Aber er (und einige Andere) haben sich dazu schon einmal
Gedanken gemacht:
Ha, wußt’ ich doch, daß es so ist ! *einsraufmitmappe*
Daß in diesem Forum aber auch alles schon mal dran war! *kopfschüttel*
Nun ja, ich fühle mich völlig unschuldig, schließlich hat Bolo2L die Ausgangsfrage gestellt.
Hi Charlotta,
sowohl das Rheinland als auch der Frankfurter Raum (besonders: Neu Isenburg) war ja eine Hugenotten-Hochburg. Von daher klingt die Abwandlung von „adieu“ zum „tschö“ zumindest phonetisch glaubhaft.
Frage nur: Warum sagen sie hier „mit „Ö““ - sagen sie wirklich dazu, das meinte ich nicht zur Definition der Schreibweise…
LG,
Anja
Bei Bayern gibt es immerhin auch: „Servus“, „Hobediäre“,
„Pfiadi“.
Lebe zwar in Bayern, verwende das aber nie, keines von denen. Das ist eher oberbayrisch, da habe ich das erste und das letze schon öfters gehört (aber eher zum Verabschieden). In Franken hört man dies eher selten.
Ich kenne noch: „Grüss Gott“ oder kurz „sgott“, „Morrgn!“, „Abnd!“
du meinst wohl eher altbairisch, wobei sie imho in schwaben auch auf jeden fall dieses wortschatz im gebrauch haben…
grüß gott,
servus,
pfiat di,
grias di,
sonstige:
habe die ehre,
tschüss (in münchen auch sehr gebräuchlich)
ciao
hallo
hi
mehr fälltma grad ned ein
auf wiederscharrn
rasta
Lebe zwar in Bayern, verwende das aber nie, keines von denen.
Das ist eher oberbayrisch, da habe ich das erste und das letze
schon öfters gehört (aber eher zum Verabschieden). In Franken
hört man dies eher selten.
Ich kenne noch: „Grüss Gott“ oder kurz „sgott“, „Morrgn!“,
„Abnd!“
nein, ich meinte und schrieb oberbayrisch. Mein Freund kommt daher und da wird eben öfters „servus“ und „pfiardi“ gesagt. Da, wo ich seit Geburt wohne, in Franken nämlich, hört man dies selten bis gar nicht.
mich würde mal interessieren, was es in den verschiedenen
Regionen Deutschlands
und anderer deutsch sprechender Länder für Begrüßungsfloskeln
gibt, auch zu
unterschiedlichen Tageszeiten.
huhu,
na gut. also im raum graz ist das so.
die floskel die zu jeder tageszeit geht ist höflich „grüß gott“ und freundschaftlich „servus“ (bei der begrüßung). beim abschied ist es höflich „wiedersehn“ und freundschaftlich „babaaa“, wobei letzteres ein verkapptes byebye sein dürfte.
„guten tag“ ist ungebräuchlich, weil es „deutsch“ klingt. niemand würde das zb. beim betreten eines ladens sagen. „naamd“ sagt man auch, ist aber schon sehr höflich (abends im feinen restaurant…)