Ohne Kommentar!
Vor einem Jahr sind alle (fast alle) über mich hergefallen.
Ich war der Trottel und Pessimist.
Leider habe ich keinen Grund, zu lachen. Manchmal ist es traurig, recht behalten zu haben.
Karl, ein Auge lacht, ein Auge weint.
Erinnerung an den ersten Weltkrieg. Damals gaben unsere Gross- bzw. Urgrosseltern ihre goldenen Eheringe ab und erhielten dafür welche aus Eisen.
Heute EURO für DM oder Schilling.
Karl
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Hoher Anteil an EU-Gegnern
Erinnerung an den ersten Weltkrieg.
Damals gaben unsere Gross- bzw.
Urgrosseltern ihre goldenen Eheringe ab
und erhielten dafür welche aus Eisen.
Heute EURO für DM oder Schilling.
Karl
Deutschland: Hoher Anteil an EU-Gegnern
Brüssel. Die Deutschen stehen der Europäischen Union weiterhin skeptisch gegenüber. Das zeigt das neue „Eurobarometer“, eine europaweite Umfrage zur Akzeptanz der EU in den 15 Mitgliedsstaaten.
In Deutschland meinten nur 37 Prozent der Befragten, ihr Land profitiere von der Mitgliedschaft in der EU, 39 Prozent meinten die Mitgliedschaft schade dem Land. Anhaltende Skepsis zeigt sich auch in Frankreich, Dänemark, Großbritannien, Finnland und Schweden. Dagegen sehen Iren, Luxemburger und Portugiesen die EU- Mitgliedschaft viel positiver.
Insgesamt ist das Ansehen der Europäischen Union aber wieder leicht gestiegen, seit es im Zuge der Brüsseler Skandale im vergangenen Jahr einen Tiefpunkt erreicht hatte. 51 Prozent der 16 000 befragten EU-Bürger beurteilten die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU grundsätzlich positiv, zwei Prozentpunkte mehr als kurz nach dem Rücktritt der Santer-Kommission im Frühjahr 1999. Von den Spitzenwerten Anfang der neunziger Jahre, als noch 72 Prozent die EU-Mitgliedschaft befürworteten, ist die Stimmung aber weit entfernt.
gelesen in der Passauer Neuen Presse
Tja Karl, was für Dich noch viel schlimmer sein muss: der EURO fällt und fällt und fällt…und kaum etwas wird teurer (Außer vielleicht Deine Shopping-Weekends in New York)
Wie lange, glaubt Ihr EURO-Gegner, könnt Ihr uns noch für blöd verkaufen.
Elmar
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Euro fällt, na und?
Hi Karl 
Wen interessiert es denn hier eigentlich wirklich, ob der Euro fällt oder nicht? Innerhalb der EU bleiben die Preise stabil.
Die Rohstoffe auf dem Weltmarkt werden zwar teurer, aber was solls. Dann bietet der deutsche Export die Produkte auf dem Weltmarkt eben nicht um 20% billiger an als die amerikanische Konkurrenz, sondern nur um 15% billiger.
Für Otto Normal erhöht sich der Benzinpreis nur minimal, weil da sowieso etwa DM 1.40 Steuer pro Liter drin ist! Computer sind auch nicht teurer geworden. Also, was hast du eigentlich?
In Wahrheit sind es nicht die EU-ler, die sich Sorgen machen müssen, sondern die Amerikaner. Wenn in den USA z.B. deutsche Autos 15% billiger sind als amerikanische Autos, dann haben die amerikanischen Autobauer doch ein Problem, nicht unsere!
Ich finde gut, dass der Euro so tief steht. Etwas besseres kann unserer Wirtschaft doch gar nicht passieren. Wir sind das Exportland Nr.1 auf der Welt und können unsere Produkte auf dem Weltmarkt z.Zt. viel billiger anbieten als jede Konkurrenz aus Japan oder den USA.
Lass den Euro ruhig mal weiter fallen. Das schiebt unsere Wirtschaft mächtig an. Der Euro wird auch wieder steigen, dann nämlich, wenn es richtiges Geld zum Anfassen ist, wenn die Leute endlich Euros in den Händen halten können. Denn, seinen wir nal ehrlich, die Euroschwäche ist doch ein Psycho-Problem irgendwelcher Spekulanten und Schwätzer. Lass die mal die ersten Euro-Scheine sehen …
cu Stefan.
Aber:
Hi Karl
Wen interessiert es denn hier eigentlich
wirklich, ob der Euro fällt oder nicht?
Innerhalb der EU bleiben die Preise
stabil.
Sicherlich hast du teilweise recht. Für den Verbraucher ändert sich nicht viel.
Abdererseits wird durch den Starken USD und damit verbundenen höheren Rostoffpreisen auch Inflation importiert. Dies nimmt in der Zwischenzeit sollche Ausmaße an, daß die EZB die Leitzinsen deswegen erhöht hat um dem entgegenzuwirken. (Die haben Sie nicht wegen des Eurokurses erhöht.)
Die Rohstoffe auf dem Weltmarkt werden
zwar teurer, aber was solls. Dann bietet
der deutsche Export die Produkte auf dem
Weltmarkt eben nicht um 20% billiger an
als die amerikanische Konkurrenz, sondern
nur um 15% billiger.
Reine Theorie, deutsche Produkte sind in den USA gar nicht billiger als amerikanische.
Für Otto Normal erhöht sich der
Benzinpreis nur minimal, weil da sowieso
etwa DM 1.40 Steuer pro Liter drin ist!
Computer sind auch nicht teurer geworden.
Also, was hast du eigentlich?
Das mit dem Benzinpreis ist eh ne Frechheit. Theoretisch steigt dieser aber an und die 1,40 kommen immer noch oben drauf + die Mehrwertsteuer, die ebenfalls vom volumen her steigt.
In Wahrheit sind es nicht die EU-ler, die
sich Sorgen machen müssen, sondern die
Amerikaner. Wenn in den USA z.B. deutsche
Autos 15% billiger sind als amerikanische
Autos, dann haben die amerikanischen
Autobauer doch ein Problem, nicht unsere!
Die Amerikaner müssen sich keine Sorgen machen. Deren Wirtschaft wächst immer noch stärker wie Europa, sogar stärker wie selbst erwartet. Außerdem ändern sich die Rohstoffkosten für die Amerikaner nicht.
Deutsche Autos sind übrigens auch drüben teurer wie amerikanische.
Ich finde gut, dass der Euro so tief
steht. Etwas besseres kann unserer
Wirtschaft doch gar nicht passieren. Wir
sind das Exportland Nr.1 auf der Welt und
können unsere Produkte auf dem Weltmarkt
z.Zt. viel billiger anbieten als jede
Konkurrenz aus Japan oder den USA.
Der derzeitige Dollarstand ist nicht gut für die deutsche Wirtschaft. Das ganze ist schon zu extrem.
Importierte Inflation ist nichts gutes.
Lass den Euro ruhig mal weiter fallen.
Das schiebt unsere Wirtschaft mächtig an.
nur den Export. Eine starke Binnenwirtschaft wäre aber wünschenswerter
Der Euro wird auch wieder steigen, dann
nämlich, wenn es richtiges Geld zum
Anfassen ist, wenn die Leute endlich
Euros in den Händen halten können. Denn,
seinen wir nal ehrlich, die Euroschwäche
ist doch ein Psycho-Problem irgendwelcher
Spekulanten und Schwätzer. Lass die mal
die ersten Euro-Scheine sehen …
Auch.
Aber auch das mangelnde Vertrauen in die europäischen Regierungen und die nach wie vor wachsende US Wirtschaft, sowie den wahrscheinlich deshalb notwendigen Zinsschritten der FED sorgen für den USD auftrieb.
Gruß Ivo
Hi Stefan
Ich finde gut, dass der Euro so tief
steht. Etwas besseres kann unserer
Wirtschaft doch gar nicht passieren. Wir
sind das Exportland Nr.1 auf der Welt und
können unsere Produkte auf dem Weltmarkt
z.Zt. viel billiger anbieten als jede
Konkurrenz aus Japan oder den USA.
Unsere produkte können aber auch ganze unternehmen sein. Wozu das produkt kaufen, wenn man das ganze unternehmen haben kann?
Deutsche unternehmen werden durch den niedrigen euro (zum teil wenigstens) ja auch billiger…
Lass den Euro ruhig mal weiter fallen.
Das schiebt unsere Wirtschaft mächtig an.
Der Euro wird auch wieder steigen, dann
nämlich, wenn es richtiges Geld zum
Anfassen ist, wenn die Leute endlich
Euros in den Händen halten können. Denn,
seinen wir nal ehrlich, die Euroschwäche
ist doch ein Psycho-Problem irgendwelcher
Spekulanten und Schwätzer.
Besonders erstere profitieren doch am meisten, letztere sind dazu nicht in der lage… 
CU Robert
Hallo Karl,
dieser Vergleich paßt nun ganz und gar nicht, denn er stammt aus der Zeit nationalistischen Denkens. Überall wurde von der Erbfeinschaft mit Frankreich gefaselt. Heute ist das unser mit Abstand bedeutendster Handelspartner und seit es den Euro gibt, ist das Währungsrisiko aus dem Geschäft heraus. Der Markt im Euro-Gebiet ist für die Wirtschaft aller Teilnehmerländer so überragend bedeutend, daß Schwankungen gegenüber dem Dollar in der Hauptsache psychologische Wirkungen mit sich bringen, aber kaum praktische Folgen haben.
Außerdem dürfte Ideologie und Angst vor der Veränderung mit im Spiel sein. Die Gefahren für unsere Volkswirtschaft haben ihre Ursache wahrhaftig nicht in der Gemeinschaftswährung. Die langfristig gefährlichen Sprengsätze liegen in zu geringen Bildungsaufwendungen, in zu geringen Mitteln für Forschung und Entwicklung, im zu teuren System der sozialen Sicherung sowie im Subventionsunwesen begründet, um nur die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte zu nennen.
Gruß
Wolfgang
wieso?
bist du devisenzocker… äh…-händler?
hast du euro gekauft, oder was?
dem ist wenig hinzuzufügen.
vielleicht noch ein klitzekleines: tod dem spekulantentum oder so, aber das wäre ein bisschen zu martialisch 
wander doch einfach aus, wenn das alles hier so schlimm für dich ist.
am besten nach deutsch-südwest-afrika oder so, da gibts noch viele wackere deutsche, die sich so eine frechheit wie den euro nie gefallen lasen würden.
Darum…
…hat man hierzulande ja auch einen Volksentscheid vorsichtshalber NICHT durchgeführt…ganz im Gegensatz zu anderen Ländern…
Hugin
das war nicht der Grund.
Wir können alle 4 Jahre entscheiden, wer uns im Bundestag vertritt. Dabei kannst Du mit Deiner Erststimme einen Vertreter aus Deinem Wahlkreis bestimmen und mit der Zweitstimme eine Partei wählen. Das Instrument Volksentscheid kennt unsere Verfassung nicht. Sachentscheidungen werden somit ausschließlich von den gewählten Volksvertretern getroffen.
Gruß
Wolfgang
PS: Bitte nimm’ mir diese oberlehrerhafte
Stellungnahme nicht übel, aber Dein Beitrag zeigt völlige Unkenntnis unserer Staatsordnung.
Lieber Ivo 
Abdererseits wird durch den Starken USD
und damit verbundenen höheren
Rostoffpreisen auch Inflation importiert.
Das ist natürlich für unser Land an sich nicht so gut. Aber trotzdem lache ich persönlich mir dabei ins Fäustchen, denn so ein Einfamilienhaus ist keine billige Sache, da muss man sich ganz schön viel Geld leihen
))
Dies nimmt in der Zwischenzeit sollche
Ausmaße an, daß die EZB die Leitzinsen
deswegen erhöht hat um dem
entgegenzuwirken. (Die haben Sie nicht
wegen des Eurokurses erhöht.)
Aber wie, um den kleinsmöglichen Schritt. Was wird das schon bewirken?
Reine Theorie, deutsche Produkte sind in
den USA gar nicht billiger als
amerikanische.
Umso besser. Dann sind unsere Produkte ja doch noch so gut, dass sie auch ohne Preissenkung den jeweils inländischen Produkten vorgezogen werden. Dabei machen unsere Firmen natürlich richtig Gewinn!!!
Die Amerikaner müssen sich keine Sorgen
machen. Deren Wirtschaft wächst immer
noch stärker wie Europa, sogar stärker
wie selbst erwartet. Außerdem ändern sich
die Rohstoffkosten für die Amerikaner
nicht.
Irgendwann um 1985, glaub’ ich, lag der Dollar mal bei DM 1,40. Die Amerikaner haben diese Chance genutzt und ihre Wirtschaft nach vorne gepusht. In Europa besteht nun eine ähnliche Chance, wird aber mit ziemlicher Sicherheit wieder verschlafen!
Der derzeitige Dollarstand ist nicht gut
für die deutsche Wirtschaft. Das ganze
ist schon zu extrem.
Importierte Inflation ist nichts gutes.
Wo ist denn diese importierte Inflation? Alles, was ich in diesem Jahr bisher mehr bezahlen musste, waren direkte Folgen von politischen Entscheidungen unserer Regierung. Der Dollar kann da nichts für!
Aber auch das mangelnde Vertrauen in die
europäischen Regierungen und die nach wie
vor wachsende US Wirtschaft, sowie den
wahrscheinlich deshalb notwendigen
Zinsschritten der FED sorgen für den USD
auftrieb.
Ja gut, wer vertraut auch schon einer Rot-Grünen-Regierung?
cu Stefan.
Noch blöder?
Tja Karl, was für Dich noch viel
schlimmer sein muss: der EURO fällt und
fällt und fällt…und kaum etwas wird
teurer (Außer vielleicht Deine
Shopping-Weekends in New York)
Wie lange, glaubt Ihr EURO-Gegner, könnt
Ihr uns noch für blöd verkaufen.
ich glaub, das geht nicht !
Ihr seht ja nicht mal um die nächste Straßenecke !
Inflation bedeutet immer: Weniger Vertrauen der Investoren, Flucht ins Ausland, Gefährdung von Betrieben mit hohem Kapitalrisiko, Gefahr von Bankencrashs!
Wenn Du schon wirtschaftlich so kurzsichtig bist, hättest Du wenigstens in Geschichte aufpassen können !
whk
Schlichtweg FALSCH !
der Zweitstimme eine Partei wählen. Das
Instrument Volksentscheid kennt unsere
Verfassung nicht.
PS: Bitte nimm’ mir diese oberlehrerhafte
Stellungnahme nicht übel, aber Dein
Beitrag zeigt völlige Unkenntnis unserer
Staatsordnung.
DER Bumerang schlechthin !
DU bist hier der, der Hugin das vorwirft, was ihn selbst betrifft : Unsere Verfassung kennt den Volksentscheid sehr wohl. Er bezieht sich auf Fragen der territorialen Souveränität und es gab nahmhafte Juristen, die die Aufgabe dieser im Amsterdamer Vertrag als einschlägig betrachteten.
In ihrer dummen Arroganz (Befragungen NACH der Euro-Abstimmung haben ergeben, daß nicht einmal die Hälfte der MdB wußten, welche Konsequenzen ihre Stimme hatte) hat sich die Bonner Mafia gegen den eindeutigen Volkswillen gestellt: Damals schwankten die Ablehnungszahlen in den diversen Erhebungen zwischen 65 und immerhin 84% !!!
Nebenbei - wenn Du bescheid wüßtest, sollte Dir bekannt sein, daß mit der gleichen Mehrheit, mit der der Euro eingeführt wurde, ohne die geringsten Probleme eine Verfassungsänderung zur Einführung eines Plebiszits möglich gewesen wäre - nur : GENAU DAS wollte man ja vermeiden !
Und - wenn die Inflation so gut ist, wieso hat man uns dann vorgelogen, der Euro sei stabil (ein Irrsinn, den sich jeder bei Ansicht der beteiligten Währungen an 1 Finger abzählen konnte)und warum hat das BVG diese Stabilität zur Voraussetzung gemacht ? Und wer schert sich noch um diesen BVG-Entscheid ?
Man nennt sowas auch Staatsstreich - nämlich, wenn der Souverain (das Volk) entmachtet wird.
Zu der Frage der Wahlen kann ich nur sagen - auch da hast Du keine Ahnung !
whk
Und - wenn die Inflation so gut ist,
wieso hat man uns dann vorgelogen, der
Euro sei stabil.
das ist er doch.
eine instabile währung kennzeichnet sich vor allem durch hohe inflation.
haben wir die? nein.
ich glaub, das geht nicht !
Ihr seht ja nicht mal um die nächste
Straßenecke !
Inflation bedeutet immer: Weniger
Vertrauen der Investoren, Flucht ins
Ausland, Gefährdung von Betrieben mit
hohem Kapitalrisiko, Gefahr von
Bankencrashs!
Wenn Du schon wirtschaftlich so
kurzsichtig bist, hättest Du wenigstens
in Geschichte aufpassen können !
jaja, der elmar ist schon unglaublich blöd, stimmt schon.
was mich nur interessieren würde, weil: du hast ja aufgepasst in geschichte und vwl, offensichtlich; warum glaubst du eigentlich, der euro sei eine INFLATIONÄRE Währung?
Das ist falsch. Er ist nicht inflationär. 2% in Europa sind fast die Hälfe des US-Werts.
Also - ich hätte es Dir auch shcon unten im Diskrminierungs-thread gesagt, aber da ist bis jetzt noch keine antwort eingegangen (warum nur? ist deine verquaste logik zusammengebrochen?) - hör bitte auf, uns alle hier zu verarschen mit solchen beiträgen.
das ist er doch.
eine instabile währung kennzeichnet sich
vor allem durch hohe inflation.
haben wir die? nein.
So weit ich mich erinnern kann (20 J) war der Dollar nie mehr als 2 DM wert. Jetzt ist er schon deutlich mehr wert. Liegt am Euro und an der (größtenteils) vorsintflutlichen europäischen Wirtschaft.
Marcus
So weit ich mich erinnern kann (20 J) war
der Dollar nie mehr als 2 DM wert. Jetzt
ist er schon deutlich mehr wert. Liegt am
Euro und an der (größtenteils)
vorsintflutlichen europäischen
Wirtschaft.
schlecht recherchiert. (wie üblich)
Der Dollar kostete in den 80ern zeitweise über 3 DM. z.b. am 01.05.1985 3.13970 DM, um genau zu sein.
Im Prinzip habt ihr alle weder Ahnung wovon ihr redet, noch was einmal war oder was kommen wird, aber hauptsache ihr seid dagegen, weil alles was rein deutsch ist ja besser ist.
ich habe übrigens von INFLATION gesprochen, nicht vom Außenwert des Euro.
erstaunlicherweise könnt ihr nicht einmal DAS auseinanderhalten, was eure kompetenz in sachen währungspolitik (und meine ist schon sicherlich reichlich gering) ziemlich offen darlegt.
Und der Maximalwert der Inflation im Euroland lag bei 2,2% und fällt wieder - nicht zuletzt dank sinkender Ölpreise.