Guter Rat ist Teuer!

Schönen guten Tag,

ich möchte mich hier mal über so einiges Informieren um jemanden ein bisschen bei seinen Problemen behilflich zu sein.

Es geht um einen jungen Mann (26) ich nenn ihn jetzt einfach mal (Kai) der vor 3 Monaten Vater geworden ist und richtigen streß mit seiner Ex Freundin hat.

Also ich fang einfach mal damit an das SIE als sie schwanger wurde noch verheiratet war,die Scheidung aber schon eingereicht war,kai ist der biologische Vater des kindes da die Scheidung aber bei der Geburt des Kindes noch nicht durch war ist der jetzt mitlerweile EX Mann der Frau der offizielle Vater,

Kai wollte gerne vor der Geburt die Vaterschaft anerkennen und wollte das sie und ihrn ex mann das zusammen mit ihm vor der Geburt klären damit die Vaterschaft mit dem Scheidungsurteil „rechtskräftig“ wird

Sie hatte dazu aber keine Lust weil sie sich nur weil er die Vaterschaftsanerkennungssache klären will nicht die füße plattlaufen wollte (sie ist von Natur aus ein fauler Mensch).

Also um es etwas kürzer zu machen bis heute hat sich in der sache nichts getan,heute war Kai auf dem Jugendamt und hat sich beraten lassen,

dort sagte man ihm das Die beiden also sie und ihr ex mann sich binnen der nächsten 2 Wochen darum kümmern müssen die sache zu klären ansonsten würde man die gerichtlich regeln müssen,
mit Vaterschaftstest und allem drum und dran.
zudem hat er sie auch noch beim jugendamt Angezeigt weil sie wohl nichts von aufräumen und sauberkeit hält,

sie räumt 1 mal die woche auf und wäsche wird erst gewaschen wenn nichts mehr im Schrank ist ,
das dreckige geschirr stapelt sich in der Küche und fängt stellenweise schon an zu reden
und zu laufen lernt es bestimmt auch noch bald.
die verkackten windeln der kleinen quillen aus dem windeleimer und auffem wickeltisch ist vor lauter dreckigen windeln auch kein platz mehr.

sie hat ja selber schon zugegeben das sie überfordert ist,aber kai´s hilfe lehnt sie ab er würde ihr sogar helfen beim aufräumen was er auch schon ab und an gemacht hat bevor die situation an den Punkt gekommen ist wo sie jetzt ist
.
sie hat noch einen 3 Jährigen Sohn den sie hierletzt auf einem Festival auf dem sie war,nachts ins auto zum schlafen gelegt hat und nachts um 2 uhr ist sie dann endlich nachhause gegangen,sie wollte Ihr 3 monate altes baby ebenfalls mit dort hinnehmen,aber zum glück hat kai die kleine zu sich genommen.

Wenn Kai nicht nach ihrer pfeife tanzt (die beiden wohnen im gleichen Haus) droht sie ihm das er seine tochter nicht sehen darf.
Ihn macht das alles echt fertig,er hat sein altes leben einfach stehn und liegen lassen und ist 300 km von seiner familie weggezogen um für seine tochter da zu sein er hat sich eine arbeit und eine wohnung gesucht,
seine ex behandelt ihn wie den letzten dreck alles was er macht ist in ihren augen falsch.
Aber sie hockt den ganzen tag am rechner anstatt mal mit ihren kindern an die frische luft zu gehn oder ihre wohnung bissel sauber zu machen,lieber trinkt sie kaffee nit den nachbarn und macht kai schlecht was für ein dummer mensch er doch ist.

So nun hab ich das ganze erstmal grob geschiltert und ich würde gerne wissen was Ihr in seiner situation machen würdet,oder in meiner wo ich darüber bestens informiert bin,er tut mir leid und die kinder tun mir leid,
die kleine wird von morgens bis abends nur auf der couch liegen gelassen,so wie er das immer erzählt kommt es mir vor als hätte sie die kleine nur bekommen um
a.nicht Arbeiten gehn zu müssen und so weit ich informiert bin hat sie noch nie in ihrem leben gearbeitet.
b. um ihm das Geld aus der Tasche zu ziehn.

Schuldigung dafür das es doch mehr geworden ist als geplant war!

Ich möchte einfach mal wissen was hat er für möglichkeiten und was meint ihr was er machen soll oder vielleicht kennt ja jemand so eine situation aus seinem bekanntenkreis und kann mir tipps geben wie ich ihm helfen kann.

Grundsätzliche Klärung ist angesagt
Hi!
Kai sollte sich mal ganz grundlegend beraten lassen über seine Rechte und Pflichten als Vater.
Dies würde ich auch der Mutter raten.

Dazu gibt es verschiedene Stellen, je nachdem, wo Kai wohnt. Ich würde bei der Caritas Familienberatung anfangen über Selbsthilfegruppen von Vätern bis hin zu einer Beratung durch einen Anwalt (die dann aber nicht mehr kostenlos wäre).

All den Ärger und die hier aufgezählten Vorwürfe würde ich auf Sachlichkeit überprüfen. Kontakt mit dem Jugendamt ist wohl nicht ganz verkehrt, so wie die Sache hier dargestellt wird.

In Sachen Vaterschaft hat Kai ordentlich gepennt und sollte schnell zusehen, dass er die Anerkennung auf die Reihe bekommt.
Die Mutter sollte daran ja auch Interesse haben - auch finanzieller Art.

Also um es etwas kürzer zu machen bis heute hat sich in der
sache nichts getan,heute war Kai auf dem Jugendamt und hat
sich beraten lassen,

Der erste gute und richtige Schritt.

zudem hat er sie auch noch beim jugendamt Angezeigt weil sie
wohl nichts von aufräumen und sauberkeit hält,

Weiß nicht so richtig. Als „Kriegsmittel“ taugt so eine Anzeige einfach nicht. Genauso wenig wie die Drohung der Mutter…

Was Du da an Unordung beschreibst, kommt in den besten Familien manchmal phasenweise vor.

seine ex behandelt ihn wie den letzten dreck alles was er
macht ist in ihren augen falsch.

Kai schlägt aber auch ganz schön um sich. Nach einer Trennung kochen die Emotionen schon mal hoch, man schmeißt sich so allerhand an den Kopf, gekränkte Eitelkeiten bahnen sich Raum.

Ich finde: Beide sollten das sein lassen und eine konstruktive und sachliche Ebene finden, auf der sie gemeinsam das Beste für das gemeinsame Kind tun können.
Die hier aufgezählten Vorwürfe sind zwar verständlich, aber im Sinne einer Einigung sicher nicht hilfreich.
Evtl. hilft ein Schlichter - jemand, der von beiden respektiert wird.

Jemand, der Euch beiden mal den Kopf wäscht und den Blick auf das Wesentliche lenkt: Euer Kind!

Grüße
kernig

Hallo!

Das beschriebene Thema, ist tatsächlich ein sehr heikles Thema.
Neben einigen sachlichen Punkten, beinhaltet die Schilderung einige subjektive , aber nicht weniger wichtige, Erklärungen.

Hier gilt es, so schwer dass auch fallen mag, einen klaren Kopf zu behalten und alle objektiven Punkte auf den Tisch zupacken.
Diese wären:

  • Er will seine Vaterrolle wahrnehmen!
  • Er will seine Rechte und aber auch Pflichten als Vater wahrnehmen!

Nun gilt es, aber auch Dinge zu analysieren:

  • hatte die Kindesmutter ihn vielleicht zum Zeugen eines Kindes genötigt?
  • hatte die Kindesmutter ihren Ex-Mann hintergangen und ihm so zusagen ein „Kuckuckskind“ ins Nest gelegt, denn er ist ja nun der Unterhaltsleistende durch die Anerkennung der Vaterschaft?
  • weiß der Ex-Mann dass die Kleine von jemand anderen ist?

Der erste Schritt zum Jugendamt war der absolut Richtige!!!
Aber genau diesen Weg sollte er nun auch beibehalten und die Unterstützung des Jugendamtes in vollem Umfang in Anspruch nehmen.
Er soll das Jugendamt davon überzeugen, dass die Kleine seine Tochter ist (sofern er sich da 100 % sicher ist) und er seine Rolle als Vater wahrnehmen will! Ganz wichtig, er soll betonen, dass es um das Wohl des Kindes geht und nicht nur um seine eignen Rechte durch zusetzen!
Dann erhält er jede Unterstützung vom Amt!

Er soll jede Handlung mit dem JA absprechen. Er soll sich auf keine Diskussionen,so verletzend die Kindesmutter mglw. auch ihm ggü. ist, einlassen. Entsprechen die Vorwürfe (mangelnde Reinlichkeit und Hygiene, drohende Vernachlässigung der Kinder etc.) der Tatsache müssen die immer wieder angezeigt und betont werden.
Ggf. bleibt der Schritt zum Anwalt ihm nicht erspart!

Soviel vorerst von mir.
Alles Gute

Er wollte ja die Vaterschaftanerkennen aber Sie meinte ihr Anwalt den sie wegen der scheidung hat würde das alles in die wegen leiten,aber bis heute ist nichts passiert,Kai hat sie des öfteren darum gebeten das sie das schon alles vor der Geburt klären sollen aber nein sie wollte das nicht.

naja ob es normal ist das das geschirr schon das leben anfängt und man im wohnzimmer bergsteigen muss mag zwar vorkommen aber nicht das ein 3 jähriges kind die ganze nacht im auto schlafen muss und das auf einem parkplatz damit die mutter feiern kann.
Diese vorwürfe sind nicht einfach nur vorwürfe sondern die nackte wahrheit,und leider wissen alle leute in ihrer nachbarschaft bescheid und niemand tut was.

Ihr ist das egal ich habe es Ihr auch schon 1000 mal gesagt das sie das klären sollen aber sie bekommt es nicht auf die reihe.Sie meint das ist nicht ihr problem sondern das von ihrem ex und Kai.

Es geht ihm bei der Anzeige auch nicht um ein „Kriegsmittel“ sondern um das wohl der Kinder auch wenn eines nicht seins ist.

Ich habe mich des öfteren schon mit ihr unterhalten,sie macht ihn richtig fertig und vorne rum tut sie wie eine heilige ich habe nachrichten gesehn was sie ihm geschrieben hat da wirds einem schlecht,gegenüber mir streitet sie das aber ab das sie ihn so behandelt und tut sehr vernüftig.

Ich möcht mich damit auch eigendlich nicht rumschlagen aber der arme Kerl tut mir einfach leid und hat wegen dem ganzen stress was schon ne magenschleimhautentzündung.

Hallo,

an Kai’s Stelle wäre mein erster Schritt festzustellen, ob ich tatsächlich der Vater bin, bevor ich die Vaterschaft mit allen Rechten und Pflichten annehme.
Sollte Kai dann tatsächlich der Vater sein, kann er ja auch seine Rechte (z.B. geteiltes Sorgerecht, bei grober Vernachlässigung evtl. das alleinige Sorgerecht beantragen). Wenn das Jugendamt sagt, nach Ablauf von 2 Wochen werde es die weitere Schritte einleiten (unter anderem einen Vaterschaftstest), ist für ihn ja alles in Butter. Er erfährt, ob er der Vater ist und damit auch, ob er überhaupt für das Kind Verantwortung übernehmen darf.

Ist das geklärt, würde ich mit dem Jugendamt kooperieren und mich weiter beraten lassen, welche Möglichkeiten ich habe, für mein Kind da zu sein.

Gruß Inge

Hallo,

also sie hat ihn nicht genötigt sie waren zusammen und sie ist eben dann schwanger geworden und wollte das kind im ersten moment abtreiben.

sie und ihr ex man waren zu dem zeitpunkt schon getrennt und er weiss das das kind nicht von ihm ist,aber er kümmert sich auch nicht darum das das thema geklärt wird.

kai ist sich sicher das die kleine von ihm ist und möchte sehr gerne seine pflichten als vater erfüllen,das lässt sie aber nicht immer zu und wenn dann auch nur sehr ungern,er darf seine tochter zwar regelmässig sehn aber sobald er nicht springt wenn sie pfeift dann darf er sie eben mal wochenlang nicht sehn.

also er wird jetzt auch am ball bleiben und alles tun damit es der kleinen gut geht,es ist eben auch so das immer wenn er die kleine abholt ist sie zugeschissen und das ist stellenweisse schon angetrocknet und das passiert eben nicht in 5 minuten.
ich denke da besteht handlungsbedarf.
er bildet sich ein das er diese frau immer noch liebt,und ist so emotinal am ende das er sich einfach die ganze zeit nicht getraut hat was gegen sie zu unternehmen weil er angst hat seine tochter zu verlieren.

sie ist einfach ein biest,sie lässt ihn immer dumm da stehn,als er ihr gesagt hat das er die kleine nicht nehmen kann als sie auf das festival wollte hat sie ihm die kleine aussem arm gerissen und er durfte sie nicht sehn.die kleine sollte sogar über nacht bei ihn bleiben obwohl sie 2 wochen vorher noch gesagt hat das er die kleine nicht über nacht bekommt weil er sich eh nicht gut um sie kümmern kann.

sie ist total überfordert aber meint das wenn der richtige kommt würde sie gern noch ein kind bekommen,ist das normal?

ich mache mir wirklich grosse sorgen um ihn weil er in der letzten zeit auch sehr strak abgenommen hat und selbst sein chef ihn schon nachhause geschickt hat damit er ihm nicht umfällt auf arbeit

Hallo!

Das beschriebene Thema, ist tatsächlich ein sehr heikles
Thema.
Neben einigen sachlichen Punkten, beinhaltet die Schilderung
einige subjektive , aber nicht weniger wichtige, Erklärungen.

Hier gilt es, so schwer dass auch fallen mag, einen klaren
Kopf zu behalten und alle objektiven Punkte auf den Tisch
zupacken.
Diese wären:

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Die Vaterschaft zweifelt er nicht an,auch wenn ich das an seiner stelle tun würde aber das ist was anderes.Ich habe ihm auch schon vorgeschlagen einen test zu machen,aber da würde die mutter nicht mitspielen.

sie legt ihm wo es geht steine in den weg,sagte er zu ihr damals komm lass uns die vaterschaftsanerkennung machen damit das vor der geburt geklärt wird,sagt sie nein das bringt jetzt eh noch nichts solange wie die scheidung nicht durch ist.
Er wartet jetzt ab was passiert das Jugendamt hat ihm zugesichert das sie bei ihr vorbeischauen werden und alles andere wird auch geklärt.
er wird auf jeden fall mit dem ja zusammenarbeiten weil er ja will das es seiner tochter gut geht und für sie ein guter vater sein will.

Das ist doch alles recht klar geregelt
Hi!

Die Sache mit der Vaterschaftsanerkennung ist doch recht klar geregelt.
http://www.rechtslexikon-online.de/Feststellung_der_…
Da gibt es nicht viel Vertun.

aber sobald er nicht
springt wenn sie pfeift dann darf er sie eben mal wochenlang
nicht sehn.

Ja, und das wird wohl so lange so bleiben, bis er als Vater feststeht und entsprechende Rechte verbrieft hat.

also er wird jetzt auch am ball bleiben und alles tun damit es
der kleinen gut geht,

So lange die Vaterschaft nicht festgestellt ist, ist er der Willkür der Mutter dabei ausgesetzt.

es ist eben auch so das immer wenn er die
kleine abholt ist sie zugeschissen und das ist stellenweisse
schon angetrocknet und das passiert eben nicht in 5 minuten.
ich denke da besteht handlungsbedarf.

Er hat doch das Jugendamt informiert und dieses hat doch zugesagt, dass es tätig wird.

getraut hat was gegen sie zu unternehmen weil er angst hat
seine tochter zu verlieren.

Da hätte er sich mal grundlegend informieren sollen. Meine Güte, wenn ich in so einer Situation Vater werde, dann klappere ich doch ein paar Stellen ab und lasse mich beraten! In 9 Monaten Schwangerschaft kann man schon eine Menge Informationen einholen.

Anstatt hier sinnlos über die Kindsmutter herzuziehen (berechtigt oder nicht) - das Lamentieren bringt ihn nämlich nicht weiter - sollte er handeln.

Vaterschaft feststellen lassen, in Kontakt mit dem Jugendamt bleiben, das Umgangs- und Sorgerecht regeln.

Naja gut, die Mutter hat ja auf dem Papier einen Vater festgestellt (ihr Ehemann wird ja automatisch angenommen), wenn der Mann also gut verdient (und zahlt) nach der Scheidung wäre ihr der vielleicht lieber als Vater als Kai…

Grüße
kernig

ja klar ist das alles recht klar geregelt,aber er will doch auch das das geklärt wird er wollte das schon vor der geburt er hat zu ihr gesagt komm lass uns das jetzt schon klären und sie hat ihm weiss gemacht das das vor der geburt nichts bringen würde schon ganricht wenn die scheidung nicht durch ist.

Die Vaterschaft zweifelt er nicht an,auch wenn ich das an
seiner stelle tun würde aber das ist was anderes.

das sollte er aber. Klare Verhältnisse sind ganz wichtig, den schließlich wird sie, wenn er die Vaterschaft anerkennt, auch Geld von ihm haben wollen.

Ich habe ihm
auch schon vorgeschlagen einen test zu machen,aber da würde
die mutter nicht mitspielen.

nicht ganz, ich bin sicher, dass er ein Anrecht darauf hat. Außerdem schreibst Du ja, dass das Jugendamt das nach Ablauf von 2 Wochen in Angriff nehmen will. Die Vaterschaft ist das Wichtigste, wenn er nicht der leibliche Vater ist, hat er keine Chance auf Umgangs-/Sorgerecht. Die Mutter wird ihn weiterhin nur den Umgang mit der Tochter gewähren, wenn sie Vorteile davon hat.

sie legt ihm wo es geht steine in den weg,sagte er zu ihr
damals komm lass uns die vaterschaftsanerkennung machen damit
das vor der geburt geklärt wird,sagt sie nein das bringt jetzt
eh noch nichts solange wie die scheidung nicht durch ist.

ja, vielleicht möchte sie einen zahlenden und einen sorgenden Vater für das Kind?

Er wartet jetzt ab was passiert das Jugendamt hat ihm
zugesichert das sie bei ihr vorbeischauen werden und alles
andere wird auch geklärt.

und er kann das ruhig zum Wohle des Kindes nach Ablauf der 2 Wochen ein wenig forcieren und noch mal beim Jugendamt anfragen. Je früher Klarheit herrscht, je besser für alle Beteiligten (naja, außer vielleicht der Mutter).

Gruß Inge

so weit ich informiert bin, sind Vaterschaftstest während der Schwangerschaft auch nicht üblich, auch wenn die Möglichkeit besteht. Einfacher und unproblematischer ist es sicher nach der Geburt. Und an Kais Stelle (in diesem speziellen Fall) würde ich mich auf gar keinen Fall ohne Vaterschaftstest als Vater eintragen lassen. Insofern hat er ja schon mal Glück gehabt.

Gruß Inge

Er wollte auch keinen Vaterschaftstest machen sonder die Vaterschaft anerkennen weil er sich sicher war/ist das die kleine von ihm ist,er wollte das schon vorher machen damit wenn die scheidung besiegelt wird er dann als vater eingetragen werden kann.
sie sträubt sich aber irgendwie dagegen weil sie ihn am liebsten aus dem leben der kleinen verbannen würde,aber den unterhalt nimmt sie trotzdem gerne

Unterhalt - Umgangsrecht

sie sträubt sich aber irgendwie dagegen weil sie ihn am
liebsten aus dem leben der kleinen verbannen würde,aber den
unterhalt nimmt sie trotzdem gerne

Warum zahlt er denn Unterhalt, wenn er nicht als Vater festgestellt wurde?

Ein klares Gespräch und die Ansage, dass Unterhaltszahlung, Vaterschaftsfeststellung und Umgangsrecht ja irgendwie zusammen hängen. Ja, und sonst vors Gericht, wenn das Reden nicht hilft.

Das Lamentieren hilft Dir (oder Kai, wer weiß das schon) definitiv nicht weiter. Du hackst hier immer und immer wieder auf der Mutter rum und möchtest gern gesagt bekommen, wie doof die Frau ist. Das mag ja alles sein, aber es bringt Dich nicht weiter. Alle hier geben Dir den selben Rat, aber Du machst den nächsten Schritt einfach nicht, sondern drehst Dich im Kreis und um die persönliche Auseinandersetzung mit der Mutter.

Schade, denn um die Eltern geht es hier gar nicht, sondern um das Kind. Aber das haben beide Elternteile noch nicht begriffen.

Grüße
kernig

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Er zahlt ja keinen Unterhalt aber sie möchte gerne unterhalt von ihm haben,(hätte ich vielleicht anders schreiben sollen)
im moment ist der Ex mann von ihr noch der der unterhaltspflichtig gegenüber der kleinen ist,zumindest meinte das die dame auffem jugendamt,
ich muss keinen schritt tun weil ich nur versuche zwischen den beiden zu vermitteln,
er hat das gemacht was er machen konnte und mehr geht im moment anscheinend nicht,ich dachte nur das ich ihm vielleich irgendwie weiter helfen kann um ihn aufzubauen,weil er einfach nicht mehr weiter weiss da sie jetzt mitlerweile nicht mal mehr ein wort mit ihm redet und es sie anscheinend auch nicht interessiert das sie das endlich mal in Angriff nehmen muss das das mit der Vaterschaft geklärt wird,ohne gericht.

trotzdem danke für die antworten ich werd nochmal versuchen ihr klar zu machen das was er schon versucht hat klar zu machen,
das es an ihr ist aufs jugendamt zu gehn und das zu klären ohne gericht,weil sie ihm das ja nicht glauben will das sie sich auch mit darum kümmern muss,immerhin muss sie ja der vaterschaft zustimmen und so weiter

Er wollte auch keinen Vaterschaftstest machen sonder die
Vaterschaft anerkennen weil er sich sicher war/ist das die
kleine von ihm ist,

noch ein letztes Mal ganz deutlich: Die einzige Chance als Vater Rechte zu haben, ist in seinem Fall die Bestätigung der Vaterschaft in Form eines Vaterschaftstests. So lange er dies nicht schriftlich hat, wird sie ihn weiterhin rechtlos behandeln, da er auch keinerlei Rechte hat.

er wollte das schon vorher machen damit

wenn die scheidung besiegelt wird er dann als vater
eingetragen werden kann.

das ist meines Wissen nach Quatsch. Selbst wenn die Mutter und Du angebt, die leiblichen Eltern zu sein, ist der Ehemann der offizielle Vater. Auch nach einer Scheidung! Dort muss gerichtlich das Gegenteil bewiesen werden und zwar mit Hilfe von was? Richtig! Eines Vaterschaftstests!

sie sträubt sich aber irgendwie dagegen weil sie ihn am
liebsten aus dem leben der kleinen verbannen würde,aber den
unterhalt nimmt sie trotzdem gerne

nein, sie will ihn nicht verbannen. Sie will, dass er spurt und nutzt das Kind als Druckmittel. Bei Wohlverhalten darf er sie sehen. Im übrigen ist sie sich vielleicht noch nicht so sicher, wer aus finanzieller Sicht am besten als „Vater“ geeignet ist. Ist eine Scheidung denn tatsächlich in Arbeit? Und selbst wenn nicht, theoretisch muss der Ehemann zahlen, bis er auf „Nichtvaterschaft“ klagt. Möglicherweise weiss sie auch noch nicht so genau, ob sie dich/Kai nicht noch mal ganz gut gebrauchen kann. Dass eine Eintragung als Vater des Kindes nicht so einfach geht und erst bewiesen werden muss (weil Ehe mit anderem Mann), weiss sie zumindest ganz sicher.

Gruß Inge

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die scheidung war am 1.06.12 ich habe mich jetzt einfach mal bei einem anwalt beraten lassen und der sagte genau das was ich die ganze zeit schon wusste sie es aber nicht glauben wollte

Zunächst einmal kommt es darauf an, ob das Kind vor oder nach Anhängigkeit des Scheidungsantrags geboren wurde.(die kleine wurde nach dem scheidungsantrag geboren)
Wurde es erst nach Anhängigkeit des Scheidungsantrags geboren, dann könnte die Zuordnung des Kindes nach § 1599 Abs. 2 BGB so erfolgen, dass Sie spätestens bis zum Ablauf eines Jahres ab Rechtskraft der Scheidung die Vaterschaft anerkennen und die Kindesmutter und auch ihr - dann geschiedener - Ehemann hierzu ihr Einverständnis geben. Ein Gerichtsverfahren könnten sich die beiden Parteien dann sparen.

Also geht es auch ohne Vaterschaftstest!!!

naja sie kann sich ja nicht einfach einen mann raus suchen nur weil er vielleicht mehr verdient,vorallem nicht wenn die beiden wissen von wem das kind ist der eine weiss es ist nicht von ihm und der andere ist sich sicher das es seins ist und beim amt hat sie ja auch kai als vater angegeben.

und nochmal ich bin nicht der betroffene Vater ich bin nur eine Person die beide kennt und verucht zu vermitteln damit die beiden es endlich schaffen normal miteinander umzugehn.

Kannst Du es nicht begreifen oder möchtest Du nicht begreifen?
Bislang weigert sie sich, ihn als Vater eintragen zu lassen. Das wird sie auch weiterhin tun, damit sie ein Druckmittel hat.
Also Vaterschaftstest, damit er auch Rechte hat (und natürlich auch Pflichten). Mein Gott, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Und: Woher ist er sich so sicher, dass er der Vater ist??? Oder ist die Ähnlichkeit so überzeugend? (:

Gruß Inge

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und nochmal

Kannst du uns bitte bei Gelegenheit mal erklären, warum verdammtnochmal kein Vaterschaftstest gemacht werden soll?

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Hallo

aber den
unterhalt nimmt sie trotzdem gerne

Ach darum geht es hier.
Die Mutter kassiert den Unterhalt zweimal. Wenn Sie richtig Clever ist sogar dreimal.

Kein Wunder, dass sie sich über Kai lustig macht und natürlich keine Änderung anstrebt.

MfG frank

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