Gravitationsgeschwindigkeit

öhäm:
Die Masse ist also eine geschwindigkeitsabhängige Größe.

aus:
http://www.einsteins-erben.de/Relativistische_Mechan…

Das gibts nicht, daß da wirklich keiner sieht, was da steht. Zu gut deutsch könnte ich auch sagen, daß Gravitation repulsiv wirkender Impuls ist. Das ist dasselbe wie dort oben. Das schließt wiederum einen Urknall aus. Denn dann ist die Hintergrundstrahlung lediglich noch ein Indiz für den Gesamtdurchmesser der in der jeweiligen Richtung verteilten Materie.

Re: Frank,immernoch schallend lachend :smile:

Doch, aber bitte empirisch.

Wie stellst du Dir das praktisch vor?

Meine Gedanken dazu: erstmal akzeptier bitte, daß in dem
Minkowskiraum das ganze All im Nullpunkt ist. Diese Invariante
ist halt so definiert. Kannste nachlesen:
http://e1.physik.uni-dortmund.de/Physik1/physikscrip…

Könntest Du bitte die Passage aus diesem Link zitieren, in der das geschrieben steht? Ich habe das Ganze zweimal gelesen und nichts dergleichen gefunden.

Das ist aber Quatsch, da ich nachweisen kann, daß
Materie beim bewegen (beim Stoß) immer ein Stück Raum
vernachlässigt.

Na dann mal los.

Re^2: Frank,immernoch schallend lachend :smile:
hi

Könntest Du bitte die Passage aus diesem Link zitieren, in der
das geschrieben steht? Ich habe das Ganze zweimal gelesen und
nichts dergleichen gefunden.

"Lorenztransformationen lassen diese Metrik invariant. Man kann nun fragen, was passiert wenn dieser Abstand das Vorzeichen wechselt; welche physikalische Bedeutung hat das? "

Leider steht es nicht wörtlich drin. Invariant bedeutet aber, daß hier ein Koordinatensystem so aussehen muß, daß der vierte Pfeil in den Nullpunkt hineinragen müßte. Wenn du es nach diesem Pfeil umkrempelst, hast du den Minkowskiraum. Dort, so steht es in meinem Buch, wurde die Invariante s²=0 gesetzt. Das bedeutet schlußletztendlich nichts anderes, als daß das tatsächliche All stets im Nullpunkt ist. Wo sonst? Ich habe noch eine Zeichnung, auf der ganz klar der Nullpunkt im Minkowskiraum als Gegenwart betituliert ist. Und das ist auch absolut vernünftig. Wie gesagt, ich bin auf die Lösung nicht mathematisch gekommen, das geht ausschließlich durch Logik. Mit Mathe versucht man immer sich das vorzustellen (in den Raum hinein) und vergißt dann, den Prozeß nochmals (da invariant aus dem Raum heraus) umzukrempeln.

Das ist aber Quatsch, da ich nachweisen kann, daß
Materie beim bewegen (beim Stoß) immer ein Stück Raum
vernachlässigt.

Na dann mal los.

Stell dir einen Ring mit einer Nut vor. Auf diesem waagerecht gelagert setzt du zwei Kugeln gegenüber drauf. Beide schubbst du an, damit sie aufeinanderzustoßen. Im Idealfall würden die ewig stoßen. Sie würden aber immer nur eine um ihren doppelten Durchmesser verminderten Weg zurücklegen.
Jetzt behaupte ich mal ganz stur, daß Aristoteles Engels recht hatte und unsere Welt dialektisch aufgebaut ist (da invariant) und deshalb die heißenbergsche Unschärfe auf genau diesen Effekt zurückzuführen ist. Im Großen, wieder umgekrempelt, ist dies die Rotverschiebung.
Den Beweis dazu sollte ein Wasserglas liefern, daß man sich aber nur theoretisch vorstellen kann. Es muß nämlich Moleküle an einem Ort halten, darf aber mit denen nicht wechselwirken. Sobald diese überhaupt eine Temperatur haben, müßten sie immer wärmer werden, da die Energie in Form von Stößen weder nach außen abgeleitet werden kann, noch daß es den Impuls aufnimmt und wieder abgibt (kurzzeirtige energiespeicherung -> Verformungsenergie/Erwärmung --> Strahlung, die hier ausgeschlossen wird).
Da nun unser Ereignishorizont wie eine Wand dieses wasserglases wirkt, ist er auch die Bande für das Ausbreiten der Materie. Deutlich zu erkennen an der daraus resultierenden Hintergrundstrahlung (eine antwort der Bande, welche im ganzen All übertragen wird - aber eigentlich Ausdruck der in dieser Richtung befindlichen Menge an Masse).
Jegliches Quäntchen a Masse kann ja über einen bestimmten Punkt nicht hinaus. Stell dir einen Menschen vor, der abgebildet ist aus vielen zweidimensionalen Scheiben von seiner Geburt bis zum Tod als dreidimensionales Gebilde. So erleben wir die Realität. Auch die des Alls. Und einen expandierenden Raum gibts nicht - wie soll der aussehen?

http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/relativity/node182…

auch lustig, daß andere in ähnliche Richtungen denken :
http://home.t-online.de/home/wilhelm-hartmann/gravit…

kommste mit, kannste folgen? Gravitonen sind überflüssig, macht die Materie selbst.

lol
hallo frank,

auch lustig, daß andere in ähnliche Richtungen denken :
http://home.t-online.de/home/wilhelm-hartmann/gravit…

LOL!
Zitat von der Seite:
„…In Abb. 4 sieht man deutlich, daß Gravitonen nicht immer durch die Ansammlung von Atombausteinen hindurchgehen, sondern reflektiert werden und dann nach außen zurückfliegen. Der abgegebene Impuls versucht die Atombausteine zu einem dichteren Klumpen zusammen zu drücken. …“

Was schon mal totaler Bloedsinn ist. Seit wann erzeugen meinethalben „kleine Kugeln“, die statistisch verteilt in einem Gemenge „groesser Kugeln“ eine Zusammenklumpung der „groesseren Kugeln“?

Rofl.

kommste mit, kannste folgen? Gravitonen sind überflüssig,
macht die Materie selbst.

Wie jetzt, der Herr denkt aehnlich witzig wie Du, nur halt mit Deinen „ueberfluessigen“ Gravitonen? :smile:

mfg peter

hallo frank,

auch lustig, daß andere in ähnliche Richtungen denken :
http://home.t-online.de/home/wilhelm-hartmann/gravit…

LOL!
Zitat von der Seite:
„…In Abb. 4 sieht man deutlich, daß Gravitonen nicht
immer durch die Ansammlung von Atombausteinen hindurchgehen,
sondern reflektiert werden und dann nach außen zurückfliegen.
Der abgegebene Impuls versucht die Atombausteine zu einem
dichteren Klumpen zusammen zu drücken. …“

Was schon mal totaler Bloedsinn ist. Seit wann erzeugen
meinethalben „kleine Kugeln“, die statistisch verteilt in
einem Gemenge „groesser Kugeln“ eine Zusammenklumpung der
„groesseren Kugeln“?

Rofl.

Hab ich das irgendswo behauptet? Ich habe lediglich behauptet, daß es schon witzige Gedanken in die richtige Richtung gibt. In Endkonsequenz sind sie aber wieder Blödsinn, weil auch der nicht begründern kann, wieso.

kommste mit, kannste folgen? Gravitonen sind überflüssig,
macht die Materie selbst.

Wie jetzt, der Herr denkt aehnlich witzig wie Du, nur halt mit
Deinen „ueberfluessigen“ Gravitonen? :smile:

Du ärgerst dich doch nur, daß ich recht habe. Eine vernünftige Widerlegung oder Beantwortung meiner Fragen wo der Weg der Kugeln verschwindet, haste nämlich nicht. So.
Wie auch, wenn ich recht habe?

mfG (mit frechem Grinsen)
Frank

lol
Hallo Frank!

Hab ich das irgendswo behauptet? Ich habe lediglich behauptet,
daß es schon witzige Gedanken in die richtige Richtung gibt.
In Endkonsequenz sind sie aber wieder Blödsinn, weil auch der
nicht begründern kann, wieso.

LOL, aber Du kannst es :smile: alles klar …

Wie jetzt, der Herr denkt aehnlich witzig wie Du, nur halt mit
Deinen „ueberfluessigen“ Gravitonen? :smile:

Du ärgerst dich doch nur, daß ich recht habe. Eine vernünftige
Widerlegung oder Beantwortung meiner Fragen wo der Weg der
Kugeln verschwindet, haste nämlich nicht. So.
Wie auch, wenn ich recht habe?

Ich liebe Deine depressiv-theatralischen Humoreinlagen aus dem einsamen Gravitationsverliess, und niemand kommt sich zu Dir gesellen, da muss man ja so werden :smile:

mit sueffisantem Grinsen, peter

mfG (mit frechem Grinsen)
Frank

lego ärgert sich :smile:
Hallo legolein,

LOL, aber Du kannst es :smile: alles klar …

das war meine Behauptung. Es ist allerdings putzigerweise ein physikalisch-philosophisches Problem. Was meinst du, warum die ganzen theoretischen Physiker daran krepieren? Die haben alle vollkommen richtig gerechnet, es nur falsch gedeutet.

Ich liebe Deine depressiv-theatralischen Humoreinlagen aus dem
einsamen Gravitationsverliess, und niemand kommt sich zu Dir
gesellen, da muss man ja so werden :smile:

Weil es berliner Hinterhofvolksossis in diesem Land gibt, welche logische Zusammenhänge ignorieren.
Wie würdest du solchen „blümchenschenk“ das beibringen?? :smile:

Wenn du das nämlich könntest, als Physiker und so, dann könntest du mir das mit dem fehlenden Raum erklären. Oder was passiert als Auswirkung aufs gesamte All, wenn alle Teilchen stets auseinanderfliegen. Was ist nu Gravitation? Was ist Masse?

mfG (mit frechem Grinsen, immernoch)
Frank

lego lacht gerne über frank
huhu du da frankboy,

siehe betreff und deine vorherigen postings *g*

mit aergerl… ups … mit schallend lachenden gruessen,

dein legolein :smile:

und nun ist offtopic-ruhe, sonst schreibe ich noch:

Du bist ein … !

soll ja helfen manchmal als threadblocker, aber bei dir bin ich

mir da nicht so sicher :smile:

mfg peter

"Lorenztransformationen lassen diese Metrik invariant. Man
kann nun fragen, was passiert wenn dieser Abstand das
Vorzeichen wechselt; welche physikalische Bedeutung hat das? "

Leider steht es nicht wörtlich drin.

Natürlich nicht. So eine Aussage wirst Du in keiner seriösen Quelle finden, weil sie ganz einfach falsch ist.

Invariant bedeutet aber,
daß hier ein Koordinatensystem so aussehen muß, daß der vierte
Pfeil in den Nullpunkt hineinragen müßte. Wenn du es nach
diesem Pfeil umkrempelst, hast du den Minkowskiraum.

Dunkel ist der Sinn Deiner Worte.

Das bedeutet schlußletztendlich nichts anderes, als daß das
tatsächliche All stets im Nullpunkt ist. Wo sonst?

Auf der X-Achse natürlich.

Ich habe
noch eine Zeichnung, auf der ganz klar der Nullpunkt im
Minkowskiraum als Gegenwart betituliert ist.

Der Nullpunkt der ct-Achse ist die Gegenwart - nicht der Nullpunkt des gesamten Koordinatensystems.

Mit Mathe versucht man immer sich das vorzustellen

Du hast eine seltsame Vorstellung von Mathematik.

Sie würden aber immer nur eine um ihren doppelten
Durchmesser verminderten Weg zurücklegen.

Natürlich würden sie das, aber wo ist jetzt der „vernachlässigte“ Raum?

Den Beweis dazu sollte ein Wasserglas liefern, daß man sich
aber nur theoretisch vorstellen kann. Es muß nämlich Moleküle
an einem Ort halten, darf aber mit denen nicht wechselwirken.

Mit dieser unzulässiger Voraussetzung ist der Beweis bereits gescheitert.

Sobald diese überhaupt eine Temperatur haben, müßten sie immer
wärmer werden, da die Energie in Form von Stößen weder nach
außen abgeleitet werden kann, noch daß es den Impuls aufnimmt
und wieder abgibt (kurzzeirtige energiespeicherung ->
Verformungsenergie/Erwärmung --> Strahlung, die hier
ausgeschlossen wird).

Darüber solltest Du lieber noch einmal nachdenken.

Da nun unser Ereignishorizont wie eine Wand dieses
wasserglases wirkt, ist er auch die Bande für das Ausbreiten
der Materie.

Der Ereignishorizont wirkt weder wie eine Wand, noch sonst irgendwie.

Jegliches Quäntchen a Masse kann ja über einen bestimmten
Punkt nicht hinaus.

Stell dir einen Menschen vor, der
abgebildet ist aus vielen zweidimensionalen Scheiben von
seiner Geburt bis zum Tod als dreidimensionales Gebilde. So
erleben wir die Realität. Auch die des Alls. Und einen
expandierenden Raum gibts nicht - wie soll der aussehen?

Um in Deinem Modell zu bleiben: Wenn Du das Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt als Scheibe betrachtest und diese entlang der Zeitachse übereinander stapelst, dann wäre das Ergebnis kein Zylinder, sondern beispielsweise ein Kegel.

kommste mit, kannste folgen?

Nein.

Gleichzietig/Gegenwart
Hallo stuppi :smile:

Das bedeutet schlußletztendlich nichts anderes, als daß das
tatsächliche All stets im Nullpunkt ist. Wo sonst?

Auf der X-Achse natürlich.

Ich habe
noch eine Zeichnung, auf der ganz klar der Nullpunkt im
Minkowskiraum als Gegenwart betituliert ist.

Der Nullpunkt der ct-Achse ist die Gegenwart - nicht der
Nullpunkt des gesamten Koordinatensystems.

Die durch den Nullpunkt gehende Achse ist die Gegenwart, das ist richtig. Man muß aber bedenken, daß man diese NIE sieht! Ich bilde mir echt ein, daß hier der Trugschluß liegt. Dass paßt nämlich ales bestens. Sehen und messen kannst du nämlich nur alles im Ereignishorizont befindliche, aber nie die Gegenwart. Deshalb ist das eigentliche All im Nulpunkt. Dort, von wo aus du es betrachtest.
Und nun kommt das verrückteste, nämlich daß wir alle unsere eigene Gegenwart, aber einen gemeinsamen Ereignishorizont haben.
Mehr demnächst als Zusammenstellung auf ner page.

Gruß
Frank

Die durch den Nullpunkt gehende Achse ist die Gegenwart, das
ist richtig. Man muß aber bedenken, daß man diese NIE sieht!

Natürlich kann man die sehen. Dazu muß man aber je nach Entfernung etwas warten.

Sehen und messen kannst du nämlich
nur alles im Ereignishorizont befindliche, aber nie die
Gegenwart.

Ereignishorizonte haben es an sich, daß man das was dort (und dahinter) passiert NICHT beobachten kann.

Deshalb ist das eigentliche All im Nulpunkt.

Da ist bestenfalls ein Abbild des Alls (z.B. auf Deiner Netzhaut oder in Deinem Bewußtsein).