Gruseliges Hundeverhalten

Hallo

Ich komme häufig an 2 sehr gut erzogenen extrem reinrassigen und hochadeligen Jagdhunden vorbei. Vermutlich werden sie auch tatsächlich zur Jagd benutzt.

Ich finde, dass die sich absolut gruselig benehmen. Sie kommen nicht und schnüffeln, sie bellen einen nicht an, sie wedeln nicht mit dem Schwanz, sie machen einfach ein Pokerface und schweigen.

Wenn ich an ihnen vorbeigehen muss, was ich nach Möglichkeit vermeide, habe ich immer das Gefühl, dass sie einen plötzlich und ohne jede Vorwarnung totbeißen könnten.

Kann das passieren, oder machen das solch gut erzogenen Hunde nicht?

Viele Grüße

Gruseliges Simsy Mone Verhalten
Hallo,

Sie kommen
nicht und schnüffeln, sie bellen einen nicht an, sie wedeln
nicht mit dem Schwanz, sie machen einfach ein Pokerface und
schweigen.

Klingt nach sehr entspannten bzw. sehr gut erzogenen Hunden!

Wenn ich an ihnen vorbeigehen muss, was ich nach Möglichkeit
vermeide, habe ich immer das Gefühl, dass sie einen plötzlich
und ohne jede Vorwarnung totbeißen könnten.

Könnten Sie, tun sie aber nicht.
Würden schon reagieren, wenn Du in ihre Richtung gehst.

Kann das passieren, oder machen das solch gut erzogenen Hunde
nicht?

Ich sag niemals nie, denn manchmal gibt es gesundheitliche Veränderungen und dann kann es anders werden.
Allerdings würden die Hunde dann schon eher reagieren.

Bleib entspannt wenn Du an denen vorbei musst.
Tu so, als gäbe es sie nicht, dann wirst auch Du entspannter!:wink:

VG René

Hallo Simsy Mone,

es gibt Hunde, die sich - völlig unabhängig von Rasse und Erziehung - nicht für andere Hunde interessieren. Die nehmen von sich aus keinen Kontakt auf und verhalten sich angesichts anderer Hunde wenig aufgeregt. Diese Hunde sind in der Regel aber daran zu erkennen, dass sie in ihrer gesamten Körpersprache signalisieren „Ich will nichts von dir, beachte mich einfach nicht weiter“.

Heißt: Sie vermeiden Blickkontakt, haben meist die Rute gesenkt, wenden sich angesichts anderer Hunde eher leicht von diesen ab und/oder interessieren sich demonstrativ für etwas anderes (wie ein Grasbüschel oder ein nicht existierendes Etwas in weiter Ferne). Nehmen andere Hunde zu ihnen Kontakt auf, lassen sie sich meist einfach beschnüffeln, zeigen aber wenig Interesse für die Ausweispapiere des Artgenossen. Wenn der zu Ende geschnüffelt hat, laufen sie einfach weiter.

Diese Hunde sind defnitiv ungefährlich.

Und dann gibt es Hunde, denen aberzogen wurde, auf andere Hunde zuzulaufen. Ihr Interesse an diesen ist aber deutlich erkennbar und meist stehen sie auch sichtlich unter Spannung. Diese Hunde behalten andere Hunde permanent im Blick, sind diesen offen zugewandt und bewegen sich eher steif und staksig, oft mit über der Rückenlinie getragener Rute. Je weniger Witterung sie vom anderen Hund haben, desto deutlicher erkennbar ist dieses Verhalten meist.

Hier sollte man mit allem rechnen. Es ist durchaus möglich, dass diese Hunde ein völlig normales Sozialverhalten zeigen, sobald sie Gelegenheit zum Kontakt haben. Je nach Jagdhundrasse sind die meisten Hunde es auch gewöhnt, gemeinsam mit anderen Hunden unterwegs zu sein, auch wenn es sich nicht um klassische Meutehunde (wie den Beagle) handelt.

Schwierig wird es dann, wenn die Hunde nicht gut mit Artgenossen verträglich sind. Dann kann z.B. provokantes Verhalten vorbeilaufender Hunde (und wenn es sich dabei nur um zu große Nähe handelt) ausreichen, um den Gehorsam zu durchbrechen.

Ist der Besitzer in der Nähe oder sind die Hunde allein? Wenn du den Hunden öfter begegnest, würde ich an deiner Stelle mal das Gespräch mit dem Besitzer suchen und deine Bedenken äußern. An seiner Reaktion wirst du vermutlich ganz gut ablesen können, ob du dir Sorgen machen musst oder nicht.

By the way: Wenn ich mit meinen fünf Rüden unterwegs bin, nehmen die von sich aus auch keinen Kontakt zu anderen Hunden auf, weil ich sie nicht lasse. In diesem Fall ist es nur der Leithund, dem man ansieht, dass er durchaus beobachtet, was da denn an anderen Hunden unterwegs ist. Der Rest wirkt demonstrativ uninteressiert.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo Simsy Mone,

Ich finde, dass die sich absolut gruselig benehmen. Sie kommen
nicht und schnüffeln, sie bellen einen nicht an, sie wedeln
nicht mit dem Schwanz, sie machen einfach ein Pokerface und
schweigen.

was ist daran gruselig? Mein Hund ignoriert auch Fremde (die ich ihm nicht vorgestellt habe), da ich es ihm so beigebracht habe. Und mein Hund hat noch kein Wesen angegangen.

Oder fixieren sie Dich?

Wenn ich an ihnen vorbeigehen muss, was ich nach Möglichkeit
vermeide, habe ich immer das Gefühl, dass sie einen plötzlich
und ohne jede Vorwarnung totbeißen könnten.

Wo finden denn die Begegnungen statt? Hast Du mal mit dem Hundehalter gesprochen? Nimmt er die Hunde bei solchen Begegnungen an Leine/ruft sie zu sich?

Kann das passieren, oder machen das solch gut erzogenen Hunde
nicht?

Ich möchte meine Hand dafür zwar nicht ins Feuer legen, aber eine Ignoranz eines Hundes spricht zumeist dafür, dass er sich nicht gefährdet sieht und keine Gefahr wahrnimmt.

Viele Grüße

Kathleen

Blöde Artikel-Überschrift >:-0
Hallo

Tu so, als gäbe es sie nicht, …

Dann würde ich mich ja genauso benehmen wie sie!
Und wenn die das dann auch gruselig finden??
Was machen die dann?

Viele Grüße

Hallo Jule

es gibt Hunde, die sich - völlig unabhängig von Rasse und Erziehung - nicht für andere Hunde interessieren.

Vielleicht kann man es schlecht erkennen, aber ich bin eigentlich kein Hund …

Und dann gibt es Hunde, denen aberzogen wurde, auf andere Hunde zuzulaufen.

Auf so was tippe ich hier. Diese Hunde benehmen sich definitiv unnatürlich.

Ihr Interesse an diesen ist aber deutlich erkennbar …

Ich kann kein Interesse an mir erkennen, aber wie gesagt, eigentlich bin ich kein Hund.

Hier sollte man mit allem rechnen.

Oha!

… Dann kann z.B. provokantes Verhalten vorbeilaufender Hunde (und wenn es sich dabei nur um zu große Nähe handelt) ausreichen, um den Gehorsam zu durchbrechen.

Kann sich das auch auf vorbeilaufende Menschen beziehen?

Ist der Besitzer in der Nähe oder sind die Hunde allein?

Die sind allein auf einem Innenhof, den ich öfters überqueren muss. D.h., das Gebiet gehört ihnen und einem weiteren kleineren Hund, der sich aber wie ein Hund benimmt (kläfft wie blöd, besonders wenn er sich hinter einem sicheren Fenster befindet, rennt auch auf einen zu, aber wenn man ihn anguckt, kriegt er einen Schreck und ist ganz brav. Hat einen anderen Besitzer als die beiden gruseligen).

An seiner Reaktion wirst du vermutlich ganz gut ablesen können, ob du dir Sorgen machen musst oder nicht.

Wissen das Hundebesitzer denn immer? Sie kennen ihren Hund doch immer nur so weit, wie er sich in ihrer Gegenwart verhält. - Na ja, auf diesen Innenhof kommen jedenfalls alle möglichen Leute, auch unter Umständen fremde Kinder. Ich vermute, dass es bisher alle überlebt haben.

Viele Grüße

1 Like

Hi,

deine Darstellung ist viel zu einseitig und ebenfalls von Angst geprägt.

Die von Dir beschriebenen Hunde, die sich nicht für Artgenossen interessieren, gibt es tatsächlich. All das sagt aber nichts über ihr Verhältnis zu Menschen aus. Und schon gar nicht läßt sich sagen, dass einer der von dir da genannten Hunde ungefährlich ist - zumindest nicht „ungefährlich“ in der Pauschalität, wie Du sie hinstellst.

Natürlich lassen die dich in ruhe, wenn Du sie in ruhe läßt und ihnen nicht zu nahe kommst. Wenn man sich aber denkt „Ach wie süß und schüchtern und harmlos“ und geht hin und streichelt und spielt und was noch… sind das unter Umständen die ersten, die dich beißen.

Die zweite Sorte Hund, die du beschrieben hast, sind alles mögliche - aber nicht gut erzogen. Sie werden nur in Angst vor ihrem Herrchen gehalten, und sind vermutlich selbst in dessen Anwesenheit gefährlich, das heißt, in der Lage, dich bei der kleinsten von ihnen empfundenen Provokation anzuspringen.

Wirklichg gut erzogene Hunde sind entspannt und ruhig, gucken auch, sind aber eben entspannt. Was da hier im UP beschrieben wird, sind entspannte Tiere.

(Ich träume immer noch vom Schäferhund unserer Nachbarin, … riesige Gärtnerei, plus Zwinger. Tante zwei ecken weiter, ebenfalls Zwinger, minigarten. Tore immer offen, Hündin rannte nach Belieben hin und her. Wir Kinder (so Kraabbelalter bis kurz vor der Pubertät) haben mit ihr gespielt und getobt, sie alsd Kopfkissen benutzt, und die ganz kleinen sie als Pony benutzt. Und wir verstanden Hündisch: ein kurzes „Rrrr“ von ihr bedeutete: Das passt mir nicht, lass das." Wenn man das nicht beachtete, stand sie auf und ging. Was danach kam, hat keiner von uns ausprobiert. Frauchen war sehr selten auch nur in Rufweite.)

die Franzi

2 Like

Hi,

die finden das nicht gruselig, die freuen sich, wenn sie in ruhe gelassen werden. Sie sind offensichtlich so gut erzogen, dass sie auch menschig können: Sie haben dir zu verstehen gegeben, dass du wegbleiben sollst. Nicht, weil sie dir sonst was tun, sondern weil du ihnen schnuppe bist. Und weil sie es gut finden, das herrchen gut findet, dass sie so desinteressiert sind, wenn er ihnen nichts anderes sagt.

Natürlich kannst Du sie dazu bringen, dich zu beißen, wenn Du das möchtest. Du kannst hingehen, auf sie einreden und sie streicheln. Da wird eine lange Zeit nichts passieren, vermutlich laufen sie sogar weg. Wenn sie weglaufen, solltest du hinterherrennen und laut rufen, vielleicht auch Sachen werfen. Dann zwingst du sie möglicherweise in die Verteidigung, und irgendwann beißen sie dich schon, geh ihnen einfach geduldig auf den Senkel.

die Franzi

Hallo Franzi,

All das sagt aber nichts über ihr Verhältnis zu Menschen aus.

Ich gebe dir vollkommen recht. Ich bin bei der Beantwortung von Simsy Mones Antwort ganz klar davon ausgegangen, dass sie einen Hund bei sich hat. Das war offensichtlich ein Lese-/Interpretationsfehler.

Wirklichg gut erzogene Hunde sind entspannt und ruhig, gucken auch, sind aber eben entspannt.

Hier widerspreche ich allerdings. Nicht jeder gut erzogener Hund ist auch ein souveräner, sicherer Hund. Hunde, die zu angstaggressivem Verhalten neigen, sind niemals entspannt und ruhig. Sie sind entweder unter Kontrolle oder sie sind es nicht. Hier sollte man auch nicht überschätzen, was gute Führung bewirken kann.

Der Hund in deinem Beispiel war ein souveräner Hund. Mit Erziehung hatte sein Verhalten nichts zu tun.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hi,

ich habe zu Jules Artikel zwar schon geschrieben, aber du reagierst genauso darauf, wie ich befürchte.

Wenn der Hund entspannt aussieht, ist er auch entspannt. du siehst schon, ob er mit angespannten Muskeln dasitzt und darauf wartet, dich anspringen zu können - oder ob er halt da sitzt, weil sitzen bequemer ist, und sich den Verkehr auf der Straße anguckt.

Nochmal deutlicher: Natürliches Verhalten eines guterzogenen Hundes ist es, ruhig zu sein, so lange ihm nichts getan wird. Er hat menschig kommunizieren gelernt: Bleibst du mir fern, bleib ich dir auch fern.

Natürliches Verhalten eines unerzogenen Hundes: Läßt man ihn einfach Hund sein, gibt es grob betrachtet zwei Möglichkeiten: Er bellt dich schon von weitem an, weil er ja sein Revier verteidigen muss, und wehrt sich unter Umständen auch körperlich. Oder er hat kein Revierverhalten, rennt auf alles und jeden zu, behandelt menschen wie Hunde (er kennt ja nix anderes), aber sobald du was machst, was ihm nicht passt, schnappt er - auf hündisch hat er es ja kommuniziert, körpersprachlich. Das ist aqber für uns Menshcne nicht so leicht zu verstehen, außer, wir sind Hundefachleute.

die Franzi

Hallo Simsy Mone,

Vielleicht kann man es schlecht erkennen, aber ich bin eigentlich kein Hund …

Sorry, genau DAS hatte ich beim Lesen deines UP nicht realisiert :smile:. Ich bin automatisch davon ausgegangen, dass du einen Hund bei dir hast.

In Bezug auf den Umgang mit Menschen muss man das Verhalten der Hunde unter anderen Gesichtspunkten betrachten.

Und unter diesen würde ich diese Frage

Kann sich das auch auf vorbeilaufende Menschen beziehen?

eindeutig verneinen. Wenn die Hunde sich von sich aus von dir fern halten und sich nicht besonders für dich interessieren, würde ich keine Bedrohung daraus ableiten.

Dennoch ein Tipp für den Umgang mit „gruseligen“ Hundesituationen: NICHT offensiv hinsehen, lieber demonstrativ abwenden. Angst haben ist völlig okay und ein guter Schutz vor potentiell aggressiven Hunden, solange man sich auch dazu passend verhält. Nahezu jeder Hund versteht und akzeptiert Unterwerfungsverhalten. Und das funktioniert beim Menschen ganz ähnlich wie bei Hunden.

Einen Hund anstarren ist hingegen eine Provokation. Bei einem Schisser, wie dem kleinen Kläffer funktioniert diese. Bei einem Hund, der zu einem Angriff bereit ist, löst das Anstarren diesen aus.

Schöne Grüße,
Jule

Hi,

Der Hund in deinem Beispiel war ein souveräner Hund.

Jo.

Mit Erziehung hatte sein Verhalten nichts zu tun.

Doch. Wurde sogar auf Hundeschauen örtlich vorgeführt.

Hier widerspreche ich allerdings. Nicht jeder gut erzogener Hund ist auch ein souveräner, sicherer Hund. Hunde, die zu angstaggressivem Verhalten neigen, sind niemals entspannt und ruhig. Sie sind entweder unter Kontrolle oder sie sind es nicht. Hier sollte man auch nicht überschätzen, was gute Führung bewirken kann.

Nun ja, es kommt sicher darauf an, wann die ERziehung einsetzt. Ab einem gewissen Zeitpunkt kann man dann nur noch mehr oder weniger erfolgreich Schadensbegrenzung betreiben. Aber die würden trotzdem nicht so cool dasitzen wie von Simsy beschrieben :smile:

die Franzi

stimmt >:-0
Hallo,

Jule und Franzi haben ja schon sehr viel dazu geschrieben.

Dann würde ich mich ja genauso benehmen wie sie!

Eben und so „verstehst“ Du ggf. ihre Denkweise bzw. was sie in dem Moment denken, wenn Du an ihnen vorbei gehst. Vermutlich denken sie sich nicht´s dabei!

Und wenn die das dann auch gruselig finden??

Wenn Du sie dabei ansiehst und „Fratzen“ schneidest, könnten die es so empfinden!:wink:
Wird aber nicht passieren.
Gruselig kennen Hunde nicht. Eher haben sie Angst.
Jedoch in Deiner Beschreibung bist Du ihnen wurscht!

Was machen die dann?

Bei Angst können sie bellen (siehe Fußhupe), weg laufen.
Ein Beissen wird es bei den von Dir beschriebenen Hunden nicht geben!:wink:

Ach so, Du hast oben einen smilie gepostet. >:-0
Wenn Du bei kurzhaarigen Hunden mal auf den Kopf schaust, zeigt er Dir anhand der Falten (&gt:wink: was er gerade macht/denkt/vorhat!
Beim Menschen nennt man diese Stirnfalten „Wichtigkeitsfalten“.
Dies bedeutet, es ist gerade etwas interessant bzw. wichtig!
Wenn diese Falten nicht sichtbar sind bei deinen Hunden, dann ist alles io und sie sind halt entspannt!

VG René

Hallo Simsy Mone,

ich glaube, ich weiß was Du meinst.

Auf meinem Wanderurlaub durch Irland bin ich solchen Monolith-Hunden öfter begegnet. Sie belagerten die Hofeinfahrten oder dreister - die vorbeiführenden Wege und Strassen. Sie bewegten sich nicht oder kaum, schauten messerscharf an mir vorbei, völliges Desinteresse vorgaukelnd. Unheimlich war das. Ich bin die ersten Male mit schlotternden Knien vorbeigegangen, fast gerannt. Ein Einheimischer hat mir dann verschlagen lächelnd, kryptisch erklärt, dass sie mir nichts tun - solange ich nur alles richtig mache.

Also, Simsy Mone, wenn Du alles richtig machst, wird schon nichts passieren :open_mouth:))

LG, semele

Wichtig => >:-0
Hallo

Beim Menschen nennt man diese Stirnfalten „Wichtigkeitsfalten“.

Also, der Mensch, der solche Stirnfalten macht, ist besonders wichtig.
Das bezieht sich sicher auch auf Smilies.

Wenn diese Falten nicht sichtbar sind bei deinen Hunden, dann ist alles io und sie sind halt entspannt!

Sie sind nicht sichtbar.
Die Hunde sind also unwichtig.
Gut.

Viele Grüße

Hallo,

Beim Menschen nennt man diese Stirnfalten „Wichtigkeitsfalten“.

:Also, der Mensch, der solche Stirnfalten macht, ist besonders wichtig.

Also, der Mensch, der solche Stirnfalten macht, dem ist gerade etwas wichtig (was er sieht oder was er sagt z.B.)

Wenn diese Falten nicht sichtbar sind bei deinen Hunden, dann ist alles io und sie sind halt entspannt!

Sie sind nicht sichtbar.

Gut!

:smiley:ie Hunde sind also unwichtig.

Für die Hunde gibt es nichts wichtiges zu diesem Zeitpunkt!

Gut.

Gut

Viele Grüße

VG René

Hmm
Hallo

:Also, der Mensch, der solche Stirnfalten macht, ist besonders wichtig.
:smiley:ie Hunde sind also unwichtig.

Du hast jetzt nicht im Ernst gedacht, ich hätte das ernst gemeint, oder?

Viele Grüße

Hallo Simsy Mone,

ein solches Verhalten ist für einen ausgebildeten Jagdhund völlig normal. Vor allem dann wenn sie auch für die Jagd gebraucht werden.

Sie interessieren sich selten für andere Hunde oder deren Besitzer,
Darauf sind sie nicht trainiert und ein Jäger möchte es auch nicht.

Aber Angst brauchst du nicht zu haben. Ein ausgebildeter Jagdhund greift nich an und beisst nicht, er jagd und hetzt, aber nur auf Befehl.

Gruss
pue

Hallo,

na bei Frauen weiss man nie…*duckundwech*:smile:)

VG René

1 Like

Hallo,
es gibt nur einen Hinweis auf die Seelenwelt dieser Pokerfaces: schau’ Dir den Besitzer an und wie er mit den Hunden umgeht.

Es kann sein, dass er unglaublich leidenschaftlich mit ihnen trainiert hat (gerade bei Jagd- und Hirtenhunden ist das auch üblich) - dabei aber fair zu den Hunden war (konsequent und mit Belohnung arbeitend) oder er hat es mit negativer Verstärkung erledigt. Das sieht man aber, wenn er/sie mit dem Hund umgeht.

Viele Grüße