Hallo,
Und da war dann die weibliche griechische Sophia, der
männliche deutsche Geist und eben der/die inkriminierte
hebräische Ruach.
Und nicht das neutestamentliche Pneuma vergessen, das ein Neutrum ist. 
lg
Kim
Hallo,
Und da war dann die weibliche griechische Sophia, der
männliche deutsche Geist und eben der/die inkriminierte
hebräische Ruach.
Und nicht das neutestamentliche Pneuma vergessen, das ein Neutrum ist. 
lg
Kim
Das die der Deifel hol!
Ja, lieber Michael,
wenn du mich so fragst …
entschuldige, aber … für wie blöd hältst du mich eigentlich?
… ähhäm, …
dann bleibt … nur das grammatische.
Na also, und dafür kommen der oder die oder das in Frage. Über das Abstraktum ist dadurch nichts zu erfahren.
Dann lass es doch damit bewenden.
Der Artikel der Wortes „Gott“ sagt nichts über sein Wesen; darum ist „der“ Gott so gut wie „die“ Gott oder so schlecht wie „das“ Gott.
Der die das Nutella, der die das Joghurt …
Gruß Fritz
Lieber Michael,
Kannst du den argumentativen Faden etwas konkreter spinnen?
das hat Fritz ja schon hervorragend erklärt 
Gruss Harald
Hallo Coco,
soviel ich weiss, kam der ausschliessliche männliche
gottesbegriff gleichzeitig mit der patriarchalisierung unserer
gesellschaft.
die unterdrückung der weiblichkeit ging also einher mit der
unterdrückung der göttin und damit auch der einheit.
einer theorie zufolge überlebte der weibliche part gottes in
der figur der maria weiter.
Achtung, man sollte Dan Brown’s Sakrileg nicht allzu sehr für
bare Münze nehmen. Das Buch findet sich nicht umsonst bei
Belletristik und nicht bei den Sachbüchern 
Gruß,
-Andreas.
Jo mei!
da kann i nur sagn, i hab nur a winzige Ergänzung hierzu gmacht:
und ausgerechnet der Ruach, den manche gerne weiblich sehen würden, hat das Rennen gemacht. (Zitat Harald)
Denn „der“ Ruach ist eben „die“ Ruach, und damit die kleine Pointe von Harald - leider - im Sand. Nun wollte ich kein Spielverderber sein, aber doch wenigstens erwähnt haben, daß die Leute, die „Ruach“
gerne weiblich sehen würden
eben damit ganz recht haben. Das war’s schon, einfach ein sprachliches Faktum. Hätt eigentlich keiner weiteren Replik bedurft, aber wenn, dann einer weiterführenden …
Doch noch eins:
Der Artikel der Wortes „Gott“ sagt nichts über sein Wesen.
Hab ich das jemals behauptet?
Und jetzt soll das Geist wehen wo sie will und mit wem er will…
Guat Nacht und an schönen Gruß an den Harald
Michael
Dan Browns ‚Sakrileg‘
Hi!
Achtung, man sollte Dan Browns Sakrileg nicht allzu sehr für
bare Münze nehmen. Das Buch findet sich nicht umsonst bei
Belletristik und nicht bei den Sachbüchern
Für diese Aussage kann ich Dir gar nicht genug Sternchen geben! 
Gruß
Liza
falsche annahme 
hi andreas,
ich habe das von dir genannte buch nicht gelesen und wusste auch nicht, dass es darin vorkommt.
ich habe es aus einem serioesen sachbuch, dessen titel ich dir bei interesse gerne zukommen lasse.
freundliche gruesse
coco
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
denk bitte logisch…
hi liza,
brown hat einen roman aufgrund von annahmen geschrieben. welche teils total falsch sind. du verteilst sternchen aufgrund von annahmen, die tatsaechlich falsch sind.
aber du verurteilst brown. das ist nicht logisch… denk mal drueber nach.
liebe gruessli
coco
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Coco,
ich habe es aus einem serioesen sachbuch, dessen titel ich dir
bei interesse gerne zukommen lasse.
Nur keine Geheimniskrämerei, wie heisst denn das Buch?
Lerne gerne noch was Neues dazu …
Gruß,
-Andreas.
…und nicht nur zur Paarungszeit…
Hai, Allerseits,
Auch dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Vor allem im
Paarungsverhalten zeigt sich, dass stets das Weibchen
entscheidet, ob und wer und wann und wie. Und wenn zehnmal die
dicken Löwenmännchen die größten Fressbrocken für sich nehmen,
keiner kann aufspringen, wenn die Dame nicht in Hitze ist und
es kann nur der aufspringen, der sich als der stärkste
erwiesen hat.
bei den Löwen mögen die Kerle ja noch die dicksten Brocken kriegen - bei den Hyänen sieht’s da schon ganz anders aus. Ganz zu schweigen von der „männlichen Dominanz“ bei staatenbildenden Insekten (mir tun die Drohnen fast schon leid, wenn sie im Herbst rausgekickt werden). Und beim Anglerfisch klinkt sich ein Männchen, wenn es denn endlich ein williges Weib gefunden hat, an das Weibchen an und entwickelt sich zurück, bis nur noch das Befruchtungsorgan von ihm übrig ist…
Also, Hardy, über dieses „Dogma der Evolution“ solltest Du Dir vielleicht nochmal Gedanken machen…
Der Glaube an die männliche Dominanz ist einer der
bestfunktionierenden Tricks der Frauen, um ihre Feminanz zu
sichern!
*grien*
Gruß
Sibylle
Was sie schreibt hat durchaus Hand und Fuss, dafür braucht es aber vielleicht ein wenig weibliche Weisheit, um es zu erfassen…