Glocken an Kühen in Wohngebiet Tier-Mensch Quälere

Hallo!
Was meint Ihr ist es in Ordnung, dass heutezutage Kühen in einer mit Elektrozaun gesicherten Weide innerhalb eines Wohngebietes Glocken an den Hals gebunden werden und Tag und Nacht diese Tiere ständig mit diesem Glockenlärm leben müssen. Ist es den nahen Bewohnern zumutbahr 24 Stunden am Tag diesem Glockenlärm zuzuhören. Die Nachtruhe wird nachhaltig gestört. Der Bauer begründet diesen unmöglichen Zustand mit TRADITION und sagt „wenns nicht gefällt, zieh weiter“, und ist nich bereit die Glocken von den Kühen zu entfernen!!!
Wer kann mir, uns helfen? Könnte man nicht den Tierschutz mobilisieren? Wer hat Erfahrungen mit solchen Problemen??

Mit „Kuhglockigen“ Grüssen

Agilacika

Hi Agilacika

Darf ich fragen worum es Dir wirklich geht? Um Tierschutz oder um gestörte Nachtruhe?
Dein Posting wirkt eher so als ob Du Deine Nachtruhe wieder haben willst und statt das klipp und klar zu sagen den Tierschutz vorschiebst.

Aber nun zu Deiner Frage: Ich bin in meiner Kindheit und Jugend oft auf einem Bauernhof gewesen. Die Kühe hatten teils Glocken, teils hatten sie keine. Wenn ich mich recht erinnere hatte bloß die Leitkuh eine, kann mich aber auch täuschen. Aber irgendwie gestört von der Glocke schienen die Kühe nicht zu sein. Eine schien sich sogar regelrecht einen Spaß damit zu machen, die Glocke zum Bimmeln zu bringen, wenn sich ihr jemand näherte.

Gruß
Edith

wurden den kühen nicht die glocken umgehangen beim auf- und abtrieb? damit keiner hörlos verloren geht? (und die leitkuh hatte die glocke mit dem dunkelsten ton)
was hat also eine herde auf ner eingezäunten weide mit glocken am hut?

mich täts auch tierrisch nerven wenn jemand das ohne sinn und grund zum spass macht, erst recht wenn er weiß das andere drunter leiden… egal ob mensch oder tier.
ich hab mich auch schon gefragt ob das den kühen nicht nervt. so wie den katzen n glöckchen um n hals, was ja auch mittlerweile schon als tierquälerei andererorts verschrien wird.

erfahrungen hab ich aber keine, hier haben kühe gott sei dank nichts um den hals :wink:

Hallo,

bist Du schon einmal einem Dutzend Jungtieren nachgerannt, wenn sie sich in ihrem jugendlichen Entdeckerdrang selbständig gemacht haben? Passiert besonders gerne, wenn der E-Zaun Erdkontakt kriegt, also bei Regen. Besonders schön ist es am Sonntag Nachmittag gegen zwei, wenn man - ohne Wochenende, ohne Urlaub, jeden Tag zwischen fünfe und sechse auf - gerne eine kleine Mütze Schlaf oder wenigstens Ruhe erwischt hätte.

Kuhglocken, Kuhscheisse, Hähne etc. gehören zum Leben auf dem Dorf. Nicht bloß die billigen Bauplätze.

Wer war zuerst da? Die Bauern oder Du? Was hast Du Dir gedacht, als Du aufs Land gezogen bist?

Mit Schippe und demnächst auch noch Wischlappen den ganzen Weg nochmal abgehen müssen, wenn man Vieh getrieben hat, ist Bauernquälerei.

Kuhglocken werden nicht bloß verwendet, damit man durchgegangenes Vieh wieder finden kann, sondern auch, damit die Tiere das Leittier hören und finden. Wenn Glockengeläut so furchtbar schlimm für sie wäre, würden sie es fliehen.

Wenn man ein größeres arrondiertes Stück ohne Straßenverkehr und Wochenendstouris hat, kann man Milchvieh mit nur wenigen Zäunen halten. Hast Du schonmal den Lockruf für eine Kuhherde gehört? Sei froh, daß Du ihn nicht täglich vor Deinem Schlafzimmer hast, er klingt ungefähr wie der Ruf eines Kakadus (> nachlesen bei Konrad Lorenz).

Überleg Dir das mit dem sonnenkind-lichen Landleben nochmal genau. Auch da draußen wird gelebt und gearbeitet, mit allem was dazu gehört.

Tut mir leid für den Tonfall, falls ich Dich verletzt haben sollte, nimms nicht übel. Aber es gibt ein paar Sachen, da geht mir das Messer in der Hosentasche auf.

Schöne Grüße

MM

Wohngebiet ist nicht gleich Dorf !
Hallo Martin,

du gehst hier wirklich etwas scharf zur Sache, muss ich ja mal so einwerfen.
Wie kommst du darauf, das es sich um ein Dorf handelt ? Im Posting steht etwas von einem Wohngebiet - und das klingt ganz und garnicht nach Dorfidylle mit dazu gehoerigen Kuehen.
Vielleicht sollte das nochmal hinterfragt werden.

Ich weiss ja nicht, wie das bei dir so in der Gegend gehandhabt wird. Bei mir hier, in Thueringen werden die Kuehe ohne Glocken gehalten, auch auf den Wiesen. Und die muessen auch ohne dieses Gebimmel ihr Leittier finden. Also ist es meiner Meinung nach nur Tradition, das die „Viecherl“ so rumlaufen muessen und nicht notwendig .

Gruss Manu

Hallo Agilacika,

notwendig ist es in meinen Augen nicht, das die Tiere auf einer eingezaeunten Weide auch noch eine Glocke tragen muessen.
Wird wohl eher aus Tradition gemacht, denn bei mir hier in Thueringen sieht man sowas nirgends.
Und eine Kuh nervt das Gebimmel vielleicht auch. Aber sie kann sich das Ding ja nicht mal eben so ueber den Kopf streifen oder reisaus nehmen !

Wer dir da helfen kann, weiss ich leider auch nicht. Vielleicht das Ordnungsamt oder eben der Tierschutz ?
Aber je nachdem aus aus welcher Gegend du kommst - sie werden dich vielleicht nur belaecheln fuer deine Beschwerde.
Kannst du wohl nur auf eines hoffen : das der Bauer seine Kuehe bald von dort wegholt sobald es etwas kaelter wird.

Viele Gruesse Manu

Hallo Manu,

du gehst hier wirklich etwas scharf zur Sache, muss ich ja mal
so einwerfen.
Wie kommst du darauf, das es sich um ein Dorf handelt ? Im
Posting steht etwas von einem Wohngebiet - und das klingt ganz
und garnicht nach Dorfidylle mit dazu gehoerigen Kuehen.

Es gibt zwar Tiefladerbauern, die ihre Vollernter, Ballenpressen etc. etc. nach MeckPo bringen, wenn sie zu Hause im Emsland fertig sind, aber Jungvieh - es handelt sich nicht um Kühe, sonst wären sie nicht Tag und Nacht draußen, sondern sie würden gemolken - per Hubschrauber in eine Stadt einfliegen ist eine gänzlich unrentable Angelegenheit.

Vielleicht sollte das nochmal hinterfragt werden.

Richtig. Die Situation „städtisch geprägtes Wohngebiet grenzt an luf Nutzfläche“ kann der Fall sein, wenn sich der Speckgürtel einer Stadt in die rechtzeitig vorher eingemeindeten umliegenden Dörfer frisst „wie bröckelesweis in d’ Landschaft neikotzt“ (Thaddäus Troll). In diesem Fall bleibe ich dabei: Die Bauern waren zuerst da. Andere Konstellationen sind möglich, aber ich kann mir keine richtig vorstellen.

Ich weiss ja nicht, wie das bei dir so in der Gegend
gehandhabt wird. Bei mir hier, in Thueringen werden die Kuehe
ohne Glocken gehalten, auch auf den Wiesen. Und die muessen
auch ohne dieses Gebimmel ihr Leittier finden. Also ist es
meiner Meinung nach nur Tradition, das die „Viecherl“ so
rumlaufen muessen und nicht notwendig .

a) Kuhherde kommt zweimal täglich zum Melken, seis auf der Weide oder im Stall, Jungvieh nicht - daher längere Zeit ohne Aufsicht, und in ihrem Alter sowieso unternehmungslustiger b) Thüringen profitiert immer noch von der Organisation der Landwirtschaft, die in der Deutschen Dekratschen Replik aufgebaut wurde: Großräumige, klar geordnete Schläge, kein Fummelkrams mit paar Tieren hier, paar dort etc. Da kann man nicht weit durchbrennen, es bleibt alles in der Familie. Die Schläge sind in der Regel trotz der „Mosaiklandschaft“ der Thüringer Mittelgebirge gut arrondiert, Landwirtschaft und Städte kommen sich nicht ins Gehege c) Die Zaunanlagen, die hie und da noch von der industriellen Landbewirtschaftung übrig sind, werden noch drei Generationen überdauern. Ein West-Bauer, der so eine Anlage neu zurechtbetoniert, ist pleite. d) Und was, wenn die abgehauenen Rinder dem benachbarten Oberstudienrat in die Rosenrabatten gehen? „Der Eigentümer hätte zumindest vorhersehen können, daß dies nicht ausgeschlossen ist, und entsprechende Vorkehrungen wenigstens zu einer geeigneten akustischen Warnung treffen müssen …“ Ich hörs schon förmlich!

Was mich vor allem erbost, ist die Selbstverständlichkeit, mit der inzwischen von allein auf Bundesebene drei bis vier Ministerien über eine gigantische Pyramide von Schreibtischen bis runter auf Konsumentenebene so gut wie jeder den Bauern erzählt, wie schlecht sie ihr Handwerk beherrschen, was sie sonst noch alles zu Nutz und Frommen ihrer Mitmenschen anders, viiiel viel besser und natürlicher etc. machen müssen.

Der von mir zitierte krähende Hahn war tatsächlich Gegenstand eines Gerichtsverfahrens!

Daß hier eine Spur Trotz bei dem betreffenden Landwirt eine Rolle spielt, mag ich nicht ausschließen. Mag sein, daß ihn dieser Trotz am Leben hält. Mein Freund Alban, mit dem ich mich noch im Mai über die bevorstehende behördliche „Qualitätszertifizierung“ seines Abferkelstalles unterhalten habe (nachdem er die Messung des Abdriftwinkels der Düsen an seiner Feldspritze und die behördliche Beprobung seiner Ackerrandstreifen glücklich überstanden hatte) hat sich im August diesen Jahres aufgehängt.

Schöne Grüße

MM

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Also mal ehrlich - wenn ich da hinziehe, wo Kühe mit Glocken grasen (und davon gehe ich aus, denn so wie es sich bei Dir anhört, ist dieser „Zustand“ für Dich/Euch neu), dann weiß ich doch schon vorher, was da auf mich zu kommt.
Ich ziehe ja auch nicht an eine Autobahn und sage dann: Kann mir mal einer die Autos entfernen! Hinkt ein bißchen, kommt aber auf’s selbe raus!! Ähnlich wäre es neben einer Schule oder einem Kindergarten, da geht auch nix gegen den Lärm, es ist halt so.
Ich habe mal neben einer Kirche gewohnt, da haben sich manche Anwohner auch gegen den „kirchlichen Terror“, sprich Glockenläuten bzw. Turmuhrschlagen beschwert. Die haben doch tatsächlich (fast) die gleiche Antwort bekommen wie Du: Gewohnheitsrecht/Tradition bzw. „Dann müssen Sie halt woanders hin ziehen, wenn Sie das nicht ab können“ …

Grundsätzlich ist es richtig, was unten über die Jungrinder geschrieben wird; die kümmern sich oftmals überhaupt nicht um den Elektrozaun und sind dann weg, und die muß man dann erstmal wieder finden.
Und ob das den Rindern tierschutzmäßig auf den Nerv geht… irgendwo drängt sich doch da der Verdacht auf, daß wieder einmal etwas vom eigenen Mißfallen auf das Tier übertragen und dann auf der Schiene Tierschutz geritten wird (sorry, aber da drängt sich ein leiser Verdacht auf).

Bei uns im Allgäu haben die Kühe fast immer Glocken an, die hört man dann mit der Zeit gar nicht mehr bewußt … der Mensch ist ein Gewohnheitstier!

Leben auf dem Land hat halt immer zwei Seiten!

Gruß Zachi

Hallo an Alle Hier ist Agilacika!

Schön,dass so viele an diese Diskussion beteiligen und sooo angagiert!
1,
zu Edith Natürlich geht es mir um die gesätzlich garantierte Nachtruhe, aber die Tiere leiden unter diese arrogante bauertradition was in hochgebirge notwendig war, aber in ein absolut gesichertes mit stacheldrat und Elektrozaun gesichertes Gelende zwischen den Hausern absolut überflüssig ist! Warum kann man das nicht kombinieren.
2.
zu Lillian natürlich stört es die Tiere! Ich kann mehrere Herde beobeachten! Tipische weise sind die Kühe die weit ausserhalb der Wohnhäser eingezeunt sind tragen keine Glocken und diese Tiere sind viel ruhiger, bewegen sich langsamer. An diese herde ohne Glocken kan man noch die Biblische Ruhe ansehen. Ausserdem Kühe die keine Glocken tragen geben mehr Milch als die „Glochenkühe“!
3,
zu Martin May Den indianer in Amerika hat auch nichts geholfen, dass Sie „früher“ „da“ waren. Das sind dumme keingeist Argumente die nicht wieterhelfen.
4,
zu Teufelsweib leider werden die Kühe nächstes Jahr widerkommen mit grössere Glocken! So arrogant und rücksichtslos sind nun mal eineige Bauern.

Bim Bam MUUUU

Agilacika

Hallo Agilacika,

weil Du mich wegen meiner dummen Kleingeisterei direkt angesprochen hast, nochmal nen kurzen Kommentar:

Die traditionelle Arroganz (was sind arrogante Traditionen?) der Bauern erkennt man auf ganzer Linie, deswegen muss man sie natürlich behandeln wie die Indianer Nordamerikas, da hast Du schon recht:

Im Sommer mähen sie, am liebsten Samstags, absichtlich genau da wo man sich grade so schön zum Picknicken niedergelassen hat.

Sie sind zu blöd um zu wissen, welche Kühe die meiste Milch geben. Sie müssten einfach bloß die einjährigen Rinder melken, dann hätten sie gleich den dreifachen Ertrag.

Dann wissen sie auch nicht, daß man Kakao und Erdbeermilch viel besser verkaufen kann. Deswegen liefern sie immer bloß die blöde Vollmilch ab, und der arme Alois Müller in Aretsried muß den ganzen Tag schuften, um da den Zucker und das Aroma hineinzutun.

Das schlimmste ist aber, daß diese Wüstlinge nichts besseres zu tun haben, als ihren armen Kühen jeden Morgen und jeden Abend an die Titten zu gehen. Das würde ich nichtmal bloß arrogant nennen, das ist doch eigentlich schon sexistisch, oder sogar pädophil!

Machs gut, in diesem Sinne!

MM

3 Like

MOD: Schluss mit den Streitereien
Hi @all,

ich muss mal wieder daran erinnern, dass das Tierebrett ein Forum ist zum Austausch von Wissensfragen/antworten über Tiere. Es ist weder eine Plattform für Metadiskussionen und gegenseitige Verhaltensmaßregelungen, noch ist hier der Platz zur Diskussion menschlicher Bedürfnisse und Ansprüche. Also führt eure Streiterei bitte per Mail weiter

Gruß Nena

Mein Gott so ist das halt auf dem Land, wenn du da hinziehst hast halt
Kuhglockengeläute und Misthaufen duft und krähen in der Früh.
Beser als in der stadt, wo man nur Autos hört.
Ich versteh den Bauern voll und ganz.

ah ja, ich bin NEBEN einem Kuhstall aufgewachsen die hatten auch alle Glocken,
hat sich keiner dran gestöhrt.

Hi Nena!

Danke für Deinen strengen Ordnungsruf! Ich Probiere es nocheinmal Also

Ich weiss (kann aber nicht beweisen), dass die Kühe die Glocken tragem müssen leiden. Nun frage ich wer wiess das oder wer kann dazu etwas qualifiziertes sagen!?
Zu situation: hier handelt es sich NICHT um in den Bergen freilebenden Tiere um ein oder zwei Lethühe, sondern in eine kleines areal ca. 100x 200 meter Wiese in ein WOHNGEBIET ca. 25 Kühe die um ein Wasserwagen sich tummeln, streiten sich gegenseitig anspringen und jede diese 25 Kühe tragen Glocken. Dise Wasserwagen befindet sich ca. 20 merte vor meinen Schlafzimmerfenster, aber das ist wohl nicht wichtig, ich kam ja zu spät.
MFG

Agilacika

Hi Nena!

Danke für Deinen strengen Ordnungsruf! Ich Probiere es nocheinmal Also

Ich weiss (kann aber nicht beweisen), dass die Kühe die Glocken tragem müssen leiden. Nun frage ich wer wiess das oder wer kann dazu etwas qualifiziertes sagen!?
Zu situation: hier handelt es sich NICHT um in den Bergen freilebenden Tiere um ein oder zwei Lethühe, sondern in eine kleines areal ca. 100x 200 meter Wiese in ein WOHNGEBIET ca. 25 Kühe die um ein Wasserwagen sich tummeln, streiten sich gegenseitig anspringen und jede diese 25 Kühe tragen Glocken. Dise Wasserwagen befindet sich ca. 20 merte vor meinen Schlafzimmerfenster, aber das ist wohl nicht wichtig, ich kam ja zu spät.
MFG

Agilacika

also jetzt nochmal.

Ich finde es gibt nichts schlimmeres als diese Leute die aufs Land ziehen und
sich dann aufregen, das die Kühe muhen, die Hähne krähen und die Kirchenglocke
leutet und die Kinder spielen.Und das es ein bauer wagt seine Tier über die
Stasse zu führen. DAS IST SO AUF DEM DORF. Und das macht auch die sogg.
Landidylle aus.Also wenn man aufs Land zieht, dann ist das nicht Friede Freude
Eierkuchen, sondern für die Leute die da Leben erstens harte Arbeit( ich möcht
kein Landwirt sein) und zweites Laut und mit div. Gerüchen verbunden.

Und von wegen Tierschutz, da würd ich aufpassen, Tierschutz ist ein
zweischneidiges Schwert , ich verweise hier immer wieder auf die sogg.
Tierschützer aus england, die Drähte über die Wiesen spannen damit der Fuchs
überlebt. Wieviele Pferde sterben weil sie sich die Beine gebrochen haben, danach
fragt keiner.

Julia

Hallo!

Naja, ich kann euch ja verstehen, zwecks: Wer zuerst kommt, malt zuerst!

ABER: Ich finde es ehrlich gesagt abnormal, dass 25 Kühe eine Glocke um den Hals hängen haben! Die Leitkuh - OK, aber jede einzelne - ich weiß nicht! Für mich sieht das fast so aus, als würde besagter Bauer sich wirklich einen schlechten Scherz erlauben! Bei uns hat keine einzige Kuh in meiner Gegend eine Glocke um!

Zum Tierschutz: Ich denke mal, von körperlichen bis zu psychischen Nebenerscheinungen, könnte da sehr wohl einiges auf so eine Kuh zukommen,…

LG
Leany

warum antwortest du dann?

warum antwortest du dann?

weils mich aufregt und weil ich gerne meine Senf dazugeb!

Dieser Wasserwagen befindet sich ca. 20 meter vor meinem
Schlafzimmerfenster,

Hallo, Agilacika,
vielleicht könnte man den Bauern ja bitten, den Wasserwagen ans andere Ende, weiter entfernt von Deinem Haus aufzustellen. Man solle als neu Zugezogener nicht gleich mit der Keule auf die Nachbarn zugehen, sondern mit ausgestreckter Hand.
Grüße
Eckard.

Hallo Julia!

Du verstehst gar nichts! Mit Klische´s kannst Du mir nicht kommen lies mal was Nena schrieb! 20 Kühe auf 100x200 meter in Wohngebiet!
1 kilometer weiter im Wald auch 25 Kühe leben glücklich OHNE GLOCKEN!!
Diese küche sind viel ausgeglichener gehen miteinander harmonisch um bewegen sich artgerecht springen sich gegenseitig nicht an.
Denk ein wenig ausserhalb deine grenzen!

MFG
Agilacika