Ich wüßte sehr gern, was die Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre bezüglich des Verhältnisses von den Göttern und der Wahrheit herausgefunden haben.
Vielleicht weiss-wer-was?
Grüße
Klaus
Ich wüßte sehr gern, was die Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre bezüglich des Verhältnisses von den Göttern und der Wahrheit herausgefunden haben.
Vielleicht weiss-wer-was?
Grüße
Klaus
Ich wüßte sehr gern, was die Religionnswissenschaftliche
Vollkommenheitslehre bezüglich des Verhältnisses von den
Göttern und der Wahrheit herausgefunden haben.
Vielleicht weiss-wer-was?
Kulturen die einen Götterhimmel hatten, gab es genügend. Ich wüßte aber nicht das die europäischen über Zeus, Jupiter oder Odin hinausgegangen sind, die alle den Höchsten Gott darstellten.
Die Wahrheit die darüber hinausgeht, findet sich nur in den indischen Upanischaden und Veden. Die Vedanta Philosophie kennt vier Allerhöchste Gottheiten, - Krishna, Shiva, Brahma, Vishnu, die die vier universalen Prinzipien des Kosmos verkörpern.
Die kannst Du ja mal fragen, ob es noch mehr gibt ,-)
gruß
rolf
vollkommen …
Hi,
die Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre
soetwas Urkomisches gibt es nicht in den Religionswissenschaften.
Eher fällt einem dabei zu „vollkommen“ etwas anderes ein, das aber nicht in dieses Brett gehört.
Gruß
Metapher
Hallo Klaus,
halten wir fest, dass jede Religion eine Form der Wahrheit enthält. Und wenn nicht, dann zumindest reklamiert sie zu besitzen. Weil das der Grundkern von Religion ist. Natürlich ist ja Theologie in erster Linie immer die Wissenschaft vom eigenen Gott, weswegen auch jede Theologie behauptet, beweisen zu können, dass ihr Gott der einzige, wahre und wahrhaftige ist.
Kitzlig wird die Sache natürlich dadurch, dass Religion an sich etwas „Göttliches“ ist, während Theologie etwas „menschliches“ ist, also auch den jeweiligen Zielvorstellungen der Menschen, die sie machen unterliegt.
Gruß
Peter B.
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Hallo Peter,
…Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre…
Kitzlig wird die Sache natürlich dadurch, dass Religion an
sich etwas „Göttliches“ ist, während Theologie etwas
„menschliches“ ist…
Du verwechselst vielleicht Religionswissenschaft mit Theologie, deshalb auch der Einwurf von Metapher.
Theologie beschäftigt sich mit einer bestimmten Religion, während Religionswissenschaft verschiedene Religionen und Theologien zum Gegenstand wissenschaftlicher und vergleichender Untersuchungen hat.
Eine Vollkommenheitslehre kann deshalb nicht religionswissenschaftlich sein. Soweit ich weiss, gehört das wohl nicht mal zur Theologie sondern eher zur Mystik.
Diese Lehre kann bestenfalls Untersuchungsgegenstand Religionswissenschaftlicher Untersuchung sein, abes was aus deren Sicht davon zu halten ist, hat Metapher ja schon angedeutet.
Gruß
Torsten
Ich wüßte sehr gern, was die Religionnswissenschaftliche
Vollkommenheitslehre bezüglich des Verhältnisses von den
Göttern und der Wahrheit herausgefunden haben.
Vielleicht weiss-wer-was?
Hi Klaus,
die Religionswissenschaft kann über Gott nix aber auch überhaupt gar nix „herausfinden“ weil Gott sich wissenschaftlicher Methodik total entzieht.
Wenn mir jemand erzählt er weiss was „Die Wahrheit“ ist dann bin ich fest davon überzeugt entweder einen Lügner oder einen Narren vor mir zu haben.
habe ich so ein Gefühl, dass wenn man religiöse Themen mit wissenschaftlicher Präzision angehen will das so ist als ob man Suppe mit Stäbchen essen will (ich weiss, das ist ein schlechtes Bild weil die Asiaten tatsächlich Suppe mit Stäbchen essen und das machen die echt gut, aber ich hoffe dass das Bild für uns Europäer rüberkommt)
Freundlicher Gruß - udo
Hallo Rolf,
welches sollen die vier universalen Prinzipien sein?
Gruß
guvo
Hallo Udo,
- die Religionswissenschaft kann über Gott nix aber auch
überhaupt gar nix „herausfinden“ weil Gott sich
wissenschaftlicher Methodik total entzieht.
Was meinst Du mit ´total´, wenn Du doch eigentlich der Beweis des Gegenteils bist.
- Wenn mir jemand erzählt er weiss was „Die Wahrheit“ ist
dann bin ich fest davon überzeugt entweder einen Lügner oder
einen Narren vor mir zu haben.
Ist diese Aussage nicht selbst totalitär? Entwicklung setzt Verständnis voraus.
- habe ich so ein Gefühl, dass wenn man religiöse Themen mit
wissenschaftlicher Präzision angehen will das so ist als ob
man Suppe mit Stäbchen essen will (ich weiss, das ist ein
schlechtes Bild weil die Asiaten tatsächlich Suppe mit
Stäbchen essen und das machen die echt gut, aber ich hoffe
dass das Bild für uns Europäer rüberkommt)
Religionswissenschaften befasst sich nach meinem Verständnis mit den Stäbchen (Monotheismus, Naturreligionen etc.). Absolut.
Gruß
guvo
Hi udo,
> 1. die Religionswissenschaft kann über Gott nix aber auch
> überhaupt gar nix „herausfinden“ weil Gott sich
> wissenschaftlicher Methodik total entzieht.
Dass er sich „…total entzieht…“, das weißt Du? Dan gäb es ihn nicht?
> 2. Wenn mir jemand erzählt er weiss was „Die Wahrheit“ ist dann
> bin ich fest davon überzeugt entweder einen Lügner oder einen
> Narren vor mir zu haben.
Was bist Du, wenn man Dir die Existenz von Wahrheit nachweist?
Meinst Du wirklich es gäbe keine Wahrheit?
> 3. habe ich so ein Gefühl, dass wenn man religiöse Themen mit
> wissenschaftlicher Präzision angehen will das so ist als ob man
> Suppe mit Stäbchen essen will (ich weiss, das ist ein schlechtes
> Bild weil die Asiaten tatsächlich Suppe mit Stäbchen essen und
> das machen die echt gut, aber ich hoffe dass das Bild für uns
> Europäer rüberkommt)
>
Mit wissenschaftlichen Methoden wird auch in Glaubensfragen
Wahrheitserkenntnis möglich.
Freundlicher Gruß
Klaus
Hi,
Diesen Begriff habe ich aus einem ebensolchem Vortrag aus dem Radio
und ich kann daran nichts Urkomisches finden.
Die adjektive Vollkommenheit ist auch umgangssprachlich geläufig.
Religions- und Glaubenspraktisch wird sie jeder göttlichen Eigenschaft zugeeignet.
Das trifft auch und insbesondere für die Wahrheit zu - Gott ist geistig/inhaltlich, bewußt oder
unbewußt für die Gläubigen die vollkommene Wahrheit - . Das ist wahr und läßt sich
wissenschaftlich beweisen. Die ganze Wahrheit aber besteht aus vielen unüebersehbaren
Teilwahrheiten, die sie zur unfaßbar vollkommenen machen. Das hieße m. E, dass erst die Summe
aller empirischen, religiösen, wissenschaftlichen,… Erkenntnisweisen uns der vollkommenen
Wahrheit - dem Gott aller Menschen - näher bringen kann.
Gruß
Klaus
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Hallo Peter,
>
> halten wir fest, dass jede Religion eine Form der Wahrheit
> enthält. Und wenn nicht, dann zumindest reklamiert sie zu
> besitzen. Weil das der Grundkern von Religion ist. Natürlich ist
> ja Theologie in erster Linie immer die Wissenschaft vom eigenen
> Gott, weswegen auch jede Theologie behauptet, beweisen zu
> können, dass ihr Gott der einzige, wahre und wahrhaftige ist.
Das ist er ja auch sehr lange auch mal gewesen -
historisch gesehen - als es noch kein Internet gab,-)
> Kitzlig wird die Sache natürlich dadurch, dass Religion an sich
> etwas „Göttliches“ ist, während Theologie etwas „menschliches“
> ist, also auch den jeweiligen Zielvorstellungen der Menschen,
> die sie machen unterliegt.
Ja, das ist eine „menschengemachte“ begriffliche Trennung.
Die Gläubigkeit gehört, wie die Vorurteilsbildung es tut, zu den ( menschlichen)
Erkenntnisweisen der Wahrheit.
Gruß
Klaus
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ich wüßte sehr gern, was die Religionnswissenschaftliche
Vollkommenheitslehre bezüglich des Verhältnisses von den
Göttern und der Wahrheit herausgefunden haben.
Vielleicht weiss-wer-was?Kulturen die einen Götterhimmel hatten, gab es genügend. Ich
wüßte aber nicht das die europäischen über Zeus, Jupiter oder
Odin hinausgegangen sind, die alle den Höchsten Gott
darstellten.Die Wahrheit die darüber hinausgeht, findet sich nur in den
indischen Upanischaden und Veden. Die Vedanta Philosophie
kennt vier Allerhöchste Gottheiten, - Krishna, Shiva, Brahma,
Vishnu, die die vier universalen Prinzipien des Kosmos
verkörpern.
Jede Religion die lebensförderlich, also sinnvoll ist,
sucht sich gemäß ihrem Vorstellungsvermögen der Wahrheit zu nähern und sich von ihr ein Bild zu machen.
Die kannst Du ja mal fragen, ob es noch mehr gibt ,-)
Ja, die Religion im Wandel der menschlichen Wahrheits-Erkenntnisse: vom Vater, Mutter… Kosmos,… Neurobiolog. Erkenntnissen…zur globalen Wahrheitsethik.
So werde es eine einzige, alle Menschen verbindende Religion der Wahrhaftigkeit und Wahrheit.
Gruß
Klaus
BINGO! ovT
Dann gäb es
ihn nicht.
Jede Religion die lebensförderlich, also sinnvoll ist,
sucht sich gemäß ihrem Vorstellungsvermögen der Wahrheit zu
nähern und sich von ihr ein Bild zu machen.
Sinnvoll ist für mich nur was per se existiert ohne zweckgerichet zu sein. Religionen haben kein Eigenlegen. Ergo: Religionen sind allenfalls Mittel zum Zweck aber niemals sinnvoll.
Was stimmt?
Gruß
guvo
welches sollen die vier universalen Prinzipien sein?
Vishnu steht für Erhaltung;
Shiva für Zerstörung;
Krishna für Freude;
Brahma für Schöpfung.
gruß
rolf
Jede Religion die lebensförderlich, also sinnvoll ist,
sucht sich gemäß ihrem Vorstellungsvermögen der Wahrheit zu
nähern und sich von ihr ein Bild zu machen.Sinnvoll ist für mich nur was per se existiert ohne
zweckgerichet zu sein. Religionen haben kein Eigenlegen. Ergo:
Religionen sind allenfalls Mittel zum Zweck aber niemals
sinnvoll.Was stimmt?
Sinnvoll ist - m.E.auch für Dich!,-) alles was
Gruß
Klaus
vollkommen xy
die Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre
Diesen Begriff habe ich aus einem ebensolchem Vortrag aus dem Radio
Ja dann! Dann wirds ja irgendwo eine „Vollkommenheitslehre“ geben *smile*
und ich kann daran nichts Urkomisches finden.
ich finds jetzt auch nicht mehr urkomisch.
Die adjektive Vollkommenheit ist auch umgangssprachlich geläufig.
Das sagte ich ja
Der Ausdruck „vollkommen xy“ ist mir geläufig, aber das xy, das ich hier im Sinn hatte, würde mir die Moderatorin dieses Brettes streichen.
Religions- und Glaubenspraktisch wird sie jeder göttlichen Eigenschaft zugeeignet.
Zweifellos. Das ist richtig. Das gehört zu fast jedem Gottesbegriff.
… Gott … für die Gläubigen die vollkommene Wahrheit - .
Das ist wahr und läßt sich wissenschaftlich beweisen.
Für die Gläubigen, ja, das ist wahr, aber nur für einige wenige Religionen trifft das zu. Und was gibt es an dieser Tatsache „wissenschaftlich“ zu „beweisen“? 
Das hieße m. E, dass erst die Summe
aller empirischen, religiösen, wissenschaftlichen,…
Erkenntnisweisen uns der vollkommenen Wahrheit - dem Gott aller Menschen - näher bringen kann.
Das muß eine spannende Radiosendung gewesen sein 
Du meinst sicher sowas hier:
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978… Buch anschauen
Das gehört aber ins Esoterikbrett! Die kennen sich dort mit sowas aus 
Gruß
Metapher
Hallo Peter,
…Religionnswissenschaftliche Vollkommenheitslehre…
Kitzlig wird die Sache natürlich dadurch, dass Religion an
sich etwas „Göttliches“ ist, während Theologie etwas
„menschliches“ ist…Du verwechselst vielleicht Religionswissenschaft mit
Theologie, deshalb auch der Einwurf von Metapher.
Theologie beschäftigt sich mit einer bestimmten Religion,
während Religionswissenschaft verschiedene Religionen und
Theologien zum Gegenstand
wissenschaftlicher und vergleichender
Untersuchungen hat.
Eine Vollkommenheitslehre kann deshalb nicht
religionswissenschaftlich sein. Soweit ich weiss, gehört das
wohl nicht mal zur Theologie sondern eher zur Mystik.
Diese Lehre kann bestenfalls Untersuchungsgegenstand
Religionswissenschaftlicher Untersuchung sein, abes was aus
deren Sicht davon zu halten ist, hat Metapher ja schon
angedeutet.Gruß
Hallo Peter,
Deine Aussagen sind in sich widersprüchlich.
Egal ist auch, wie wir Erkentnisse ordnen und schon bewerten, so lange wir nicht inhaltlich
kontextbezogen „Gott und die Wahrheit“
argumentiert haben.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus
Hallo Peter,
ich bin gar nicht Peter,
Egal ist auch, wie wir Erkentnisse ordnen und schon bewerten,
so lange wir nicht inhaltlich
kontextbezogen „Gott und die Wahrheit“
argumentiert haben.
Wenn es egal ist, wie die Erkenntnisse geordnet werden, weshalb dann Deine Frage nach der Religions_wissenschaftlichen_ Volkommenheitslehre?
Gruß
Torsten
Religions- und Glaubenspraktisch wird sie jeder göttlichen Eigenschaft zugeeignet.
Zweifellos. Das ist richtig. Das gehört zu
fast jedem Gottesbegriff.… Gott … für die Gläubigen die vollkommene Wahrheit - .
Das ist wahr und läßt sich wissenschaftlich beweisen.Für die Gläubigen, ja, das ist wahr, aber nur für einige
wenige Religionen trifft das zu. Und was gibt es an dieser
Tatsache „wissenschaftlich“ zu „beweisen“?
Die Wahr- oder Falschheit der obigen Feststellungen
z. B…
Das hieße m. E *, dass erst die Summe
aller empirischen, religiösen, wissenschaftlichen,…
Erkenntnisweisen uns der vollkommenen Wahrheit - dem
Gott aller Menschen - näher bringen kann.
Diese Thematik beschäftigt mich seit langer Zeit
und die schlußfolgernden Gedanken (s.o. m.E.*) stammen von mir.
Das muß eine spannende Radiosendung gewesen sein
Du meinst sicher sowas hier:
Wer keine Argumente hat, der wertet einfach ab.)))
Diese Masche erkennen allerdings auch die sachlich interessierten Mitleser.
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978… Buch anschauen
Das gehört aber ins Esoterikbrett! Die kennen sich dort mit
sowas aus
Erspar ich mir,-)weil Du ohnehin mit dieser Empfehlung oberflächlich und im Schutze der Anonymität auf dein eigenes diskursethisches Unvermögen verweist.
Also argumentiere - oder lasse es einfach.
Gute Besserung
Klaus