Große/Tiefe Bohrlöcher zumachen?

Haus & Garten Haushaltsgeräte
#1

GANZ Plöde Frage!! Aber hat mir mal jemand nen echt guten Trick wie man diche fette und tiefe Bohrlöcher möglichst bis hinten hin mit HAushaltsüblichen Mitteln zuschmieren kann???

So Füllmasse hab ich, nur weis ich noch nicht so recht wie ich die Löcher von hinten her voll machen kann. Einfach nur zuschmieren ist einfach! Das will ich nicht.

Nen tipp jemand??

#2

Hallo !

Mit nassem Zeitungspapier dichtstopfen. Das dehnt sich aus, wenn es trocknet und erfüllt sehr gut seinen Zweck.
Vorne dann ein bis zwei cm mit Gips dichtschmieren.

Gruß max

#3

Hallo,

GANZ Plöde Frage!! Aber hat mir mal jemand nen echt guten
Trick wie man diche fette und tiefe Bohrlöcher möglichst bis
hinten hin mit HAushaltsüblichen Mitteln zuschmieren kann???

So Füllmasse hab ich, nur weis ich noch nicht so recht wie ich
die Löcher von hinten her voll machen kann. Einfach nur
zuschmieren ist einfach! Das will ich nicht.

Plöde Antwort: Kommt drauf an:

  1. Kugel oder Wurst Formen, kleiner als der Lochdurchmesser, ins Loch schieben und feststopfen, wiederholen bis das Loch zu ist.
  2. Strohhalm (oder etwas ähnliches) ganz ins Loch stecken (damit die Luft raus kann). Von vorne reinspachteln bis es aus dem Strohalm wieder etwas herauskommt.

MfG Peter(TOO)

#4

Hallo

Mit nassem Zeitungspapier dichtstopfen. Das dehnt sich aus,
wenn es trocknet und erfüllt sehr gut seinen Zweck.

vielleicht bin ich ja von gestern, aber ich mein eher das Papier nimmt Wasser auf, quillt und wenns wieder trocknet, schrumpft es.
Bei dem Rezept kannst ja die zeitung weglassen und gleich weiter wie unten - oder?

Vorne dann ein bis zwei cm mit Gips dichtschmieren.

Gruß qilo-bit

#5

Hallo Axel.
In solchen Fällen, wenn die Löcher mindestens ca. 10 mm Durchmesser haben, verfahre ich folgendermaßen:
Ich mache mir eine Art Einweg-Konditor-Sahne-Spritztüte aus einer entsprechend kleinen/großen Plastiktüte, einem Stück Isolierschlauch und Klebeband, fülle sie mit sämig-flüssigem Gips und spritze die Löcher schön von hinten aufbauend bis vorne voll. Außen noch ein Häubchen drauf und glatt machen, oder nach dem Trocknen mit 60er Schmirgel einebnen.
Als Schlauch eignen sich sehr gut die abgezogenen Hüllen beim Abisolieren von 4 und 5 adrigen Kabeln.
P.S.: Auch als Networksysteminschenör und Supporter und Administräschn Spezialist sollte man wissen, daß ein kurzes Hallo am Anfang und ein Gruß am Ende auch zur Kommunikäischn gehören.(:wink:)
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Berresheim

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#6

vielleicht bin ich ja von gestern, aber ich mein eher das
Papier nimmt Wasser auf, quillt und wenns wieder trocknet,
schrumpft es.

Zeitungspapier (Tageszeitungen) naß zusammengepappt nimmt viel weniger Platz weg als trockenes Papier. Weil man es, wenn es naß ist, mit den Händen zusammenwalzt.
Anders ist es mit einer Papierolle, die würde sogar wie eine Hydraulik arbeiten, wenn sie naß wird.
Diese Papierwürste waren die Dübel der 40 er und 50 er Jahre. Da gab es Herrn Fischer seine Dübel noch nicht.

Gruß Max

#7

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#8

VIELEN DANK FÜR ALL DIE INTERESSANTEN IDEEN UND GUTEN TIPPS VON EUCH!! WERDE DIES BALD MAL AUSPROBIEREN! DANKE!

MfG
Axel

#9

Hallo
also cih nehem in solche fällen immer eine leere ayryl kartusche und schiebe da den boden mit nem draht raus dann fülle ich die kartusche mit gips und presse den deckel wieder rein.
einfach in die silikonpresse, ne neue spitze draue und rein in das loch.
gruß mich