der Politik.
Das CRU-Institut (Climate Research Unit), hatte die Klimadaten
gefälscht, um damit die Hypothese des menschengemachten
Klimawandels als Fakt hinzustellen. Die sog.
„Hockeyschlägerkurve“ wurde so modifiziert, dass der Anstieg
der Durchschnittstemperatur seit Beginn der Industrialisierung
begann. Die Datenfälscher waren besonders stolz darauf, wie
sie dies hinbekommen hatten. Die „richtige“ Kurve jedoch weist
jedoch seit Beginn der Industrialisierung keinen signifikanten
Anstieg der Durschnittstemperatur auf, sondern zeitweise sogar
einen Abfall.
Da sind Sie Lügen aufgesessen. Die Klimaskeptiker fälschen sogar Daten, die CRU hat die richtigen Daten nur werbewirksam dargestellt und nicht gefälscht. Auf meine Bemerkung in entsprechenden Kreisen erhielt ich zur Antwort: „Wir sind ja keine Regierungsinstitution, wir dürfen das, aber wenn regierungsoffizielle Stellen …“
Mittlerweile wurde auch bekannt, dass die
Durchschnittstemperatur in den letzten 10 Jahren kälter statt
wärmer geworden ist, obwohl sie nach der Pro-CO2-Theorie
stetig ansteigen müsste.
Nein, sie müssen nicht stetig ansteigen, weil z.B. das Meer mit seiner Pufferwirkung modifiziert. Als der Anstieg unzweifelhaft war, kam dann immer „Klima ist der Mittelwert von mindestens 30 Jahren, eine kürzere Zeit ist nicht aussagekräftig“ - und jetzt soll dieser Satz auf einmal nicht gelten. Welch eine Perversion.
Ich würde sagen, dass spätestens seit dem obigen
„Climategate“-Skandal für jeden klar sein sollte, dass der
CO2-Hype entlarvt wurde, und damit die Diskussion bezüglich
des menschlichen Einflusses auf das Klima beendet sein sollte.
Es gab keinen „Climategate“-Skandal, sondern einen Datenklau.
Manche Zeitgenossen haben jedoch nichts von diesem Skandal
mitbekommen, so dass sie heute noch glühende Verfechter der
menschlichen Schuld am Klimawandel sind.
Siehe Vorherstehendes.
Wie oben gesagt: obwohl der Mensch keinen Einfluss auf das
Klima hat, und daher im Prinzip Öl, Gas und Kohle weiterhin in
Massen verbrennen könnte, halte ich dies nicht für eine
sinnvolle Schlussfolgerung, denn allerspätestens seit der
Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko sollte einem klar geworden
sein, wohin uns die Gier nach immer mehr Öl hintreibt. Wir
brauchen also alternative Energiequellen, doch sollte dies
nicht die Energiepreise in die Höhe treiben, wie es bislang
der Fall ist, von Klimasteuern ganz zu schweigen.
Die Frage Energiepreise ist Politik und wie bei den Pharmapreisen zu sehen ist - die Politik kann steuern. Außerdem was stören steigende Energiepreise, wenn die Politik für steigenden Reallohn sorgt?
MfG