Globalisierung und Sozialverantwortung?

Hi Christian,

da drehst du aber ganz schön an meinen Sätzen rum mein Guter!
Also das Festgehalt liegt bei den Jungs auch schon bei fast ner Millionen… Deine Relationen sind nicht OK.

Die ganze Geschichte ist einfach nur demotivierend…
Gruß
Sebastian

Hallo,

da drehst du aber ganz schön an meinen Sätzen rum mein Guter!
Also das Festgehalt liegt bei den Jungs auch schon bei fast
ner Millionen…

von was für Jungs sprichst Du? Vom Vorstand einer Aktiengesellschaft, die im DAX noctiert ist und weltweit 100 Mrd. Euro Umsatz macht, oder von der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens?

Falls es sich um erste handelt, mag das betraglich hinkommen, betrifft aber in Deutschland die genannten 100-150 Personen, die eine Diskussion m.E. nicht wert sind. Falls es sich um die zweite Personengruppe handelt, bis Du mit Deiner geschätzten Million Euro um den Faktor 3-4 an der Realität vorbeigerutscht.

Gruß,
Christian

hallo Matthias,

Aber wollen wir wirklich „back to the roots“? Deutschland als
Selbstversorger?
Das wird eng mit unserer geringen Fläche und unserem
feindlichen Klima, welches nur 1-2 Ernten p.a. erlaubt.

Nein, ich denke, niemand will das, und wir können es auch nicht. Aber unser Denken, der reine Verstandesvorgang, erscheint mir gestört, wenn wir immer weiter üben, in entweder-oder Kategorien zu denken. Es ist doch für den Normalverstand aberwitzig, wenn wir in unserem Land Kohlrüben aus Schottland kaufen (doppelte Apfelgröße das Stück für 3 Euro), oder die Milch von Schleswig-Holstein nach Bayern karren. Es muß doch vernünftige mittlere Wege geben. Wenn es die sind, im Norden die Molkereien dicht zu machen, weil sie keine (übermäßig hohe) Rendite abwerfen - hat man dann die Abnutzung der Straßen, den Benzinverbrauch, die Verstopfung der Autobahnen, die höheren Unfallgefahren eingerechnet? Zahlreiche weitere Kosten, die mir jetzt nicht einfallen, außer den Arbeitslosenkosten der Melker hier im Norden … oder die mangelnder Flexibilität - neue Märkte zu erobern mit neuen Molkereiprodukten, z.B. Käsesorten, geht dann auch nicht mehr. Macht ja nix - es gibt ja eine breite Angebotspalette französischer Käse …

(…zu meinem Kommentar zu den Manager-Coaching-Kursen)

Klischees zu dreschen ist natürlich auch eine Möglichkeit aus
dem breiten Strauß der autosuggestiven Betrugsmaßnahmen…

Wie meinst Du das? Hab Dein Kommentar nicht verstanden.

daß am Großteil aller Konkurse großer Firmen das

Management mit seinen Fehlern schuld sei.

So ist das eben. große Ideen bedürfen großer Prognosen, die
nicht immer zutreffen.

…und nicht zutreffende große Prognosen für große Ideen großer Männer schaffen große Zahlen weiterer Arbeitsloser. Warum klein denken? Das ist nicht Art des Großen Weißen Mannes!!!

Ich empfehle, sich die Arbeitsbedingungen in der sog. 3. Welt
zu Gemüte zu führen. Toilettengang nur auf mitgeführter
Plastiktüte in der Arbeitszeit? Übernachtung vor den
Fabriktoren, da Bus unbezahlbar? Da können wir in Deutschland
natürlich nicht mithalten. Noch - ?

Warum ist das dort so?
Weil wir hier der „Geiz ist geil“-Idee fröhnen und wir
außenpolitisch die in solchen Ländern notwendigen
Veränderungen nicht anstoßen. Warum auch?
Strafzölle auf solcherlei Produkte wären ein Weg. Aber
wirtschaftlicher Protektionismus führt immer auch zu
unbequemen Maßnahmen gegen einen selbst.
Man muss sich entscheiden, wie anständig man sein will.
Hemden nur noch aus Italien (dort produzieren viele Hersteller
noch selbst), keine koreanischen Autos mehr, nur noch Fair
Trade Food essen. Es ist so leicht. Aber was machst Du davon?

Ich, persönlich, mach das eine oder andere davon. Ich war sogar so blöde, noch einen Volkswagen zu kaufen im Denken an Arbeitsplätze - muß jetzt fast selbst drüber lachen. Wessen Top-Manager-Luxus- Bordellreise habe ich sponsern helfen damit? Aber darauf kommt es nicht an. Sehr viele Menschen auch hier in Deutschland kaufen so billig wie möglich, weil sie es müssen. Du kennst die Armutsstatistik, Du hörst wie ich in den Nachrichten, daß die Zahl privater Konkurse ansteigt? Erfolge großer Ideenwürfe großer Männer die in großartiger Weise danebengerieten …ja, das Schicksal der Großen, tragikumwittert …

Wer hat gesagt, daß der Besitz von Geld zu so etwas
berechtigt?

Frage ist hier nur, wessen Krug bricht. Aktuell
ist es der der Chinesen und Afrikaner. Und das juckt uns
nicht, wir tragen sogar unsere Technologien dorthin und lassen
sie ohne Murren kopieren.
Bald sind diese Länder stark und wir können mit erhobener
Menschenrechtsflagge Rentnern beim Durchwühlen der Mülltonnen
zusehen.
Da mache ich doch lieber den starken Mann auf dem
Weltmarkt…

Letztlich leben wir alle davon, daß es noch irgendjemanden gibt, der den Unterschied zwischen Gut und Böse kennt und kennen möchte und darauf achtgibt. Wenn unsere Mütter nicht hunderttausendmal ihr eigenes Interesse um unseretwillen beiseitegestellt hätten … ohne Selbstlosigkeit, ohne Güte, ohne Liebe, ohne Verständnis würde uns über kurz oder lang der Wunsch zum Leben selbst abhanden kommen.

Grüße,

Mathias

Grüße
Irmtraut

kreative Zerstörung
Hallo,

daß am Großteil aller Konkurse großer Firmen das

Management mit seinen Fehlern schuld sei.

So ist das eben. große Ideen bedürfen großer Prognosen, die
nicht immer zutreffen.

…und nicht zutreffende große Prognosen für große
Ideen großer Männer schaffen große Zahlen weiterer
Arbeitsloser. Warum klein denken? Das ist nicht Art des Großen
Weißen Mannes!!!

doch eigentlich schon. Aufbau und Vernichtung sind Teil unseres Wirtschaftssystems. Gerade das Verlangen, zum Sterben verurteilte Unternehmen und Branchen am Leben zu halten, sind eine wesentliche Ursache für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands in den letzten 25 Jahren.

Von den führenden Industriestandorten wurden Nordrhein-Westfalen und das Saarland zu siechenden Industriebrachen, weil man sich der Erkenntnis verschloß, daß die Montanindustrie weitestgehend ausgedient hat. Gerade die Städte, die sich bis zum Schluß weigerten, den Strukturwandel aktiv zu gestalten, stehen heute katastrophal da, während sich die Städte, die die Chance ergriffen, vergleichsweise gut entwickelt haben.

Gerade das bewußt eingegangene Risiko einer Pleite, ist die treibende Kraft unserer Wirtschaft. Was dabei herauskommt, wenn man Kreativität und Mut zum Risiko unterdrückt, konnte man in der DDR wie im Versuchslabor mit erleben.

Ansonsten sei Dir diese Lektüre ans Herz gelegt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pferische_Zers…

Gruß,
Christian

der Spruch des Indianerhäuptlings ist auch Mythologie…es hat nie ein Indiander diesen Ausspruch getan… das ist das Produkt eines US-amerikanischen Journalisten…Ich glaube aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg…

genauso wie auch Gorbi nie das mit dem Zuspät kommen gesagt hat…das war nur eine verkürzende und fälschende Übersetzung…

und der liebe Rüttgers hat auch nicht das „Kinder statt Inder“ gesagt…auch das war eine Verkürzung eiens Journalsiten, weil die eigentliche Aussage so sachlich war…

unsere liebsten Wahrheiten scheinen gar keine zu sein , hm?

der Spruch des Indianerhäuptlings ist auch Mythologie…es hat
nie ein Indiander diesen Ausspruch getan… das ist das
Produkt eines US-amerikanischen Journalisten…Ich glaube aus
der Zeit vor dem 1. Weltkrieg…

Wie ich bereits schon schrieb bzw. verlinkte, war das ein Drehbuchautor aus den 70ern:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß,
Christian

Hi!

Aber wollen wir wirklich „back to the roots“? Deutschland als
Selbstversorger?
Das wird eng mit unserer geringen Fläche und unserem
feindlichen Klima, welches nur 1-2 Ernten p.a. erlaubt.

Nein, ich denke, niemand will das, und wir können es auch
nicht. Aber unser Denken, der reine Verstandesvorgang,
erscheint mir gestört, wenn wir immer weiter üben, in
entweder-oder Kategorien zu denken. Es ist doch für den
Normalverstand aberwitzig, wenn wir in unserem Land Kohlrüben
aus Schottland kaufen (doppelte Apfelgröße das Stück für 3
Euro), oder die Milch von Schleswig-Holstein nach Bayern
karren. Es muß doch vernünftige mittlere Wege geben. Wenn es
die sind, im Norden die Molkereien dicht zu machen, weil sie
keine (übermäßig hohe) Rendite abwerfen - hat man dann die
Abnutzung der Straßen, den Benzinverbrauch, die Verstopfung
der Autobahnen, die höheren Unfallgefahren eingerechnet?
Zahlreiche weitere Kosten, die mir jetzt nicht einfallen,
außer den Arbeitslosenkosten der Melker hier im Norden …
oder die mangelnder Flexibilität - neue Märkte zu erobern mit
neuen Molkereiprodukten, z.B. Käsesorten, geht dann auch nicht
mehr. Macht ja nix - es gibt ja eine breite Angebotspalette
französischer Käse …

Das ist Angebot und Nachfrage.
Wenn man sich in D entscheidet, den Transportsektor zu subventionieren und somit Wege, wie Du sie aufzeichnest, möglich zu machen, so ist das eine politische Entscheidung.
It´s all about lobbyism…

(…zu meinem Kommentar zu den Manager-Coaching-Kursen)

Klischees zu dreschen ist natürlich auch eine Möglichkeit aus
dem breiten Strauß der autosuggestiven Betrugsmaßnahmen…

Wie meinst Du das? Hab Dein Kommentar nicht verstanden.

Lies noch mal… :wink:

daß am Großteil aller Konkurse großer Firmen das
Management mit seinen Fehlern schuld sei.

So ist das eben. große Ideen bedürfen großer Prognosen, die
nicht immer zutreffen.

…und nicht zutreffende große Prognosen für große
Ideen großer Männer schaffen große Zahlen weiterer
Arbeitsloser. Warum klein denken? Das ist nicht Art des Großen
Weißen Mannes!!!

„Klein halten“ (den kleinen Mann) ist das, was funktioniert…

Ich empfehle, sich die Arbeitsbedingungen in der sog. 3. Welt
zu Gemüte zu führen. Toilettengang nur auf mitgeführter
Plastiktüte in der Arbeitszeit? Übernachtung vor den
Fabriktoren, da Bus unbezahlbar? Da können wir in Deutschland
natürlich nicht mithalten. Noch - ?

Warum ist das dort so?
Weil wir hier der „Geiz ist geil“-Idee fröhnen und wir
außenpolitisch die in solchen Ländern notwendigen
Veränderungen nicht anstoßen. Warum auch?
Strafzölle auf solcherlei Produkte wären ein Weg. Aber
wirtschaftlicher Protektionismus führt immer auch zu
unbequemen Maßnahmen gegen einen selbst.
Man muss sich entscheiden, wie anständig man sein will.
Hemden nur noch aus Italien (dort produzieren viele Hersteller
noch selbst), keine koreanischen Autos mehr, nur noch Fair
Trade Food essen. Es ist so leicht. Aber was machst Du davon?

Ich, persönlich, mach das eine oder andere davon. Ich war
sogar so blöde, noch einen Volkswagen zu kaufen im Denken an
Arbeitsplätze - muß jetzt fast selbst drüber lachen. Wessen
Top-Manager-Luxus- Bordellreise habe ich sponsern helfen
damit? Aber darauf kommt es nicht an.

Doch, GENAU darauf kommt es an.
Ich kaufe seit Lopez keinen VW mehr. Zugegeben, es ist nicht leicht, ein Auto von einer anständig agierenden deutschen Firma zu kaufen. aber BMW, Mercedes und Porsche kann man schon noch guten Gewissens kaufen.
Zudem achte ich persönlich darauf, Obst und Gemüse aus Deutschland bzw. Mitteleuropa zu kaufen, soweit das eben möglich ist.
Bier kommt bei mir aus der Heimatstadt. Wasser auch. Nur Saft hole ich mir in Italien, wenn ich sowieso dort bin.
Ich kaufe FairTrade Peanutbutter, kaufe beim lokalen Bäcker und Metzger.
So leicht kann das sein. Aber man muss das bezahlen wollen.

Sehr viele Menschen
auch hier in Deutschland kaufen so billig wie möglich, weil
sie es müssen.

Ich empfehle zunächst, das Rauchen, Saufen, sinnlos Handytelefonieren und überflüssiges Autofahren einzustellen. Zudem den Jahresurlaub auf einmal im eigenen Land zu reduzieren. Dann reden wir weiter.

Du kennst die Armutsstatistik, Du hörst
wie ich in den Nachrichten, daß die Zahl privater Konkurse
ansteigt?

Wir reden hier von maximal 10 Mio. von 80 Mio. Menschen.

Erfolge großer Ideenwürfe großer Männer die in
großartiger Weise danebengerieten …ja, das Schicksal der
Großen, tragikumwittert …

Ohne große Männer wie Siemens, Bosch, Krupp, Porsche, Benz, Singer, Grundig u.s.w. wäre Deutschland noch heute ein klerikaler Agrarstaat.
Dass nach und nach dumme Shareholder, gierige Gewerkschafter und unfähige Politiker das System verdorben haben, ist nicht die Schuld der Arbeitgeber im Land, die zudem zu 80% KMUs (Kleine & mittelständische Unternehmen) sind.

Wer hat gesagt, daß der Besitz von Geld zu so etwas
berechtigt?

Frage ist hier nur, wessen Krug bricht. Aktuell
ist es der der Chinesen und Afrikaner. Und das juckt uns
nicht, wir tragen sogar unsere Technologien dorthin und lassen
sie ohne Murren kopieren.
Bald sind diese Länder stark und wir können mit erhobener
Menschenrechtsflagge Rentnern beim Durchwühlen der Mülltonnen
zusehen.
Da mache ich doch lieber den starken Mann auf dem
Weltmarkt…

Letztlich leben wir alle davon, daß es noch irgendjemanden
gibt, der den Unterschied zwischen Gut und Böse kennt und
kennen möchte und darauf achtgibt.

Ach ja? Wer ist das?

Wenn unsere Mütter nicht
hunderttausendmal ihr eigenes Interesse um unseretwillen
beiseitegestellt hätten … ohne Selbstlosigkeit, ohne Güte,
ohne Liebe, ohne Verständnis würde uns über kurz oder lang der
Wunsch zum Leben selbst abhanden kommen.

Irmtraud, das ist ganz nett.
Die Realität ist aber, dass es sich mit vollem Magen etwas leichter liebt…

Grüße,

Mathias

Hallo Christian,

Wer sich also darüber beklagt, daß sein Bonus so mickrig
ausfällt, während sich die vertraglichen Mitarbeiter im April
das Geld in Schubkarren nach Hause fahren, sollte sich
zunächst bei seinem Betriebsrat und den Gewerkschaften
beschweren und nicht bei der bösen Chefetage.

ach, da kann man sich schon bei beiden beklagen, oder auch nicht. :smile:
Bei uns gibt es wegen eines guten Ergebnisses gerade X00-Euro pro Nase, unabhängig von sonstigen Einkommen. So geht es auch.

Gruß, Rainer

Hallo, Rainer

Bei uns gibt es wegen eines guten Ergebnisses gerade X00-Euro
pro Nase, unabhängig von sonstigen Einkommen. So geht es auch.

meinst Du jetzt X00 = 0
oder
X00 = (Zahl)00 ?

Gruß
karin

Hallo,

Wo bleibt das soziale Denken, vor allem der Manager?

das können die sich nicht erlauben. Wenn sie das versuchen, werden sie ausgetauscht. Was hältst Du davon, wenn die ihren Job machen? Der Job ist Gewinnmaximierung.
Nach meinem Verständnis, ist das, was Du forderst, Aufgabe der Politik. Wenn Du alles den Unternehmen überlassen willst, brauchen wir keinen Staat. Daß es für die Unternehmen besser ist, wenn die vorhandenen Leute länger arbeiten und 5 Millionen andere Arbeitslos sind, haben die bisherigen Regierungen zu verantworten. Für die Unternehmen ist das eine simple Rechenaufgabe.

Beispiel:
Der Pförtner, über den Du unten mit Christian diskutiert hast.
Wenn der verheratet ist und Kinder hat, dann muß er nur noch einen Anfahrtsweg von einigen Kilometern haben und Schicht arbeiten, was für Pförtner ja nichts ungewöhnliches ist und schon hat er als AN weniger Geld zur Verfügung, als er als Arbeitsloser hätte.
Sein Ex-Kollege ist womöglich Arbeitslos und wohnt im Nachbarhaus.
Theoretisch könnten sich die Beiden die Arbeit teilen, ohne daß sich am verfügbaren Geld etwas ändern würde. Der Eine hätte mehr Freizeit, der andere endlich wieder einen Job. Praktisch geht das nicht, weil sich für den AG die Kosten mehr als verdoppeln würden. Der AG kann das nicht beeinflussen, das kann nur die Politik. Eine Politik, die sich aus der Wirtschaft so weit wie möglich heraus hält und am Ende nur versucht, negative Folgen abzumildern kann das allerdings nicht.

Gruß, Rainer

Hallo Karin,

Bei uns gibt es wegen eines guten Ergebnisses gerade X00-Euro
pro Nase, unabhängig von sonstigen Einkommen. So geht es auch.

meinst Du jetzt X00 = 0
oder
X00 = (Zahl)00 ?

X ist eine Zahl, von zwei Nullen gefolgt, also ein paar hundert Euros, die der AG freiwillig zahlt.

Gruß, Rainer